Kann schon gut sein dass es ihr einfach irgendwo im Ma/Da Bereich gezwickt hatte - das rumoren/gluckern im Bauch klingt schon sehr danach.
Würde ich dem TA schildern wenn ihr eh da seid, aber ehrlich gesagt jetzt nicht überbewerten.b
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Neues Benutzerkonto erstellenKann schon gut sein dass es ihr einfach irgendwo im Ma/Da Bereich gezwickt hatte - das rumoren/gluckern im Bauch klingt schon sehr danach.
Würde ich dem TA schildern wenn ihr eh da seid, aber ehrlich gesagt jetzt nicht überbewerten.b
Wow, 1.5 Jahre Antibiose ist natürlich auch ne Hausnummer, das kann die gesamte Verdauungsleistung schon nachhaltig aus den Angeln heben.
Ich persönlich bin bei sowas ja sehr pragmatisch, würde ihm geben was er mag + verträglich ist + einigermaßen bedarfsdeckend - und wenn was fehlt dann einfach supplementieren via Pülverchen. Selber kochen find ich eh super, hab da die allerbesten Erfahrungen mit.
Wenn er bei leerem Magen gerne mal schmatzt würde ich entweder häufiger mal ne Kleinigkeit geben damit der Magen eben nicht zu lange leer bleibt - oder, wenn er es frisst, ein ordentliches Löffelchen Heilerde mit in die Abendmahlzeit. Viele Hunde mögen das, schmeckt so etwas wie Erde. Ein gutes Hilfsmittel bei leichtem Sodbrennen u.ä.
hier gibts, nicht nur im Sommer, gerne mal so ne Art „saure Milchsuppe“: Hüttenkäse mit heissem Wasser aus‘m Wasserkocher auf lauwarm gebracht. Habe ich auch gerne gezielt vor Aktivitäten gegeben bei denen zumindest mit gesteigertem Wasserbedarf zu rechnen war.
^ ja, das stelle ich mir mindestens ebenso belastend vor…essen und Appetit ist ja sozusagen das Tor zur Vitalität.
Gibt es denn einen bekannten Grund dafür, bzw. könntet ihr mit geschmacklichem aufpimpen beim Futter was erreichen?
Das mit den unterschiedlichen Liegeplätzen zur Bestimmung der Gesamtlage finde ich spannend. Werde ich auch definitiv im Auge behalten.
Bisher hat der Schnorch mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit keine großen Schmerzen. Er schlummert bei uns, gerne in den unglaublichsten Stellungen, wälzt sich noch immer gerne und aktiviert draußen für kürzere Strecken seinen berühmten Renntrab.
Nachdem die vorangegangene Hündin elendig an Spondylose gelitten hatte im hohen Alter, werte ich das jetzt für ihn mit knapp 14 als kleines Gottesgeschenk :).
Nur die glatten Böden, Parkett und Co, sind ein Problem, schon länger…mittlerweile sieht es hier ein bisschen aus wie im Teppichgeschäft. Überall liegen kleine und größere Fleckerlteppiche und Läufer damit er guten Halt findet. Hilft gut.
Das nächtliche Wecken aus Hunger bleibt, das ist schwierig (für mich). Jede verdammte Nacht zwischen 2 und 4 steht er am Bett. Dann gibts Frühstück, kurzes pieseln und er schlummert selig weiter bis Vormittag. Diese Weckerei ist bei ihm mittlerweile eingeschliffen, selbst füttern nachts um zwölf (wenn wir mal länger wach sind) ändert daran nix. Ich hab da auch kapituliert und versuche mich in Gleichmut und Schadensbegrenzung.
Ganz klar gelernt habe ich: werde dir klar darüber was du wirklich willst und vor allem warum (also im Sinne von ist es wirklich wichtig oder glaube ich das nur), das gilt fürs Kleine und Banale in der Hundeerziehung und in der Weiterführung irgendwie auch fürs Große und Ganze.
Außerdem ruhige Konsequenz bis zum Erbrechen…
Vermutlich auch noch sehr viel mehr, fällt mir nur grade nicht ein.
Das klingt wirklich schlimm, ich wünsche euch sehr es gut zu verarbeiten.
Haha, die Orga scheint ja wirklich der Knaller. Da ihr so genaue Vorstellungen vom zukünftigen Zweithund habt war es vermutlich richtig den Hund nicht zu nehmen - das wäre ja sonst fast schon Unglück mit Ansage.
Ich persönlich bin da anders gestrickt und hätte ihn vermutlich genommen, wenn ohne großen Geldwechsel möglich. Da war für mich nur wichtig: mag ich den Hund und er mich, der Rest ist Schicksal.
So geschehen vor gut 13 Jahren: Hund als problemlos angepriesen, bei Besichtigung zeichnete sich ab: die Orga und auch die Pflegestelle ist mehr als…merkwürdig…der Hund hat nen veritablen Deprivationsschaden und muss überdies zeitnah operiert werden.
Ihn zu nehmen war objektiv betrachtet ziemlich bekloppt und es wurde die ersten Jahre auch wirklich schwierig.
Aber die Beziehung ist inniglich und hat mir ne steile Lernkurve beschert die anders vermutlich nie möglich gewesen wäre.
Außerdem war er nach erfolgter OP bis auf ne easy zu handhabende Allergie geradezu unverschämt gesund, brauchte bis auf Kleinkram fast nie den Tierarzt - hätte niemand gedacht bei dem Montagsmodell.
Ich bin jedenfalls bis heute sehr happy mit ihm (und ich glaube er auch mit mir ;)).
Also, so kann’s halt auch kommen.
Worauf begründet sich denn der Verdacht auf Milz- oder Lymphdrüsenkrebs, ist da im Röntgenbild eine Zubildung zu sehen?
Ich frage deshalb weil bei meinem Hund im zarten Alter von zehn auch mal von jetzt auf gleich solche Symptome auftraten (Fieber, nix mehr fressen, kam kaum mehr hoch…) wir sind damals auch sofort in die Uniklinik und es stand, nach ein paar Untersuchungen, sofort der Krebsverdacht im Raum…letztlich war es ein Infekt.
So oder so hilft es ja nichts, bleibe ruhig so gut es geht und an der Seite deines Hundes - egal was schlussendlich dabei raus kommt. Ich wünsche euch ein gutes Ergebnis!
Ich lebe seit 20 Jahren in der Stadt mit Hund und habe kein Auto - aus Gründen.
Gebe aber ehrlich zu dass ich es hie und da vermisse und habe eher das Gefühl dass es immer schwieriger wird aufs Auto zu verzichten, egal ob Hund oder nicht.
Öffentlicher Nahverkehr wird immer maroder und sorry, auch gefährlicher. Parkanlagen werden zunehmend überlaufen, gefühlt jeder Honk hält nen Hund kümmert sich aber null um Erziehung, dank Nachverdichtung tummeln sich immer mehr Menschen auf engsten Raum, Geschäfte der Direktversorgung schließen und konzentrieren sich fürderhin in Einkaufszentren am A… der Welt.
Also ja, ich könnte jeden verstehen der sein Auto nutzt um es sich mit Hund leichter zu machen, auch für so Banales wie Gassi. Auch wenn ich’s nicht gut finde.