Beiträge von Kleinemoni

Wir haben vor nem halben Jahr ne Wohnung vermietet. genauer gesagt eine Einliegerwohnung unten im Haus. Wir haben uns bei 25 Bewerbungen bewusst für die Bewerberin mit Hund entschieden. War ne gute ENtscheidung. Die Mieter motzen nicht wenn unser Hund mal bellt, und wir motzen nicht wenn ihr Hund mal bellt (kommt aber bei beiden eher selten vor). Und die beiden können sich bei uns im Garten (der ist natürlich hundesicher) prima austoben. Noch ein Vorteil: Ich muss diesen Sommer keinen Rasen mähen weil die Hunde den Garten durchpflügen Da wächst nix mehr.
Zum Thema Renovierung: Wir haben das so gemacht das die Wohnung lediglich Besenrein übergeben wurde und die Mieterin renoviert hat. Lediglich grössere kaputte Sachen haben wir gemacht. Wie neues WC, neue Wohnzimmerfenster etc. So haben wir beim Auszug keine Probleme mit ner zerdepperten Wohnung und die Mieterin konnte sich die butze so machen wie es ihr gefiel.

Aber eine Wohnung finden die Hunde nimmt, oder noch schlimmer Kinder ist auch hier nicht gerade einfach...

Ruf nochmal bei dem Typ von der kriminalpolizei an und erklär ihm dein Dilemma. Er wird dir da sicher weiterhelfen können.

Ich würde anonyme, schriftliche Anzeige machen, wenn du dich nicht traust das persönlich zu machen (was ich durchaus verstehen kann).
Alternative wäre den Tierschutzverein anzurufen. Die können zwar selbst nichts machen, trauen sich aber eher eine Anzeige nicht nur anonym zu machen. Leider ist es so das anonymen Anzeigen kaum nachgegangen wird...

Gerade bei Galileo gesehen:
http://www.milchverarbeitung.d…ds/2009/01/holy-cow-1.jpg
Eiine Kuh der man zu Forschungszwecken ein Loch eingepflanzt hat...
Die arme Kuh...

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Auch bei unsachgemäßer Haltung bzw ungenügender Sicherung der Schlange?

Jupp. Haftpflichtversicherungen zahlen bei Fahrlässigkeit. Nur Vorsatz ist natürlich ausgeschlossen.

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Hallo,

habt ihr gelesen, was für Kosten evtl. auf den 19-jährigen Halter zukommen?

Der wird ja seines Lebens nicht mehr froh!

Solche Aktionen sind von der Privathaftpflicht abgedeckt. Und wer keine Privathaftpflicht hat, da kann ich nur sagen: selber schuld.

Wegen des Giftverdachts in eurem Flüsschen: Ruf mal bei eurem örtlichen Naturschutzbund an. Die kommen immer gerne raus bei sowas, nehmen Proben und untersuchen die. Wenn diese unauffällig sind, kannst du ja immernoch übers Zelten nachdenken.

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Viel wichtiger als das ganze "Parelli-Gezirkele" mtit Jungpferden ist eine gute und vernünftige Aufzucht in einer funktionierenden Herde!

Das kann ich so unterschreiben. Ich finde auch das ein Jungpferd bis drei Jahre kaum mehr als Führen, putzen, Hufschmied und Hängerfahren können muss.

Das Problem des auf der Vorhand latschens ist eben das die Rückenmuskulatur nicht aktiviert wird. Sie ist entweder überhaupt nicht angespannt, oder das Pferd hält sie fest. Dadurch ist ein Rückenschonendes Laufen fast nicht möglich. Die Folgen sind falsch aufgebaute Muskeln und dadurch resultierende Muskel- und Wirbelsäulenschäden. Ein perfekt gebautes Pferd mag das noch ein Stückweit abgefangen, aber irgendwann ist da auch Schluss. Das Ergebnis sind relativ junge Pferde mit Senkrücken, Kissing Spines etc.
Dabei lassen sich solche Probleme durch regelmässiges Muskeltraining und aktiviertes Arbeiten einfach verhindern. Und wenn man dazu als Besi keine Lust hat, kann man sich ja auch immernoch ne RB suchen.

Die Dehnungshaltung an sich ist zwar nicht schädlich, aber das latschen auf der Vorhand, wie man es eben häufig sieht, kann man so kaum bezeichnen. Eine korrekte Dehnungshaltung ist auch Arbeit. Ausserdem haben die Pferde, deren Reiter nur durchs Gelände schlurfen, keine Tragmuskulatur weil sie ja nicht aufgebaut wird, weil eben nur ein paar Stunden durchs Gelände geschlurft wird. Ein Pferd ist nun mal nicht zum Lasten tragen gebaut. Um Lasten aufnehmen zu können bedarf es mehr oder weniger intensiven Trainings (je nach Körperbau). Findet dieses Training nicht statt, ist das betreffende Pferd tendenziell genauso schnell "auf" wie der Cutter oder das Springpferd.
Bitte nicht falsch verstehen, ich gehe auch unheimlich gerne ins Gelände und komme auch am langen Zügel daher. Aber eben nur mit einem Pferd das regelmässig am Muskelaufbau arbeitet. Das geht im Übrigen auch ganz Prima im Gelände wenn man keinen Platz (oder auch keine Lust auf den Platz) hat.
Es gibt im übrigen ne Menge nicht so guter Freizeitreiter ihre Pferde ebenfalls mit scharfen Gebissen ins Gelände reiten, weil sie anders nicht gebremst bekommen. Freizeitreiter heisst ja leider nicht sanfte Zäumung.