Der darin enthaltende Wirkstoff Uridinmonophosphat wird auch vom Körper selbst produziert, als externer Wirkstoff fördert er grob gesagt die Remyelinisierung der Nerven, verbessert also die motorische Signalübertragung.
Ich kenne das Präparat aus der Humanmedizin und halte tatsächlich viel davon. In der Veterinärmedizin ist das glaube ich nicht allzu bekannt, lässt sich aber gut anwenden (ich hatte das Anfangs auch nicht auf dem Schirm, wofür ich mich heute noch in den Hintern beißen könnte…irgendjemand hier im Forum hat das vor längerer Zeit mal erwähnt, also dass es möglich ist das auch bei Hunden einzusetzen - bin ich heute noch dankbar für!).
Wir kommen grade zurück vom TA, er wurde nochmal ausgiebig geschallt.
Kein befürchteter Pericarderguss und auch keine Aszites, so gesehen steht er internistisch recht gut da 👍