Beiträge von Kleinemoni

    Zitat

    Ich habe keine Mühe in zu halten, der kleine wiegt um die 11kilo. Das schaff ich schon :D


    Was mich einfach nur verwirrt, ist die Aussage, dass ein Führgeschirr für die Erziehung (eines Angebers) nix taugt. Ich dachte immer es wäre besser.
    Ich weiß jetzt nicht, ob ich dadurch noch mehr Schaden anrichte. Aber ein Halsband kann er nicht tragen, der flutscht überall heraus und ein Zugstopp kommt mir bei dem Sensiebelchen nicht in Frage.


    Was hältst du davon einfach beides zu verweneden? Also ein Halsband mit einer (dünnen) Leine und ein Geschirr mit einer anderen Leine? So hast du die Direktheit des Halsbandes und die Sicherheit des Geschirres. Bekannte machen das mit ihrer Podenco Hündin so.

    Bei mir gibts an der Leine gar keinen Kontakt. Mir ist das einfach zu gefährlich, zumal die Hunde durch die Rückendeckung des eigenen Rudels oft stärker fühlen.
    Im Freilauf nehme ich jeden Hundekontakt gerne war, unserer ist nett zu allen Hunden, wird er angepöbelt geht er weiter. Bei unangeleinten Hunden die aggressiv auf uns zu kommen, lass ich die leine los und geh einfach weiter. Das ging bis jetzt immer gut. Unserer rammt den betreffenden hund, legt sich drauf und wenn sich der andere ergibt geht er weiter. Hätten wir allerdings einen und der kleiner und /oder nicht so sozialkompetenter wäre, würde ich das auch anders handhaben.

    Bei mir ist es auch so das andere Hunde abgesetzt werden und ich vorbeigehe, allerdings habe ich damit kein Problem, weil unserer ganz gut an anderen Hunden vorbeiläuft. Ausnahme ist die Nachbarin mit ihrem Goldi. Sie hat unheimliche Angst vor unserem Hund, da er und der Goldi mal eine "Diskussion" hatten, wo unserer leider mit dem Eckzahn im Goldi hängengeblieben ist... Sie fühlt sich sicherer wennn ich unsern absetze, also tue ich ihr den Gefallen.
    Ich würde an deiner STelle die anderen bitten an mir vorbeizulaufen. Sie wissen ja nicht, das dir das so lieber wäre.

    :lachtot:
    Total witzig. Ich bin selbst radelnde Presswurst (gewesen), bin aber brav am klingeln auch wenn ich durch den Wald juckele. Leider gibts unter den Rennradlern einen Haufen unangenehme Zeitgenossen... Hatte da auch mal so ein Erlebnis... War allerdings ne RTV (so ne Art Amateurrennen), auf einmal waren der Hund und ich mitten im Gewühl, alle kamen von hinten und keiner klingelte...

    Wir haben ne Matratze (Kaltschaum) von Ikea als Hundebett... Schön mit Spanbettlaken bezogen, ist das Ding auch immer sauber. Im Zweifelsfall kann man das Ding auch komplett in der Wanne waschen, dauert bloss ein bissl bis es trocken ist. Und man muss den Platz haben...

    Ich würde eine Höhle anbieten, aber nur "zufällig", d.h. nicht einführen oder so, einfach anbieten. Wenn sie in der Höhle liegt, würde ich sie völlig ignorieren und möglichst auch erst wieder was mit ihr machen (spazieren gehen, füttern etc.) wenn sie wieder von selbst rausgekommen ist. Sie soll die Höhle ja nicht positiv (im Sinne es ist ganz toll wenn ich da drin bin) verknüpfen, sondern einfach nur als schützend empfinden.

    Gegen ein solches Training spricht nichts, ich würde das so aufbauen wie du es schon machst, den Hund vor jeder Strasse absetzen. Vielleicht hat das Erfolg, allerdings wird man das erst im (hoffentlich nie eintretenden) Ernstfall feststellen.

    Es ist schrecklich wenn so etwas passiert. Aber es kann immer passieren. Ich glaube kaum das ein Hund der abhaut sich an ein "ich darf die Strasse nicht überqueren" Training erinnert bevor die Ohren für das Rufen des HHs öffnet.