Ja, sehr sehr gerne nähere Infos (gerne auch per pm) danke!
Beiträge von malimuc
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Nachdem ich mir im Nervthread kurz Luft gemacht habe, hier jetzt etwas konstruktiver die Frage: gibt es irgendwo in München die Möglichkeit, seinen netten und gut sozialisierten Hund, der aber noch nicht sicher genug abrufbar ist, frei mit anderen Hunden laufen zu lassen?
Sicher umzäunt und ohne Krawallos und chaotischem Gemobbe a la Hundewiese?
Mir schwebte da so eine Art moderierter Freilauf mit (wenigen) anderen Hunden vor, wurde irgendwie früher mal von Hundeschulen angeboten.
Tja, jetzt wohl nicht mehr so, jedenfalls bin ich nach ner Stunde googelei nicht wirklich fündig geworden, zumindest nicht in München. In anderen Städten und Bundesländern scheint das durchaus angeboten zu werden, hier nix.
Nur für Welpen oder sehr kleine Hunde, leider.
Es gibt hier doch viele Tierschutzhunde oder solche mit fetzigem Jagdtrieb, wo gehen die alle hin?
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Respekt, dass ihr das so könnt mit einem festgelegten Termin (ohne Ironie).
Ich konnte und kann das so bisher nie.
Stattdessen habe ich, wenn sich das Ende abzeichnete, quasi alles in meinem Leben auf Standby gestellt und war bereit (sofern man da jemals bereit dafür sein kann…) und habe zur Stunde X alles Nötige in die Wege geleitet.
Viel Kraft und einen guten und friedvollen Weg, für Kaya und alle die momentan in einer ähnlichen Situation sind!
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So ne Flauschimatte mit Zottelfell fürs Körbchen, zum reinkuscheln.
Hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht, aber er scheint meine Fake-Schaffelle sehr zu lieben und damit er was eigenes, flauschiges zum schlummern hat…ich hab nen Knall 🙃
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Was die Bindung angeht: als mein Schnorchi vor knapp 16 Jahren einzog, habe ich gefühlt ewig gebraucht eine tiefe Zuneigung zu ihm zu entwickeln.
Der war so krass anstrengend und ich war die ersten Monate dauererschöpft und primär damit beschäftigt das größte Chaos zu verhindern …hatte wirklich Sorge ihn eventuell nie lieben zu können, nur irgendwie mögen oder so.
Haha, weit gefehlt - die Bindung und die Liebe meinerseits hatte sich entwickelt ohne dass ich‘s groß mitbekam. Als er dann, noch recht jung, wegen seines Nabelbruchs operiert werden musste hatte ich eine Riesenangst um ihn…und Herzchen in den Augen als er post OP fröhlich auf mich zuhopste. Ab da war’s dann klar 😉
Mach dir deshalb keine zu großen Sorgen, sowas dauert mitunter seine Zeit.
Und es stimmt: je mehr man sich vorher informiert und alles durchdenkt und vor allem richtig richtig gut machen will, umso größer die Wahrscheinlichkeit erstmal einen gepfefferten emotionalen Absturz hinzulegen. Das wird 😊
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Dann macht ihr ja schon was möglich ist. Ich würde ihm wohl das zu essen geben was er mag und verträgt, auch Fett wenn er das gut verarbeiten kann.
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Habt ihr es schonmal mit Mariendistel versucht und ist die Ursache der schlechten Leberwerte bekannt?
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Viele Hunde aus dem Tierschutz sind super Katzenverträglich, denke das dürfte das geringste Problem sein. Vor allem wenn sie auf Pflegestelle mit Katzen leben.
Nur die Idee dass dann schonmal die Grundkommandos sitzen und der Erziehungsaufwand geringer ist…kann schon so sein, wäre aber die Nadel im Heuhaufen. Völlig problemlose Hunde werden selten abgegeben.
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Ziegenkäse? Also wenn du was fettiges suchst, mit Ziege als Proteinquelle.
Edit: was ich auch immer gerne gebe und bisher von allen Hunden gut vertragen wurde ist Kokosmilch. Die aus der Dose, mit der man auch Curry kocht. Mische ich unters Essen bei Bedarf. Wird hier geliebt, super vertragen, lässt sich auch gut portionsweise einfrieren 😊
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Ich fände es z.B. sehr wünschenswert wenn in der Veterinärmedizin, analog zur Humanmedizin, keine Mehrwertsteuer berechnet würde. Für Behandlung und Medikamente. Die Mehrwertsteuer in diesem Bereich empfinde ich als wirklich unpassend.
Aber da können die TA natürlich nix für.