Beiträge von Wakan

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    Das die kleinen "Kampfmaschienen" sind stimmt aber nur bedingt. Es wurden und werden Hunde nach Arbeitslinie oder optischer Linie gezüchtet. Gerade Yorkis, um beim Bsp. zu bleiben werden heute oft auf Fell (lang, seidig, glänzend, ...) und extreme Kleinwüchsigkeit gezüchtet. Diese Hunde haben oft auch charakterich nicht mehr viel mit ihren Ahnen zu tun. Mir ist aufgefallen, dass besonders Hunde die auf Miniatur gezüchtet worden sind oft sehr ängstlich, sensibel und neurotisch sind. Der mutige Rattenjäger ist nicht mehr zu erkennen.


    Ich denke das Problem baut sich anders herum auf Verena.
    Der Yorky hatte ursprünglich 12 bis 14, manchmal bis zu 16 Kg. Die charakterlichen Veränderungen ergeben sich aus dem Missverhältnis zwischen Bedürfnis und Fähigkeit.
    Um es mal auf den Menschen zu beziehen: Stell Dir einen hochbegabten und sehr kräftigen Menschen vor. Dieser wird nicht nur nicht gefördert, sondern auch ständig, weil er nicht verstanden wird, als dumm dargestellt. Alles was er sagt wird als falsch dargestellt und man zwingt ihn zu verhältnismäßig primitiven Arbeiten (Casper Hauser). Dieser Mensch wird zwangsläufig psychisch auffällig werden.
    Herdenschutzhunden, Schlittenhunden, Hütehunden, großen Jagdhunden unsw. wird oftmals eine Ersatzbefriedigung in Form von Hundesport etc. geboten. Die Kleinhunde sind meist in Händen von Leuten die sich einen Hund besser als Bild an die Wand hängen sollten. Dazu kommt die dauernde Verniedlichung und die übertriebene Fürsorge (Kindchenchema).


    Wie lange würdest Du brauchen bis Du sauer wirst wenn Dich niemand mehr ernst nimmt und wie lange würde es dauern bis Du Psychosen entwickelst wenn Dich jeder als krank und unzurechnungsfähig behandelt?

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    Oft sind kleine Rassen rassetypisch bellfreudig und große eher ruhig. Aber der Hauptgrund ist ihre Größe. Sie werden oft übersehen. Passanten rennen sie oft um, was ihnen bei einem großen nicht passiert. Auch gehen große Hunde mit den Kleinen beim spielen oft genauso hart um, wie mit ihren größeren Freunden. Die Kleinen leben also immer in der Gefahr umgerannt, getreten, geschupst zu werden und das in einer extrem überdimensionalen Welt. Größenverhältnismäßig sind wir Menschen ihnen stark überlegen und wirken auf manch einen kleinen Hund daher sehr beängstigend. Dazu kommt, dass die Fremden oft die Individualdistanz unterschreiten. "Ach ist der süß, gutschi, gutschi..." - der Kleine fühlt sich bedroht oder belästigt oder angegriffen. Diese vielen negativen "Angriffe" kann er nur abwehren, wenn er hochgehoben wird, nicht in solche Situationen kommt (Isolation!!!) oder ebend auf sich und seinen Unmut überrant oder begrabscht zu werden mit deutlichen Verbellen zeigt.


    Bis hier her muss ich Verena zustimmen, möchte es aber noch aus einer anderen Sichtweise ergänzen. Fangen wir mit verhaltensbiologischen Grundsätzen und der Rassegeschichte an.
    Ursprünglich sind alle kleinen Rassen entweder als reine Wachhunde oder als hochgradig spezialisierte Killer und Jäger gezüchtet worden. Die Selektion begann aber nicht erst mit der Zucht einer bestimmten Rasse, sondern schon viel früher. Die Zucht einer Rasse begann also mit der Kreuzung von Hunden, die schon über sehr stark ausgeprägte Verhaltensweisen und körperliche eigenschaften verfügten, die dem Bedarf/dem Zuchtziel entsprachen. Nehmen wir das Paradebeispiel, den Yorkshire Terrier. Die britischen Inseln wurden vor einigen Jahrhunderten von eine Rattenplage heimgesucht. Die Folge war. das sich Katzen in einem Maß vermehrten, das völlig untragbar war. Die Wirtschaftlichen Schäden und die Seuchengefahr waren enorm. Man brauchte also einen ausgesprochen selbstständigen, ineteligenten und mutigen Jäger mit einer ebenso ausgeprägten Beuteaggression (ich hasse dieses Unwort), dessen Populationsentwicklung kontrolierbar war. Die "Beute" musste aufgespürt und aufgescheucht werden. Daher musste der Hund bellfreudig sein. Mehrere Ratten können auch für einen Hund gefährlich sein. Daher war es wichtig das der Hund auch den Kampf mit mehreren Gegnern gleichzeitig aufnehmen und sein Überleben konnte nur duch kompromisslose Tötungsbereitschaft sichergestellt werden. Der Yorkschire Terrier verfügte- und verfügt noch heute über eine ausgeprägte Verteidigungs- und Angriffsbereitschaft gepaart mit einer niedrigen Hemmschwelle zur Eskalation. Diese Verhaltensmerkmale sind in sich viel älter als der Yorkshire Terrier selbst und werden nur zum Teil durch gegenteilige Eigenschaften relativiert. Insgesamt sind die Wesens- und Verhaltensmerkmale das Produkt von Jahrtausenden der Entwicklungsgeschichte. Es ist also völlig absurd anzunehmen, diese Eigenschaften durch seltive Zucht innerhalb weniger Jahre in ausreichendem Maße abschwächen zu können. Um etablierte Verhaltenmerkmale mit relativer Sicherheit zu variieren oder zu eliminieren, sind im Minimum 40 bis 50 Generationen selektiver Zucht notwendig. Geht man davon aus das die Eigenschaften und die Persönlichkeit eines Hundes mit dem dritten Lebensjahr endgültig gefestigt sind, muss man also von 120 bis 150 Jahren strengster Selektionszucht ausgehen, bis Eigenschaften wie Bellfreude, Beutetrieb, Schutztrieb, Jagdtrieb unsw. nachhaltig verändert sind.
    Der Anspruch an das Verhalten der Hunde hat sich aber erst in den letzten 30 bis 40 Jahre verändert. Wir stehen also vor einer Minimaldifferenz von 80 Jahren Selektionszucht.
    Ich versuche das Prinzip anhand des Angriffsverhaltens von Rottweilern zu erklären. Der Rottweiler hat seinen Ursprung im vorchristlichen Rom. Schon die Römer ließen die Herden die zur Versorgung der Legionen mitgeführt wurden, von Hunden begleiten und treiben. Dazu war es notwendig die Herden zu flankieren. Später begleiteten spätere Nachfahren der römischen Herdentreibhunde Handelskaravanen. Auch hier wurden die Kolonnen flankiert. Der Rottweiler diente dann vorrangig der Kontrolle von Vieh. Einem ausgewachsenen Bullen ist kein Hund gewachsen. Es war daher notwendig die Rinder im Notfall außerhalb des Blickwinkels anzugehen. Also wieder von der Flanke her. Der Rottweiler ist als Rasse schon über 400 Jahre alt und wird seit rund 200 Jahren nicht mehr zu ursprünglichen Zweck gezüchtet. Trotzdem greift ein Rottweiler immer noch von der Seite her an. Selbst bei scheinbaren Frontalangriffen oder Angriffen aus einer Verfolgung heraus, dreht ein Rottweiler im letzten Augenblick leicht ab und beißßt von der Seite her zu.


    Zurück zu den kleinen Hunden. Sie sind ausnahmslos auf Grund eines hohen Bedarfsanspruchs gezüchtet worden- meist mit dem Anspruch an eine effektive Tötung anderer Tiere oder höchster Wachsamkeit. Alle diese Merkmale sind heute noch aktiv und nur minimal abgeschwächt.
    Der heutige Anspruch ist ein ganz anderer. Im Grunde sollen die Hunde nur da sein und keine besonderen Aufgaben mehr erfüllen und aggressiv sollen sie schon gar nicht mehr sein. Die Halter haben oft keine Kenntnis von Hunden überhaupt und erst recht nicht von den Ansprüchen und Verhaltensweisen der Hunde. Die Situation ist gerade in Konfliktfällen die, das ein extremes Missverhältnis der psychologigeschen Dispositionen von Hund und Halter. Der Hund sieht sich unter mangelhafter Erfahrung, Selbsterfahrung und einem Missverhältnis zwischen Bedürfnis und Erwartung mit der Situation konfrontiert, ein aus seiner Sicht unterlegenes Rudelmitglied von dem er abhängig ist, verteidigen zu müssen.
    Im Prinzip leiden kleine Hunde ein Leben lang unter Überforderung auf der einen Seite und der Unterdrückung natürlicher Verhaltensweisen auf der anderen Seite.
    Es eigentlich überhaupt nicht möglich, das diese Hunde in Konfliktfällen angemessen und arttypisch reagieren.

    Lass sie labern. Sonntagshundchen hat ne große Klappe gehabt, Sonntagshundchen hat Prügel bezogen und Dein Hund ist völlig OK.


    Meine Hunde haben schon so manch anderen verprügelt, große und kleine. "Natürlich" hatten meine die Schuld und natürlich waren meine Hunde gefährlich und natürlich haben sie jeden fremden Hund angefallen.
    Das ich immer mal wieder weitere Hunde, wieder große und kleine dabei hatte war nie jemandem aufgefallen.
    Versuche einfach den Vorteil zu sehen wenn die Sonntagskynologen ihre Sonntagshündchen im auto oder zu Hause lassen: Du hast mehr Platz und Deine Ruhe.

    Den Dackel/die Dackel gibt es doch noch. Oder? So wie ich das sehe reagiert Dein Hund völlig normal. Er hat weder seine Beisshemmung verloren, noch ist er besonders aggressiv. So wie er sich jetzt benimmt ist es sein gutes Recht. Vielleicht hat es ihm zuvor nur etwas an Selbstbewusstsein gemangelt.
    Bei Hunden ist es wie bei den Menschen, man mag nicht jeden und muss auch nicht jeden mögen. Die Individualdistanz ist abhängig von der Symphatie.


    LG
    Wakan

    Hallo Isi16,


    ich kann mir nicht vorstellen was eine Kastration bringen soll. Dein Hund reagiert ja auf Grund eines Erlebnisses so. Das hat mit den Hormonen nichts zu tun.
    Übertragen wir die Situation doch mal auf den Menschen. Du wirst im Park oder im Wald Opfer eines gewaltätigen Angriffs. Selbstverständlich wärst Du zukünftig vorsichtiger, misstrauischer, vielleicht auch ängstlich. Das würde sich nicht dadurch ändern das Du die Pille nimmst, Dich sterilisieren lässt oder in die Wechseljahre kommst.

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    N' bisschen übertrieben und generalisiert, oder ?


    Wie man es nimmt. Leute die sich intensiv einsetzen und alles für ihre Tiere oder die Tiere überhaupt tun gibt es auch in Sp.


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    Oder versuchst Du hiermit, gegen uns zu hetzen ?


    Gegen wen? Ich weiss weder was Du machst, wie Du es machst, noch mit wem. Ich hetze auch nicht, ich zeige nur Fakten auf.


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    Wie ?
    Durch Phlebotomus-Stich ?


    Zur Erklärung: Phlebotomus ist eine Sandmückenart die als Überträger von Leishmanien identifiziert ist.


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    Das kann uns hier auch direkt passieren, dazu braucht's nun wirklich keine infizierten Tiere um uns rum.


    Stimmt, aber nur in epidemischen Gebieten. Diese breiten sich aber ständig aus. Von daher halte ich es für nicht verantwortbar infizierte Tiere in diese Gebiete zu vermitteln. Auch wenn die Infektionsgefahr in D jetzt noch gering ist, sie wächst.
    Vermittelst Du/vermittelt Ihr positive Tiere in diese Gebiete? Kennst Du diese Gebiete?

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    Naja ich werde mir das noch gut überlegen.. Also kann ich mich auf die
    Schnelltests nicht wirklich verlassen (wegen Inkubationszeit usw)?
    Habe ich das richtig verstanden..


    Ich versuche es so exakt wie möglich zu erklären.
    Wenn die Infektion, welche auch immer ganz frisch ist, wird sie nicht angezeigt. Das ist auch normal und im Prinzip wie ein Schwangerschaftstest am nächsten Morgen.
    Das Problem ist, das im Fall einer erkannten Infektion die Art der Infektion nicht identifiziert wird.
    Bei einem positiven Testergebnis wäre der richtige Weg, das Tier genauestens auf Erlichose und Barbesiose hin zu untersuchen und beim geringsten Zweifel zunächst auf diese Infektionen hin zu therapieren. Nach ca. 2 Wochen kann man davon ausgehen das diese Infektionen überstanden sind. Weitere 2 Wo. später sollte man dann einen weiteren Test machen. Wenn dieser dann wieder positiv ist kann man von einer aktuellen, zumindest aber von einer überstandenen Infektion ausgehen.
    Hier kommen wir zu den Knackpunkten. Der Titer, also der Antikörperlevel, kann bei Hunden noch fünf Jahre nach erfolgreich überstandener Infektion stark erhöht sein. Diese Hunde als Leishmaniose positiv zu bezeichnen und mit Allopurinol zu therapieren wäre sachlich ebenso falsch, als würde man einen Menschen auf Kinderlähmung therapieren, weil er auf Grund einer Impfung noch Poly Antikörper aufweist. Dem Hund wird die Vermittlung erschwert, nur weil man schlecht informiert, zu geizig oder beides ist.
    Dem gegenüber stehen tatsächlich aktuell infizierte Tiere. Diese sofort zu behandeln ist grundfalsch. Die Vergabe von Allopurinol unterdrückt zwar einen möglichen Ausbruch der Krankheit (infizierte Tiere sind und werden nicht zwingend auch krank), verhindert aber auch die Entwicklung körpereigener Antikörper. Die Leishmanien ziehen sich ins Knochenmark zurück, werden aber nicht zerstört. Je nach Leishmanienstamm (Erregertyp) wird für einen Nachtest eine Punktion der Wirbelsäule oder des Oberschenkels erforderlich. Das ist natürlich auch wieder mit Infektionsrisiken verbunden.
    Der richtige Weg wäre, einen aussagefähigen Test zu machen um die Wahrscheinlichkeit eines Krankheitsausbruchs zu bestimmen. den Hund/das Tier aber nicht zu therapieren so lange keine Symtome auftreten und/oder sich der Titer nicht erhöht. Den Test sollte man alle sechs, besser alle drei Monate machen. So lange sich der Titer nicht erhöht und keine Symtome auftreten, ist die einzig vernünftige und angemessene Therapie, die Vergabe von imunstärkender Medikation und Sressvermeidung.


    Die Realität sieht anders aus. Man macht die Schnelltests und vergibt sofort Allopurinol. Dadurch werden Hunde die mit der Infektion alleine fertig würden, einem erhöhten Risiko ausgesetzt, manche Hunde sterben an Krankheiten die bequem hätten therapiert werden können, andere werden als gesund vermittelt obwohl sie es nicht sind und Hunde wie Addoptivfamilien werden regelrecht betrogen.
    Von den Spaniern ist nichts anderes zu erwarten. Die Leishmaniose ist, vom Krankheitsbild aus gesehen 400 Jahre alt. Sie war nie ein Problem. Erst mit der EWG bzw. der EU verschwanden die unzähligen privaten und kleinen Schafherden (Schafe sind die Lieblingsopfer der Sandmücke (Überträger), erkranken aber nicht) von den Wiesen, Hundezüchter, Perreras und Tierheime schossen wie Pilze aus dem Boden und machten Leishmaniose zu einem Problem. Hunde sind in Spanien, Portugal etc. Wegwerfware und niemand gibt Geld für sie aus. So ist es auch nicht verwunderlich, das auf dem Symposium zur Leishmaniose in Barcelona (2002) gerade mal drei (3) spanische Tierärzte zugegen waren. Die Tierschutzorganisationen reden sich damit raus: "Mein Tierarzt hat gesagt das....")
    Die Tierschutzorganisationen setzen sich kaum mit der Problematik auseinander. Manche, weil sie es wirklich nicht besser wissen, andere weil sie um jeden Preis vermitteln wollen.
    Die Leute die Leishhunde haben: Seid Ihr von der Tierschutzorga darauf hingwiesen worden das die Leishmaniose für Menschen mit geschwächtem Imunsystem, also alte Leute, Kleinkinder, Allergiker, HIV-positive u.ä. gefährlich werden kann oder das Deutschland inzwischen teilweise epidemisches Gebiet ist? Nur als Denkanstoß was im Namen des Tierschutzes so abgeht.


    Sorry, aber das musste mal raus.


    PS. Haniball, die Hunnen, die Römer, die Kreuzritter, allen waren die Risiken parasitologischer Infektionen bekannt und alle ergriffen Präventivmaßnahmen. Nur der auch so moderne, aufgeklärte und informierte Mensch von heute weiss angeblich von nichts. Vielleicht sollte der eine oder andere mal etwas nachdenken.


    Wir können das gerne weiter diskutieren, aber nicht in diesem Thread und nicht auf der "alles halb so schlimm" Basis.


    Gruß
    Wakan

    Es dauert bis zu einem Jahr bis die Information von hinten nach vorne bzw. von unten nach oben durchgedrungen ist. Aber das ist ein KANN, kein muss. Bei einem meiner Rüden war es nach fünf Jahren noch nicht angekommen.


    Liebe Grüße
    Wakan

    :lol: Klarer Fall von positiver Bestärkung. Jedes Mal wenn sie in die Wohnung pinkelt darf sie anschließend Gassi gehen.


    Versuche einfach häufiger und länger zu gehen und nicht direkt nach Hause wenn sie sich draußen gelöst hat. Im Gegenzug nicht sofort rausgehen wenn sie in die Wohnung gemacht hat.


    PS. Ich muss bei feucht-kaltem Wetter auch häufiger. Ganz ohne Blasenentzündung. :gut:

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    Wakan kennt sich aber wirklich in absolut jedem Thema aus.......
    Warum bist Du eigentlich hier ? Wenn Du doch eh keinen Gedankenaustausch betreibst, sondern eher indoktrinierst ????


    Meine liebe Floydie+Duran,


    ich kenne mich keineswegs in jedem Bereich aus. Bei den Themen in denen das so ist halte ich mich auch weitgehend raus, lese mit und lerne davon.
    Ich bin auch sehr für einen Gedankenaustausch. Diese Gedanken sollten aber fundiert sein und auf einem Niveau diskutiert werden, bei dem es um den Hund und seine Bedürfnisse geht und nicht darum, wie man das Hundeverhalten an die eigenen Bedürfnisse anpasst.
    Dinge wie Populationsdynamik, Seuchen- uns Infektionsprävention/dynamik u.ä. sind aber nicht diskussionsfähig. Da bleibt nur sich mit wissenschaftlichen Fakten auseinander zu setzen oder es zu lassen. Das ist eine Frage, ob man wirklich verantwortungsbewusst oder eher egoistisch handelt.