Beiträge von Kleinemoni

    Hi,
    eine entfernte Bekannte von mir hat gestern einen ausgesetzten (am Baum im Wald angebundenen), ca 10 Wochen alten, Dobermannwelpen, zumindest glaubt sie das es einer ist, gefunden. Sie würde den Krümel gerne behalten, nicht zuletzt weil das TH bei ihr im Ort ein ziemlich miesen Ruf hat. Ausserdem wollte sie schon seit längerer Zeit einen Hund haben.
    Das Problem ist das der Kleine vollkupiert ist. Da es ein Fundhund ist hat sie natürlich weder Papiere noch Kupierbescheinigung für den Kleinen. Sie hat jetzt verständlicherweise Angst das man sie beschuldigen könnte den Kleinen kupiert zu haben.
    Als gefunden melden muss sie den Hund ja eh, wo macht sie das am besten? Soll sie da gleich angeben das der Hund vollkupiert ist? Wo soll sie sich noch melden das sie keinen Ärger bekommt? Ist es überhaupt möglich den Hund so ohne weiteres zu behalten? Wie gesagt, er soll möglichst nicht ins TH, da das wohl wirklich mies und völlig überfüllt ist.
    Hab mich mit der Thematik noch nie beschäftigt, hat jemand ne Ahnung wie sowas läuft?
    LG

    Zitat

    Ich glaube das Ziel des Joournalsimus ist leider schon lange nicht mehr die Objektivität. Heute gibt es viel zu viele die einfach nur Schei** reden nur um Aufmerksamkeit zu bekommen und Geld zu machen durch verkauft Zeitungen oder Zuschauerquoten...
    .


    Aber zahlen wir nicht genau deswegen horrende GEZ-Gebühren? Damit die öffentlich-rechtlichen sowas nicht nötig haben?

    Da beide Hunde nicht angeleint waren kann es sein das die Versicherung nur die Hälfte der TA-Kosten zahlt. Ich würde die Besitzer darauf ansprechen und ihnen die übrige Hälfte wenn nötig (und irgendwie möglich, wenns sein muss auf Raten) selber bezahlen. Finde das gehört sich so. Aber das muss jeder selbst wissen.


    Ausserdem würde ich mit Stella am abrufen arbeiten. Jeder Hund den ich kenne hat mindestens einen Hund mit dem er nicht so kann. Das warum weiss man nicht immer. Aber man sollte in der Lage sein seinen Hund auch in solchen schwierigsten Situationen abrufen können, damit sowas eben nicht passiert.

    Sicher ist es schlimm was da abgeht. Und es sollten Mittel und Wege gefunden werden etwas dagegen zu unternehmen.


    Aber was mich an der Reportage, und vor allem an der Anmoderation extrem stört, ist die nach Aufmerksamkeit haschende Wortwahl. Achtet mal drauf, die Reporterin die die Reportage anmoderiert, verwendet ausschliessich Wörter wie: Kampfmaschinen, furchteinflössend, Killermaschinen usw. Oder auch der schon erwähnte Absatz über die Hunde dieser Prinzessin (who cares?) Also schönen Dank da kann ich auch Bild lesen... Ist es denn so schwer, objektiv zu bleiben? Schliesslich ist das ja das vorrangige Ziel des Journalismus, oder hab ich was verpasst?

    Zwar nichts mit Hunden, aber auch eine Tierschützerirren-Geschichte:
    Eine Freundin von mir hat einen sehr lieben Isländer Wallach. Leider hat der Gute massiv mit Sommerekzem zu kämpfen. Sommerekzem ist eine stark juckende Hautreizung hervorgerufen durch irgendwelche Kriebbelmücken. Bei diesem Wallach hat es sehr gut geholfen ihm ein Ganzkörperkondom aus einer sehr eng gewebten, aber immer noch sehr leichten, Fliegenstoff anzuziehen.
    Kommt meine Freundin eines abends auf die Wiese um ihr Pferd zu versorgen, steht ihr Wallach mit offenen, blutigen Stellen an Schweif und Mähne ohne Fliegendecke auf der Weide. Die Fliegendecke lag an der Weide mit einem Zettel oben drauf: "Ich habe sie angezeigt. Wie können sie es einem Pferd nur zumuten bei diesem heissen Wetter mit einer Decke auf der Weide zu stehen, nur weil sie zu faul zum putzen sind!"
    Zum Glück hat besagte "Tierschützerin" (warum sin das eigentlich immer Frauen?) wirklich Anzeige erstattet. Und zwar nicht anonym. So konnte meine Freundin ihr die Meinung geigen und ihr die TA-Kosten aufdrücken... War übrigens selbst Reiterin die Gute. Ihr Pferd steht in einem bekannten Turnierstall mit 23h Boxenhaft...

    Ansprechbar ist er. Nur wenn er gerade mal nix zu tun hat, wir z.B. vorm Fernseher sitzen, steht er an der Tür zum Garten (wird gemeinsam genutzt) und will raus und miefzt. Wird er rausgelassen, steht er unten an der Terassentür und will zur Hündin rein (logisch). Ist aber auch dann abrufbar.
    Ich habe mal gegoogelt und Mönchspfeffer als pflanzliches Mittelchen gefunden. Hat damit jemand Erfahrung? In welcher Form und welche Dosierung habt ihr das gegeben? Gibt es vielleicht noch ein anderes Präparat?
    Wie gesagt, Hormone spritzen oder so würde ich erstmal nicht wollen, die ganze Sache ist ja nicht sooo ausgeprägt.

    Unser Doggenrüde hat nun mit fünf Jahren festgestellt das es auch noch ein anderes Geschlecht gibt. Bislang war es ihm noch nicht so ganz klar, glaube ich.
    Vor zwei Monaten ist in unserer Einliegerwohnung eine Frau mit einer nicht kastrierten Schäferhündin eingezogen. Nun ist die Hündin das erste Mal, seit sie unten wohnt, läufig. Quintus ist nun ausgiebig am miefzen, hat das Futter fast komplett eingestellt...
    Kennt jemand ne Möglichkeit es ihm einfacher zu machen? Kastrieren wollen wir eigentlich nicht. Schliesslich ist es jetzt erst während der Stehtage so schlimm geworden. Da wäre mir ne Kastration ein zu extremer EIngriff für die paar Tage. Eine chemische Kastration mit Chip kommt auch erst mal nicht in Frage, ich würde gerne erstmal was "schonenderes" ausprobieren, bevor ich meinen Hund mit Hormonen vollpumpe.
    LG