Beiträge von malimuc

    Habe ich auch erst gedacht. Andererseits hält ihn das doch gerade jung und fit !


    Gruß vom Deich

    Deichhund

    So ist das 😊 zusätzlich steckt mir natürlich auch die allgemeine Coffeingiftigkeit für Hunde in den Knochen…die paar Schluck die er sich ergattert sind für seine Größe schon okay, etablieren als festen Tagesbestandteil würde ich‘s jetzt nicht.

    Passt nicht so wirklich, denn: gemacht hat er‘s schon sehr oft…sehr! oft.


    Und ich falle immer wieder drauf rein, seit verdammten 14 Jahren 🙃


    Dieser clevere, ausgebuffte Drecksack schafft es seit 14 Jahren regelmäßig mir meinen Kaffee zu klauen. Denn, man glaubt es nicht: er LIEBT Kaffee.


    Dafür erfindet er immer wieder neue und durchaus raffinierte Tricks (oder er stellt sich schlicht schlafend und rechnet ganz richtig mit meiner Leichtgläubigkeit).


    Ich weiß es ja eigentlich, und trotzdem…


    gerade eben täuscht er ein dringendes Bedürfnis vor (trippel trippel vor Terrassentür), ich eile pflichtschuldig herbei um die Tür zu öffnen (unter Zurücklassung meiner noch halb vollen Kaffeetasse auf dem Wohnzimmertisch…)


    Hund: „geh du erst vor, denn ich bin alt und trau mich sonst vielleicht nicht alleine durch die Tür, wie du siehst“ ich, einen Schritt nach draußen setzend: „ komm Schnorchi, geh fein mit raus, trau dich…“


    Hund, sich lachend auf dem Absatz umdrehend: „vielen Dank für deine neuerliche Kooperationsbereitschaft und Blödheit, tschüss du Idiotin“…rennt zur Kaffeetasse…“schlapp schlapp schlabberdischlapp“


    Arsch 🤣

    Bei meiner Hündin war vor mir stehen und etwas hecheln das einzig sichtbare Zeichen dass sie jetzt aber SOFORT raus muss, weil Durchfall. Vielleicht ist es ja auch einfach etwas in der Richtung, du schreibst ja auch der Hund muss dann zügig mal zumindest pieseln.


    Verstärktes hecheln zeigt ja oft primär mal Stress an, die Ursache muss nicht unbedingt etwas mit dem Herzen zu tun haben.

    Mein Senior (Schäfermix/14 Jahre/30kg) hat seit ca. einem halben Jahr zunehmend Probleme beim aufstehen.


    Es entwickelte sich eher schleichend und tritt auch nicht immer auf, also es gibt durchaus Tage an denen er locker flockig auf die Füße kommt, auch nach längerem liegen.


    Manchmal aber eben nicht, er bekommt dann primär die Hinterhand nicht nach oben und wirkt entsprechend unglücklich. Wenn man ihm hilft, sanft unterstützt gehts und er trabt von dannen.


    So, nun ist er ja recht alt und hat zusätzlich ein nicht mehr operables Sarkom - ich würde ihm also gerne mit eher nebenwirkungsarmen Interventionen Unterstützung anbieten.


    Habt ihr vielleicht Erfahrung mit Akupunktur in solchen Fällen? Gerne auch andere Tipps: Nahrungszusätze, besonders schonendes Schmerzmittel etc..


    TA schlägt Metacam vor,versuchsweise auch Librela - da hab ich natürlich wieder Sorge wegen allfälliger Nebenwirkungen bzw. Organschädigung weil eben sehr alt + MDR1 Gendefekt. Wenn’s nicht anders geht bekommt er es natürlich, aber ich würde ihm sehr gerne zusätzlich helfen. Zumal es ja nicht konstant auftritt sondern so 1-2x pro Woche aktuell.

    Ich habe so ein Ding, ist allerdings für Menschen konzipiert und kostet nur ein Drittel des Preises.


    Also ja, es funktioniert - der Hund muss allerdings wirklich stillhalten und man selbst das Gerät immer in Bewegung (sonst gäbe es Schäden im Schmelz). Ist also nur für dickere Zahnsteinflächen geeignet.