Beiträge von malimuc

    wo er sich jetzt am LIEBSTEN aufhält kann ich gar nicht so genau sagen, aber in der küche sind wir schon beide ziemlich häufig und auch länger.
    es ist ne grosse wohnküche und er hat da auch seine decke, wassernapf etc.


    naja, ich werde ihm jetzt versuchsweise küche und flur geben wenn ich nicht da bin, und ganz allgemein die zeitspanne nochmal etwas zurückfahren.


    wir starten jetzt wieder bei 15 min, das dann dafür mehrmals täglich, drückt mir die daumen auf das es fruchtet :|


    jetzt liegt er da und schlummert als könnte er kein wässerchen trüben, der kleine bär...aber löcher in wänden lügen nicht :roll:

    ok, werde mit der zeit nochmal etwas zurück gehen.


    oh mann, hätte mir das niemals so schwer vorgestellt.
    vor allem habe ich manchmal das gefühl je mehr man sich bemüht alles richtig zu machen desto schlimmer wirds :???:


    den tip mit dem räumlichen beschränken und dem nur in der küche bleiben habe ich vom trainer, scheint wohl auch nicht so optimal zu funktionieren...

    also ich habe es schon langsam aufgebaut, angefangen mit 2-3 minuten und dann immer mehr, seit nunmehr fast acht wochen (seit ich ihn habe).


    und ja, ich wäre schon darauf angewiesen das er alleine bleibt, für ca. drei stunden 2-3 mal pro woche (was ich jetzt eh nicht so wild finde).
    das war als endziel angepeilt, das es nicht sofort geht war mir natürlich klar.
    aber das in acht wochen keinerlei besserung zu erkennen ist macht mich schon fertig.


    ich muss mich alleine um ihn kümmern, das macht das ganze nicht eben unproblematisch. für grössere zeitspannen (besagte drei stunden) habe ich mit jetzt schon eine super liebe tagesbetreuung engagiert, leider kostet mich das ein kleines vermögen und kann keine dauerlösung sein.


    einkaufen etc. mache ich alles im eiltempo, aber unter 20-30 min geht es leider nicht...und arztbesuche etc., davon will ich jetzt gar nicht reden *heul*

    vor kurzem habe ich ja schon einmal meine probleme mit meinem 6 mon. altem mix rüden beschrieben, vor allem was das allleine bleiben angeht.
    er ist auch sonst ne harte nuss, benimmt sich in der wohnung wie die axt im walde, aber diese problematik haben wir mit einigen hundetrainer einzelstunden ganz gut in den griff bekommen, sind zumindest auf einem guten weg.


    nur das alleine bleiben ist nach wie vor eine KATASTROPHE, bin da mittlerweile mit meinem latein am ende.


    bisher hat er "nur" gebellt und ein bisschen gejammert aber nix kaputt gemacht, habe sein verhalten konsequent ignoriert und weiter trainiert, meist 30 min am tag.(zerstört wurde meist nur in meiner anwesenheit, wenn ich mal 3 minuten nicht hingesehen habe)
    und heute hat er mir in 20 minuten allein-aufenthalt in der küche ein riesen loch ins mauerwerk gebissen, an einem eckvorsprung.


    leute, ich werde wahnsinnig, wenn das so weitergeht kann ich die wohnung nach meinem auszug komplett sanieren, das darf doch nicht wahr sein.


    bin wirklich am verzweifeln und weiss nicht mehr weiter...und habe ernsthaft angst er wird es NIE lernen :no:

    wir sind ja noch mitten in der "aufpass" phase, aber bis jetzt sind zum opfer gefallen:


    -eine schweineteure jacke
    -eine handyhülle
    -mein lieblingsschal
    -sein geschirr (während er es trug :???: )
    -diverse bettwäsche
    -seine flauschig gefütterte hundedecke


    +eine völlig zerkratzte tür



    ...und ja, das meiste davon hat mich echt sauer gemacht, hätte teilweise vor wut in den tisch beissen können :( :

    oh, ich kann dich soo gut verstehen, habe nach wie vor das selbe problem.


    denke auch das es im wesentlichen nur über die nichtbeachtungsmasche läuft, und ansonsten gewöhnung: ich wetze pro tag 10 bis 20 mal zur tür raus und lasse ihn zwischen 1-5 min alleine, das klappt mittlerweile prima.


    zusätzlich begrenze ich seinen raum wenn er alleine ist, d.h. er bleibt nur in der küche und hat nicht die ganze wohnung für sich.


    mehrmals täglich lasse ich ihn auch in der küche für ne zeit alleine und gehe währenddessen ins nebenzimmer, sowohl beim gehen als auch bei der rückkehr wird ignoriert, gestreichelt erst wenn er ruhig auf seiner decke liegt.


    ja mist wenn man so einen verlassenheitsquieker hat, das ist wirklich nervig und harte arbeit das hinzubiegen, wünsche uns beiden viel erfolg und baldige besserung :gut:

    haha, ich sehe einige parallelen zu meinem kleinen :smile:
    der ist auch sechs monate alt und vom tierschutz, aus ner tötungsstation.


    wenn er beim gassi oder beim üben keine lust mehr hat wirft er sich auch auf den boden, wälzt sich oder robbt rum.
    da er ein geschirr trägt ist es aber kein problem und es gibt keine diskussion, setzte ihn dann einfach wieder auf die vier pfötchen und weiter gehts.


    abends kommt er gerne mal ins bett obwohl er es nicht darf (und das weiss er auch)
    dann sieht er mich immer ganz frech an, und wenn ich näher komme um ihn runter zu scheuchen legt er sich ganz flach auf die seite, macht sich richtig schwer und linst mit einem auge zu mir a`la "na, wie bekommst du mich jetzt runter?"
    muss mir da oft echt das lachen verkneifen :roll:

    hallo erziehungsexperten, es hat sich mal wieder ein neues problem aufgetan.
    ich habe einen mittlerweile 6 monate alten mix aus einer notstation, er ist seit gut einem monat bei mir.
    er ist vom wesen ein echter schatz und hat auch schon vieles gelernt (konnte und kannte ursprünglich garnix), aber auf seine charmante art und weise wohl auch sehr dominant und respektlos.
    jedenfalls versucht er vom ersten tag an alles mögliche von tischen, bänken etc zu klauen, sei es fressbares oder spielbares wie papier etc.


    sitze ich daneben kann ich ihn mit einem "nein" oder "ab" daran hindern, aber sobald ich einen schritt aus dem zimmer gehe wird alles blitzschnell inspiziert und zusammengerafft.


    gleiches gilt fürs bett, er weiss das er nicht drauf darf versucht es aber immer und immer wieder...ein schritt aus dem schlafzimmer und ich höre ihn schon drauf hopsen, dieses hundekind hat eine beachtenswerte ausdauer.


    nun meine frage, wie bekomme ich das in den griff?
    leider macht er die erbeuteten sachen dann auch sofort kaputt, habe schon sämtliche klamotten und schuhe unerreichbar verstaut, aber er klaut auch briefe, zeitschriften, handys etc....es macht unseren alltag sehr stressig.


    wenn ich esse rückt er mir auch sehr auf die pelle, manchmal hilft nur ihn für fünf minuten in den flur zu verfrachten, dann ist meistens ruhe für ein bis zwei stunden, und dann gehts von vorne los.


    habe eine solche ausdauer beim austesten wirklich bei noch keinem hund erlebt, mittlerweile nervt es schon beträchtlich :( :


    liegt das noch am alter, besteht hoffnung auf besserung irgendwann oder gibt es irgendwelche geheimen tricks (ausser ihn jede sekunde im auge zu behalten)?


    wäre für gute ratschläge wirklich sehr dankbar :smile:

    ja gottseidank ist nichts passiert :smile:


    die freundschaft schlage ich dafür natürlich nicht in den wind, das kann ich schon trennen, aber den hund würde ich nicht mehr von ihr betreuen lassen.


    naja, schwamm drüber ;)

    das kann schon möglich sein, aber sicher ist es eben nicht.
    auch bei mir war er bei zehn spaziergängen recht entspannt und beim elften mal dann eben blitzartig nicht.


    was ich damit sagen will: man KANN es nicht vorher wissen und die konsequenzen wenn etwas passiert trage ich, nicht sie.
    insofern empfinde ich es als mega dreist sich über eine solche abmachung hinwegzusetzen.