Beiträge von Kleinemoni

    Unser ist nicht nur Brötchen, sondern auch Croissanthund. Bei uns ist es zum liebgewordenen Ritual geworden das meine Ma entweder ein übriggebliebenes Brötchen oder Croissant von der Arbeit (sie hat ein Cafe) mitbringt und dem hund gibt.
    Wir halten das wie Paracelsus:" Die Dosis macht das Gift."
    Unser Hund ist ja recht gross, kriegt ansonsten sehr ausgewogenes Futter, ist eher dürr als dick, warum sollte ihm dann sowas schaden? Und er erfreut sich bester Gesundheit, gibt nix zu beanstanden.
    Hätten wir allerdings einen kleinen (dickeren, kranken) Hund wäre das Ritual auch schnell wieder abgeschafft.

    Vielleicht liegt es daran das ich da ein bisschen anders aufgewachsen bin. Ich bin es von klein auf gewohnt, das Tiere auch mal im Topf landen. Seien es die Kaninchen des Opas, oder die Kälber des Nachbarn.
    Hätte ich die Möglichkeit, würde ich auch sehr gerne ein Teil meines Fleisches selber züchten. Zum Beispiel Lämmer, Kaninchen oder Hühner. Denn dann kann ich mir sicher sein das die Tiere vorher ein absolut glückliches Leben hatten.

    Ich kann das entsetzen ehrlich gesagt nicht ganz verstehen. Meiner Ansicht nach sind die einzigen die bei einem solchen Thema "Iiih , wie kann man nur" schreien dürfen, sind Vegetarier.
    Ich esse sehr gerne Fleisch. Katze würde ich nicht unbedingt kaufen, würde es aber ohne Gewissensbisse essen, eine artgerechte Haltung und Schlachtung vorrausgesetzt. Das selbe gilt im übrigen auch für Hunde.
    Schliesslich ist eine Kuh, oder ein Schwein genauso süss und intelligent wie eine Katze oder ein Hund.
    Mir ist beim Fleischesssen einfach nur wichtig das ein Tier halbwegs artgerecht gelebt hat. Welches Tier ist mir relativ egal.
    Natürlich kann ich verstehen das jemand nur Huhn, oder nur Fisch isst, oder eben kein Kaninchen, Ente, Lamm oder was auch immer. Das muss jeder selber wissen.


    So und nun steinigt mich :p

    Hi,
    ich habe eine solche Tour für nächsten Winter in Planung. Es soll allerdings nach Alaska gehen. Denn wenn schon denn schon, und vom Preis tut sich das auch nix. Ich fahr wohl zum Goldstream Kennel (s. Google, die haben auch ne Website) in Alaska.
    Mein Vater war letztes Jahr schon dort und war völlig begeistert. Der Kennel, gehört einem Deutschen, der einer der letzten Vollberufsmusher ist. Das schöne dort ist wohl das es nicht übertrieben luxuriös ist und der Typ echt Ahnung hat. Er fährt selbst Sprintrennen. Ausserdem darfst du da den Schlitten selbstständig lenken, und fährst die Touren praktisch allein. Der Leiter der Tour fährt mit nem Schneemobil vor, dann kommst mit ganz viel Abstand du, bzw. ein anderer Gast und zum Schluss noch ein Mitarbeiter damit keiner verloren geht. Auf der Strecke selbst siehst du aber niemand.
    Preislich ist das ganze natürlich ne andere Hausnummer als eine Woche Pauschalurlaub auf Malle, aber es lohnt sich. Und dafür das mit den Urlaubern (er hat nie mehrr als zwei oder drei gleichzeitig) ein Grossteil des Kennels finanziert wird, finde ich die Preise auch nicht zu hoch. Für ne genaue Auskunft musst du ihn mal anschreiben, er schickt dir dann ne Preisliste zu.
    Wenn du noch Fragen hast, immer man raus damit.[/url]

    Klar kannst du daran noch was ändern.
    Ich würde sagen, dein Ansatz ist nicht ganz richtig. Wenn du möchtest das dein hund Respekt vor dir hat, erreichst du das nicht übers strafen, oder übers einfache Nein-sagen. Hats du mal eine Gruppe von freilaufenden Hunden beobachtete? Z.B. auf einer Hundewiese? Ein wirklich dominanter Hund wir nie stänkernd auftreten. Er kommt aus die Hundwiese, sieht sich um, sschnüffelt, setzt eventuell eine Duftmarke. Er ignoriert andere hunde bis sie auf ihn zukommen. Dann nimmt er kontakt auf, spielt wenn er Lust hat, wenn er keine lust (mehr) hat, dreht er sich um und geht.
    Natürlich weist er mal einen frechen Hund in die Schranken, aber meist mit so kleinen gesten das es uns kaum auffällt.
    Was heisst das nun für dich? Ich würde anfangen den Hund zu ignorieren. Wenn du Lust hast dann spiel mit ihm, aber stelle die Regeln auf. Wenn dein Hund deine rechte Hand angeht, steh auf und geh.
    Wenn dein hund beim Spazierengehen dein Schuhe angeht, lauf einfach einfach weiter. Ignorier seine Angriffe und nimm auch keine Rücksicht auf seine Anwesenheit. Auch wenn du ihn mt den Schuhen etwas rabiat an die Seite schieben musst. Natürlich nicht nach ihm treten, oder so fest schieben das er zwei Meter weit fliegt, aber das ist ja klar.


    Ansonsten würde ich dir zu einem guten Trainer und vielleicht zu einem guten Buch über Hundeverhalten raten.

    Hi,
    du meinst WSPA oder? Wenn nicht, vergiss das folgende einfach ^^
    Ich habe für ein Weilchen für einen von der WSPA gesponserten Verein gearbeitet. In Nepal, in der Strassenhundearbeit.
    Mein Verein war ein ganz toller Verein, der mit relativ kleinen Mitteln ne Menge bewegt hat. Irgendwo hab ich auch nen ausfürhlichen bericht hier reingeschrieben, ich geh den gleich mal suchen. Hier schon mal den Link zum Verein: Klick
    Ob alle Vereine mit denen WSPA zusammenarbeitet so gut sind, kann ich allerdings nur schwer einschätzen, aber WSPA selbst habe ich als sehr bemüht und auch interessiert an der von ihnen gesponserten Arbeit kennengelernt.