Eigentlich hast du nicht nur alles richtig gemacht, sondern es hätte auch nahezu nicht besser laufen können für deinen Hund.
Sie hatte ein langes und gutes Leben, vermutlich relativ schmerzfrei bis zum Schluss - und in den allerletzten Stunden, als es dann wirklich dramatisch wurde, standest du ihr unterstützend, liebend und HANDELND zur Seite.
Geht es noch besser? Ich glaube nicht.
Ein Leben ganz ohne Leid ist leider eine Illusion, aber wenn man jemanden hat der da ist und tätig wird, ist man reich beschenkt. Gilt auch für Hunde.
Edit: noch zur Ursache, wenn dir das Frieden gibt: könnte ein Bandscheibenvorfall gewesen sein, für mich klingt es eher nach Rückenmarksinfarkt. Also thromboembolisch und neurologisch zugleich. Auf jeden Fall nicht mehr zu ändern, mache dir da keine Vorwürfe! Du hast alles richtig gemacht.