Es kann durchaus ne Überbelastung sein. Gerade spielen mit "grösseren" (also Schäfergrösse) kann gefährlich seinn. Bei unsererDogge haben wir darauf geachtet das sie bis zum Alter von einem Jahr nicht länger als fünf bis zehn Minuten spielt. Es ist einfach zu gefährlich.
Beiträge von Kleinemoni
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Bei der Dogge meiner Eltern ist das ziemlich einfach mit den Wurfgeschwistern... Unser Rüde hat zwei Schwestern. Eine in Gestromt und eine in Gelb. Die Gestromte hat die Züchterin behalten und die andere wurde von meiner Tante und ihrer Familie adoptiert. Den Hund meiner Tante sehen wir wenn sie zu Besuch bei unserer Oma ist. Dann wird der Hund nämlich bei uns "eingelagert" Omi sabbern Doggen nämlich zu viel...
Aber so kommt unserer in den Genuss ein ganzes WE mit seiner Schwester zu spielen. -
@ Kruemelchen
Was hältst du davon dich mal mit eurem, für das Gebiet zuständigen Hegering in Verbindung zu setzen? Man könnte sich zum Beispiel mit meheren Leuten, oder auch einzeln mit den Jägern treffen und die "abrufbarkeit" unter Beweis stellen. So könntest du in Ruhe den Wald benutzen und die Jäger wissen das es deine Hunde nicht waren. Das funktioniert aber wohl nur wenn der Wald nicht mitten in der Grosstadt liegt, d.h. nicht von allzuvielen Hundebesitzern genutzt wird. Da ihr euch aber untereinander kennt scheint das nicht der fall zu sein.
LG Simone
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Hi,
meine Eltern haben einen fünf Jahre alten, unkastrierten Doggenrüden. Er wird jetzt langsam aber sicher inkontinent, wohl altersbedingt. Wir werden allerdings noch den TA aufsuchen, um sicherzugehen das organisch alles i.O. ist.
Er hat schon immer mal ein paar Tröpfchen fallen lassen, besonders wenn er länger gelegen hat und dann aufsteht. Im letzten halben Jahr hat es allerdings deutlich zugenommen. Interessanterweise ist er im Schlaf, bzw. im Liegen "dicht", zumindest haben wir bis jetzt nix anderes festgestellt.
So jetzt zu meinen Fragen, gibt es irgendwelche pflanzlichen Mittel die man zur Unterstützung geben kann? Kann es evtl. noch etwas anderes ausser Blasenentzündung und Alter sein? Was für Untersuchungen sollen wir beim TA machen lassen?
LGSimone -
Hi,
keine Ahnung ob ich im richtigen Unterforum gelandet bin, aber ich hoffe mal schon...
Mein Vater spricht schon seit länderem davon, das er sich einen Hovawart Rüden kaufen möchte. Wir hatten, bevor wir Doggenhalter wurden, schon einen Hovi. Mein Vater spricht heute noch von ihm und möchte sich jetzt eben wieder einen anschaffen.
Er würde sehr gerne mit diesem Hund irgendwas in Richtung Rettungshundearbeit, Mantrailing oder Flächensuche machen. Nun meine Fragen: Eignet sich ein Hovawart eigentlich für sowas? Gibt es vielleicht Züchter die sich auf Leistungshunde (gibt es solche bei den hovis?)spezialisiert haben? Was muss man beachten?
Wär toll wenn ihr ein paar Infos für uns hättet.LG Kleinemoni
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Der Hunde meiner Eltern bekommen Mera Dog Soft Dinner und Mera Dog Agility. Sehr gutes Futter und die Hunde mögen das Wasser im Soft Dinner(ist ein Flockenfutter)
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Aber in der 12. Woche würde ich den Hund nur von einem sehr guten Züchter holen. Unser erster war bei einem guten Züchter, und war sehr schön sozialisiert, kannte Autos, Starssen etc.
Der zweite kam zwar auch von einer guten Züchterin, kannte aber nix. Er war extrem ängstlich und es war nicht ganz einfach das aus ihm raus zu kriegen.