Beiträge von Kleinemoni

    Ich würde auch auf Hovawart tippen, besonders in der Seitenansicht bilde ich mir einen Border Collie zu sehen ein...
    nen Schäferhund sehe ich jetzt nicht wirklich :???:

    Hi,
    also für mich bedeutet leinführifkeit das mein Hund im Idealfall immer an einer lockeren leine läuft. Komme was da wolle. Wo er läuft, ob links oder rechts ist mir grundsätzlich egal (natürlich darf er nicht vor meinen Füssen rumlaufen). Anders siehts natürlich aus, wenn ich das Kommando Fuss gebe, aber das ist ja klar.
    Zum ungerufenen kommen, ich mache es so das der Hund wenn er zu mir kommt begrüsst wird. Ohne grosses Getue, einfach ein "Hi Dicker" Ab und an gibs da auch was für, aber eher seltener. Hab ich so in der Huschu gelernt, und bei uns klappt prima.
    Genauso würde ich es beim unaufgeforderten Fussgehen halten.
    Ich hab nur eine Leine. Die ist 2 meter lang und reicht für uns aus. Dem Hund ist das aber bestimmt egal welche Leine du nimmst. Er merkt ja wenn die leine sich spannt. Ne 5 Meter Leine wär mir zu viel Gewurschtel...

    Zitat


    Nicht zu vergessen die "Naturschützer - Heger und Pfleger" die gerne mal "Raubzeugs" wie Wölfe abknallen. Oder die, die im Osten für ein paar tausend Euro einen Bären zum abschiessen "kaufen". Eine Großkatze in Afrika gibt auch eine hübsche Trophäe und kostet auch nur 5000 EUR.
    Der Orgasmus beim Abdrücken ist im Preis drin.


    Wölfe dürfen in Deutschland nicht geschossen werden. Es sei denn sie werden als gefährlich eingestuft. Meines Wissens nach ist das in D in jüngerer Zeit noch nicht passiert.
    Der Abschuss von Raubzeug hat durchaus seine Berechtigung. Würden z.B. Kulturfolger wie Füchse nicht kontrolliert werden, würde man innerhalb kurzer Zeit weder Hasen noch Fasane geschweige denn Auerhühner sehen. Denn sie würden der explodierenden Fuchspopulation zum opfer fallen. Füchse können sich nämlich von unseren Resten ernähren. Sie brauchen weder Hase noch Fasan zum Überleben. und ich für meinen Teil fände es äusserst schade diese Tiere nicht mehr beobachten zu können.
    Ob man unbedingt wegen einer Jagdtrophäe ins Ausland fahren muss oder nicht ist imho auch in Jägerkreisen mehr als umstritten.

    Also, soweit ich weiss darf auch befriedeten Gebiet (auf einem Hof) nicht gejagt werden. Wie viele jäger kennst du das du von diesen zwei negativ Beispielen eine ganze gruppe menschen verurteilen kannst? das ist wie jemand der von einem scharfen Soka bedroht wurde und nun sagt: Alle Sokas sind scharf und gefährliche bestien.

    @matrinklassen
    ist dir mal aufgefallen das mit dir keine Diskussion möglich ist? Du hast einen Standpunkt. Dabei bleibst du. Basta. So kann man nicht lernen. Weder wir von deiner Ansicht, noch du von unserer. Das finde ich schade. Zumal hier niemand den Thread zum eskalieren bringt, nur du hast diese Jagd ja oder nein Diskussion ausgelöst. Da finde ich es sehr schade, dass du nicht bereit bist, deine Ansichten zu diskutieren.

    Mich würde mal interessieren welchen Beweis die Jagdgegner haben, das die Natur in der heutigen Zeit, in der heutigen Kulturlandschaft die Sache selbst regeln, ohne das z.B. Wildschweinhorden in die Maisfelder einfallen und Bauern der Lebensgrundlage berauben. Denn ein Rudel Wildschweine wird in der heutigen Landschaft wohl kaum verhungern. Genauso wenig wie Rehe. Aber die Schäden würden massiv zunehmen.
    Der einzige, die Population einschränkende, Faktor sind heutzutage Seuchen. Zumindest bei extremen Kulturfolgern wie Wildschwein, Reh und Fuchs.
    Bei Kulturflüchtern wie Hasen (nicht Wildkaninchen), Fasanen und so weiter verhält es sich anders. Sie sind von ihrem Lebensraum abhängig. Dieser Lebensraum muss in unserer Kulturlandschaft geschaffen werden. Derjenige der den Lebensraum schafft, ist zumeist der Jäger. Sollte ihm dann nicht auch ein Teil seiner Arbeit zustehen? Denn die population kann eh nur so weit wachsen, wie Lebensraum vorhanden ist. Sonst resultiert das wieder bei Beschränkung der Population durch Verhungern, oder Durchseuchung.
    Meiner Meinung nach ist es heutzutage unmöglich der Natur ihren Lauf zu lassen, da es einfach zu viele Menschen gibt, die von der Landwirtschaft abhängig sind. Schliesslich wollen wir auch essen. So schön es natürlich wäre, nebeneinander ohne Einschränkungen leben zu können, aber das wird niemals möglich sein.