Beiträge von Wakan

    Wie willst Du ihn haben?


    Es gibt zwei Möglichkeiten.


    1. Schutzvertrag mit Eigentumsvorbehalt. Darin könnte Euer Umgang mit dem Hund geregelt werden. Nachteil: Der Hund wäre nicht Euer Eigentum und der Eigentümer könnte jederzeit die Herausgabe verlangen.


    2. Schutzvertrag/Kaufvertrag. Damit wechselt der Hund den Eigentümer. Ihr könntet reinschreiben was Ihr wollt, der ehemalige Eigentümer könnte nichts durchsetzen.

    :gut: Klar simmt das. Kommt nur darauf an wo man anfängt zu zählen.
    Vorne oder hinten? Zählt auch der zweite Wurf? Ich meine, wenn die Hündin nur sechs Welpen hat, zählt dann der erste Welpe des zweiten Wurfs?


    Aber Bauernregeln stimmen immer. Diese zum Beispiel:


    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
    ändert sich das Wetter
    oder es bleibt wie es ist. :wink:

    Zitat

    Ist dieser Satz jetzt nicht Wasser auf die Mühlen der Hundeverordnungs- und Zuchtverbotsbefürworter?
    Und eine Ohrfeige für alle, die immer wieder sagen, der Mensch am anderen Ende der Leine ist schuld?
    Wenn es jetzt doch plötzlich Hunde gibt, die durch Zucht, also schon von Geburt an, eher angriffslustig sind als andere?


    Bestimmt. Aber was soll's? Die Hundeverordnungen werden wir nicht wieder los. Das Zuchtverbot sind wir seit März 2004 mit Urteil des Bundesvertfassungsgerichts bereits los. Da können die Leute unken wie sie wollen und auch Vater Staat kann aufgrund der Rasse kein neues Zuchtverbot erwirken.


    Und selbstverständlich haben bestimmte Rassen, und darin bestimmte Zuchtlinien, auch bestimmte, herausragende Eigenschaften. Das ist bei jeder Art so, auch beim Menschen.
    Bestes Beispiel sind die Deutschen. Hermann der Cherusker, die Hansen, die Weltkriege, Rassenhass, Vorurteile, Hundeverordnungen, Einfuhrverbot, Viehtransporte unsw. Alles ohne realistische Grundlagen.


    Um mal eine rethorische Formel der deutschen Gesetzgebung zu gebrauchen: "Rassen deren Gefährlichkeit unwiderruflich vermutet wird"


    Anlage 1.


    Deutsche,
    Europäer,
    und Mischlinge aus vorgenannten Rassen.


    Anlage 2.
    Deutsche und europäische Gebrauchshunderassen.[/b]

    Zitat

    @ babsiborder & fliegenfly


    ich bin da zwar auch Eurer Meinung, aber wie kann man die schwarzen Schafe die aus diesen Hunden "Kampfhunde" machen herausfiltern?
    Denn eins ist ja auf jeden Fall klar, ich bekomme einen "Pittbull" 1000mal eher scharf als einen BC oder Dackel, oder seit Ihr da anderer Meinung :?:


    Sorry Christian,
    aber das ist der mit "Lichtjahren Abstand" größte Unsinn den ich seit langem gelesen habe.


    Einen Pitbull bekommst Du nur unter größten Schwierigkeiten und mit gezieltem Training "scharf". Es gibt wenige Hunde, die derart stabil in ihrem Wesen sind. Selbst das übersteigerte Angriffsverhalten, das etliche Pitbulls, besser gesagt, Hunde vom Genotyp Staffordshire zweifellos haben, resultiert aus Jahrzehnte selektiver Zucht aus psychisch gestörten/zerstörten Individuen. Das Angriffsverhalten ist in nahezu allen Fällen präventiv und reines Angstverhalten.


    UND ich/man bekomme/bekommt nahezu jeden Hund leichter "scharf" (wenn ich dieses Schwachsinswort schon höre/lese) als einen Pitbull. Auch einen BC. Schau Dir doch mal die ganzen verstörten Köter an, die durch die Gegend geführt werden. Pure Jagdhunde und selbstständige Killer wie West Highland, Yorkshire, Jack Russel, Dackel, Cocker Spaniel, Rote Cocker und viele, vorrangig Zwergenrassen, bringen eine erheblich höhere Grundaggression mit, die allein durch mangelhafte Auslastung und falschen Umgang (möchte mein kleiner fuzzituzzi noch ein Leckerli von Frauchen? Komm Pfiiffi, wir müssen noch den Popo sauber machen) schon zu Krawalltüten werden.
    "Cockerwut" ist genetisch bedingt und betrifft Cocker- und Labradorrassen- nicht Pitbulls.


    Wenn "Mannschärfe" gefragt ist, warum nimmt man dann Deutsche Schäferhunde, Dobermann, Malonois u.ä. Diese und andere würden ihren eigenen Herrn zerfetzen, lange bovor ein Pitbull mit den Ohren wackelt.


    Bevor Du so einen Müll erzählst solltest Du Dich erstmal richtig informieren und weniger "bereinigte Statistiken" lesen.


    Ja, ich bin eindeutig "für" ein Zuchtverbot. Nicht weil die Hunde gefährlich sind, sondern weil sie in unserer Welt des grenzenlosen Schwachsinns und ultimativer Einsichtsresistenz keine Chance mehr haben.
    Andernfalls müsste man selbstverherrlichende und egoistische Dummschwätzer "entsorgen". Und wohin mit Millionen von tatsächlich gefährlichen Menschen?

    A. Diese Art der Haltung ist rechtswidrig und pure Tierquälerei.
    B. Unter diesen Haltungsumständen wird der Hund nicht besser.
    C. Der Hund muss dort weg.


    D. Zwischen den Hunden bleiben. Leine kurz halten, einer links, der andere rechts. Wenn es klappt, Spielraum vergrößern. Wenn das klappt- Leinen los.

    Zitat

    Du hast heute aber keine merkwürdigen Tabletten eingenomen, oder?


    RtR


    Nö! Wenn dem aber so ist, dann hat Vater Staat seine Bürger mittels Gesetz zur Sachbeschädigung genötigt.

    Wenn das stimmt, sind zwei Dinge zwingend notwendig:


    1. Die Forschungsergebnisse müssen im "Ausland" unumstößlich nachgewiesen werden.
    2. Die Halter von Hunden, speziell die von "Kampfhunden" müssen über beweiskräftige Daten verfügen, bevor die BRD mit einem entsprechenden Gesetz reagieren kann.


    Dann können wir die Macher der Kampfhundegesetze- und Verordnungen mit einem Tsunami von Schadensersatzklagen überrollen.


    Also drückt die Daumen und Pfoten Eurer Wuffis das die Dinger wirklich krebserregend sind. Außerdem können wir die Dinger dann auf Staatzskosten wieder entfernen.

    Das ist mir zu hoch!


    Der Hund ist erst 9 Monate alt und erbricht schon einige Monate?!!!


    Was soll denn das Diätfutter bringen? A) kann der allergene Stoff auch darin enthalten sein, und B) soll er ja zunehmen, nicht abnehmen.
    Wenn der Hund trotzdem kot..., ist das Diätfutter ja wohl eindeutig nicht das richtige.
    Welche Allergie soll den auf einem Röntgenbild sichtbar sein?
    Auf welche allergenen Stoffe wurde bei dem Blutbild getestet? Bei einem normalen Blutbild wird nicht auf Allergene getestet.


    Welche Näpfe benutzt Du? Versuche es mit Edelstahlnäpfen. In Kunststoffen und Lasuren können reizende Stoffe enthalten sein.


    Auf welcher Höhe steht der Napf? Stell ihn auf Halshöhe damit er nicht schlingen muss.


    Was fütterst Du? Versuche es mit Huhn pur. Wenn das hilft, dann barf mit Wild, Lamm.


    In jedem Fall hilft nur das Ausschlussverfahren- wenn es am Futter selbst liegt.
    Nach mehreren Monaten kann natürlich auch die Magenschleimhaut oder die Speiseröhre gereizt/entzündet sein.


    Wenn das immer noch nichts bringt, geht die Ursachenforschung los. Solche Überempfindlichkeiten können auch psychisch bedingt sein. Hat der Hund Stress? Woher hast Du ihn? Hatte die Mutter Stress, gab es im Wurf Stress, .....?

    Zitat

    Hallo,


    ich bekomme nächste woche einen 8 Wochen alten Zwergspitz , er müsste von Montags von 8:00-12:30 alleine sein Dienstags - Freitags 8:00-14:00 , ist es richtig?? Was soll ich dagegen machen damit er sich wohl fühlt??


    Hat man Dich als Kind zu viel alleine gelassen, so die ersten par Jahre?


    Wenn Du die Leute hier nur provozieren wolltest, hast Du es ja geschafft.


    Wenn nicht, dann rate ich Dir dringend zu einem größeren Hund. Ein Kangal, Owtscharker oder Fila wäre gut.
    Der würde zwar auch völlig verstört, würde Dich und Deine Familie aber schon in einem Alter zerlegen, in dem er bei Haltern mit Verstand noch gut formbar ist.


    Sowas braucht wirklich niemand. Erst recht kein Hund.

    Bevor ein Hund abgeleint werden sollte, sollte er in jedem Fall abrufbar sein.
    Ausnahme ist natürlich das Training auf dem Hundeplatz.


    In der Stadt sollte er grundsätzlich nicht abgeleint werden. Dazu gibt es zu viele unvorhersehbare Situationen, mit denen nahezu jeder Hund überfordert ist.