Beiträge von Estandia

    uiui ... lieber keine "Gewalt" ... DAS merkt der Hund sich fürs Leben

    Hat dir der TA gezeigt wie's am besten geht? Üb doch einfach mit ihr, hol sie zu dir und belohne es, wenn sie ihre Schnauze ruhig in deine Hand legt. Danach tust du einfach so, als ob du in ihr Auge schauen willst und die Schleimhäute checkst. Alles mit fetter Belohnung, aber sie muss ruhig dabei bleiben. Ist sie zuuu hibbelig, mach nur einen versuch, später noch einen, ich würd sogar kurz vor der Fütterung üben, wenn die übeprozedur vorbei ist kriegt sie ihren Napf.

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    Letztens in der S-Bahn hat sich ne Gruppe versnobter Jugendlicher total laut unterhalten, das hat dem Wheaten drei Sitze weiter gar nicht gepasst, und er hat gebellt.

    :D

    Tja, Hunde sind SO sozial, die unterstützen den Lautesten. Hätt man sagen sollen, "SIE haben doch mit der Bellerei angefangen!"

    Markieren der Rudelgegenstände bzw. des Platzes wo gefressen wird. Für eventuelle fremde Hunde heißt das, diese Näpfe/dieser Fressplatz gehört UNS. Er unterstreicht das nochmal. Auch sagt ihm der Uringeruch "hier darf ich pullern" (auch wenn Frauchen/Herrchen was anderes sagen).

    ich würd tatsächlich mal eine Napfration durch die Handfütterung ersetzen. Wenn er TroFu bekommt, nimm die Kroketten mit und lass ihn vor eurer Wohnung ein paar Kommandos ausführen, für die er belohnt wird. Dann gehst du immer näher an die Zäune, immer mit kleinen Übungen. Das kann auch einfaches Anhalten auf dem Weg sein, wenn er dich anschaut, Futter geben. Sobald du merkst er wird unruhig, hat schon einen anderen Hund gesehen, gehst du einfach wieder zurück ins Haus. Am nächsten Tag das gleiche, nur dass du evtl. noch dichter an den Zaun herankommst und Rudi trotzdem noch auf dich fixiert ist. Nutze seinen Hunger ruhig aus, wenn er etwas tut, was dir gefällt ist es völlig okay ihn so zu bestätigen.

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    Unsere tierärztin sagt das wir in eine hundeschule sollen...bräuchten da aber wohl einzelstunden.Habe mich bereits erkundigt und der spass würde 350 euro kosten :schockiert:

    HuSchu ist schonmal keine schlechte Idee - aber man lernt auch in einer normalen (billigen) Leinenführigkeitsstunde sehr viel über den Umgang mit anderen Hunden/Hunde hinter Zäunen.

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    und ausserdem das verhalten der polizisten die anscheinend auf solche dinge nicht geschult wurden und einen wohl friedlichen hund fast erschossen hätten.

    Genau! DA sollte man doch ansetzen - das Verhalten der Polizei hats eigentlich erst in die Medien gebracht. Ich will mal die Polizisten sehen, die ANGSTFREI auf eine umherlaufende Pyrenäenberghündin zugehen ... also echt - das wars mal wieder die Rasse.

    Beissattacken mit Todesfolge passieren jeden Tag, überall in Deutschland. Warum diese Hunde immer und immer wieder schlecht gemacht werden müssen versteh ich nicht. Solange sie nicht "Mama" sagen können oder Skateboard fahren, sind sie wohl immer im Blutrausch :zensur:

    uiuiui .... klingt ja nicht toll was ihr beiden da mitmachen musstet ...

    allerdings hättest du vorher schon sehen können, ob das was im Busch ist. Knurren ist immer eine Warnung, das dein Hund aufgrunddessen auf den anderen losgegangen ist, ist nicht okay bzw. sehr unfreundlich aus Hundesicht. Das Verhalten der Frau war auch alles andere als förderlich. Wenn sie so schnell weg war, ist ihr Hund vielleicht doch nicht der Liebling aller.

    Ich würde mit Lucky Hundebegegnungen üben und auf sein Aggressionsverhalten achten, da er eine extrem niedrige Schwelle zu haben scheint.