Beiträge von Bunnybear

    Gut dass du so schnell dran gekommen bist... aber das Timing war ja nicht optimal und du musstest diesen Abschied mit erleben. Richtig ist, nicht jeder kann es verkraften, sein Tier sterben zu sehen und manchmal würde ich mir wünschen, ich hätte es auch nicht mit erlebt... egal wie du es drehst, es ist immer grauenvoll.


    Nun zu Murphy: genau, geh zu einem weiteren Arzt, wenn du der Diagnose nicht 100% vertraust. das Pfotenlecken ist ja wirklich bei vielen Hunden eine Art Ausdruck von "Stress", aber um dich selbst zu vergewissern, geh noch woanders hin.


    Nun genieß den restlichen Tag mit Murphy =)


    LG, Nicole

    Erstmal: keine Panik!


    ich würde auch sagen, es könnte eine Warze oder ein neues Muttermal sein (ich kenne das, ich habe "tausende" und wenn ein Neues auftaucht, juckt das auch immer :lol: !)


    Aber trotzdem zum Arzt gehen und Gewissheit haben! ich kann verstehen wie es dir geht. Meine Hündin hatte auch Krebs... man vergisst das nie... :/


    Halt uns auf dem Laufenden!


    Daumen sind jedenfalls gedrückt für dich und Murphy!


    LG
    Nicole

    Hallo Neele,


    ich würde dir auch raten, dich selbst am HIntern zu packen, deiner Maja in die Augen zu sehen und zu sagen: "KLEINE, WIR ZWEI SCHAFFEN DAS!" Gib sie nicht so schnell auf. Klar, es ist heftig, vielleicht bist du wirklich zu sensibel für sowas aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Es macht dich stärker, es macht dich zu einem ganz anderen Menschen, wenn du am Ende siehst, was aus all der Arbeit und der Geduld resultiert...du wirst nie wieder die Selbe sein, wenn du einen Hund lieben gelernt hast und dieser dich zurückgeliebt hat!!!!!!!


    ich erzhähl mal kurz, wie mir es mit meiner Cora erging, denn auch ich war heillos überfordert am Anfang...:


    Ich hatte eine Hündin, die ihr Leben lang missbraucht und zur Zucht gehalten wurde. sie hatte furchtbare Angst vor der Leine, vor Händen, Füßen, sie war hochgradig leinenaggressiv gegen andere Hunde und hat auch gebissen, wenn sie konnte. Alles aus Angst...sie kam anfangs lange von sich aus nie auf mich zu. Sie kam nie ungebeten in irgendeinen Raum. Sie fraß nur nach Aufforderung (alles total klasse eigentlich, aber sie behandelte mich extrem distanziert...was mir sehr weh tat).


    Ich war nach 2 Monaten mit ihr so am Ende, dass ich nur noch geheult habe, nicht mehr schlief, Bauchweh vor jedem neuen Tag hatte und sowohl Stammgast hier im Forum war als auch zu Hauf Bücher las. Ich habe 2 Hundetrainer gehabt, wovon Letzterer ein klasse Typ war und wir gingen auch einige Monate zur Hundeschule, in der sie sehr gut lernte und von allen gern gemocht wurde. Ich habe es dann aber bleiben lassen, als Cora krank wurde und nur noch ängstlich zum Auto lief, sobald ich sie in der Stunde ableinte (spielen mit den anderen war Fehlanzeige).


    es dauerte furchtbar lange, bis wir eine Bindung hatten. Manchmal kam mir der Hund sogar richtig "unpersönlich" vor und wenn sie ihre Attacken hatte, konnte ich sie kurzzeitig regelrecht "nicht leiden". Aber wenn sie vor mir lag, das Bäuchlein in die Luft streckte und ihre Schmuseeinheiten genoss, da freute ich mich und mir ging das Herz auf. Sie war super freundlich zu allen Menschen, lieb zu Kindern, ruhig im Haus, konnte alleine bleiben, hat mir nie was kaputt gemacht, fuhr gern Auto, war überall wo sie mit hinging sehr brav... alles positive Dinge, die ich erst mal realisieren musste. Durch Handfütterung, viel Training, Geduld, leises Zureden und vor allem den Hund dann in Ruhe lassen, wenn er es mir signalisierte, kam urplötzlich ein ganz starkes Band zustande. Ein Band das heute noch besteht, obwohl sie schon vor einem halben Jahr von mir gegangen ist...


    Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich Sprüche hörte von wegen: "Gib sie zurück" oder "was hast du dir da angetan" oder "musste es denn ein so großer Hund und dann noch einer aus dem Tierheim sein".... diese Sprüche haben mich darin bestärkt nicht aufzugeben. ich hätte nie gewollt, dass sie in dieses ätzende Tierheim zurück muss und wer-weiss-wo landet auf ihre alten Tage... Nein, diese Blöße wollte ich mir selbst nicht geben und ich wollte auch dass Cora nie wieder ein schlechtes Zuhause bekommt. Die lieben Menschen in der Hundeschule hingegen, die mir alle ihren Respekt zollten, weil ich sie "gerettet" hatte und auch nie aufgab, gaben mir sehr viel Kraft! AUch eine Freundin, die eine schwierige Ridgeback-Hündin hatte (mit der Cora dann dicke befreundet war und die ihr 3 Monate später über die Regenbogenbrücke gefolgt ist) hat mir sehr geholfen, durch ihre ruhige Art, ihr Mut machen und ihre Zuversicht, dass Geduld das A und O ist...


    ...heute kann ich sagen, dass sie der beste Hund war, den ich hätte treffen können. Wir waren ein Herz und eine Seele, und das sicher auch, weil wir durch soviele Krisen gehen mussten. Sie war die Erfüllung meines Kindheitstraumes (ich wollte seit ich denken kann einen Hund, bekam aber nie einen, weil entweder Eltern oder Partner es nicht zuließen). Leider durfte ich diesen Traum noch nicht mal 2 Jahre leben. Ich gäbe alles dafür, sie wieder bei mir zu haben... :( :


    Was ich damit sagen will (und das haben andere vor mir ja auch schon gesagt): Glaub an Euch, glaub an Maja! Es kommt tausendfach zurück, was du investierst. Es wird dauern, aber diese kleine Maus hat ihn ihrem jungen Leben noch nix Schönes erlebt, das kannst nun nur du ihr ermöglichen! Sie wird es dir danken, sobald sie realisiert, dass du nun ihr zuhause, ihre Familie, ihr Freund, ihr Partner bist... und vor allem: Beweise es dir selbst, dass du es kannst! Denn du schaffst das! Lass sie nicht im Stich, sie braucht dich! Sie braucht aber viel Zeit dazu und die musst du ihr gewähren. Ungeduld führt zu gar nichts. sieh alles gelassener und denk daran: Es wird! Alles braucht seine Zeit, aber es wird!


    Cora war mein erster Hund. Sie war ein ausgewachsener Rotti und ich hatte mehr als einmal das Gefühl, mein Kreuz wäre kaputt. Ich habe Narben am Arm, weil sie mich an einen Baum geknallt hat beim Pöbeln, ein ewiges Erinnerungsstück.. heute muss ich lächeln, wenn ich drauf schaue. Damals hätte ich sie am Liebsten gekillt :smile: . Die Liebe ging so weit, dass ich mir als eingefleischter Tattoo-Gegner jetzt sogar ihren Anfangsbuchstaben auf dem Handgelenk verewigen lassen will :roll: . Denn sie war das Beste, was mir je passiert ist.


    Genauso wird es dir auch gehen, wenn du mit Maja gemeinsam darum kämpfst, dass ihr zusammenwachst.


    Überleg dir das alles nochmal. Und wenn es WIRKLICH gar nicht geht, gib sie lieber jetzt in gute Hände weiter, als zu spät. Jeder Hund hat verdient, seinen liebenden Menschen zu finden. ich hoffe nur, für Maja bist du es....


    LG und viel Kraft
    Nicole

    Ich hatte still mitgelesen und gehofft....


    Jetzt zu erfahren, dass die Süße über die Regenbogenbrücke gegangen ist, macht mich auch sehr traurig und ich fühle mit dir. :verzweifelt:


    Meine Maus ging im Januar nach 3 schlimmen Tagen, die ich ihr im Nachhinein hätte ersparen sollen, aber ich hatte Hoffnung und entschied auch sie gehen zu lassen, als klar war, dass alles, was weiterhin geschehen würde, eine Qual gewesen wäre...


    Ihr habt alles richtig gemacht und dürft jetzt trauern...Auch eurem Tierarzt gebührt ein großes Dankeschön für seine einfühlsame Art. Dieses Glück hatte ich gottseidank auch...


    Cora ging im Januar 3 Tage vor meinem 40. Geburtstag, den ich ganz alleine zuhause verbracht habe (verbringen WOLLTE). Es war schwer genug, an diesem Tag die Arbeit durchzustehen, mehr wäre nicht gegangen...ich weiß wie es dir nun geht. Lass mich dir trotzdem zum Geburtstag alles Liebe wünschen!


    Eure Susi hat ein tolles Leben bei und mit euch gehabt. Sie hatte all die Liebe, die sie verdient hatte, das konnte man deutlich aus deinen Erzählungen rauslesen. Ihr habt die restlichen Tage perfekt genutzt und alles getan, was ihr die Zeit die ihr blieb, so schön wie möglich machte...Sie wird zufrieden auf die andere Seite laufen und dort allen erzählen, wie schön es auf Erden war und wie sehr sie sich darauf freut, euch dort wo sie jetzt ist, irgendwann begrüßen zu dürfen. Bis dahin wird sie auf euch aufpassen und immer freudig mit dem Schwänzchen wedeln, wenn ihr von ihr sprecht und euch an sie erinnert!


    ..."Ich habe euch nicht verlassen, ich bin nur ein Stück vorausgegangen"...


    Alles Gute Susi und bitte grüß meine Cora da drüben!


    Für dich und deinen Schatz viel Kraft und irgendwann darf hoffentlich ein neues Hundchen bei euch ein tolles Leben verbringen. Susi wird euch zu gegebener Zeit sicher einen Wink geben und euch einen Wegbegleiter schicken....



    Viele liebe Grüße
    Nicole - mit Cora im Herzen

    Hallöchen,


    dazu gab es hier schonmal einen Thread, aber der war auch nicht sehr ertragreich...
    https://www.dogforum.de/see-im-saarland-t88066.html


    Hier wird der Rubenheimer Weiher genannt, den kenne ich und denke, der ist auch i.O.


    ich persönlich würde den Itzenplitzer Weiher auch empfehlen, in dem hab ich schon als Mädchen gebadet, obwohl es verboten war :pfeif: Soweit ich weiß, ignorieren die Leute das Verbot bis heute ;)


    sonst fällt mir - außer der Saar - leider nichts weiter ein... :( :


    LG, Nicole

    Ich hab mit dem Cörchen (Rotti) auch auf knapp 55m2 gelebt. sie hat im Sommer viel im Garten gelegen, der war absolut ideal. viel bewegt hat sie sich IN der Wohnung nicht, dazu war sie meist zu platt.
    Wenn du dir einen erwachsenen Hund nehmen solltest, der eh schon an sich etwas souveräner und ruhiger ist, spielt die Größe der Wohnung ohnehin keine Rolle. Aber ich denke, das ist bei jedem Hund kein Kriterium....die Auslastung passiert draußen. Drinnen ist Ruhe und Kuscheln :smile:


    Auf mich wird dein Problem auch irgendwann zukommen. Im Haus wo ich aktuell noch wohne, haben sich die Wohnungseigentümer dafür entschieden, nach "Ableben" der aktuell im Haus befindlichen Hunde keine neuen mehr zu dulden (eine - also meine - ist ja schon weg... die JRT Maus vom Souterrain lebt hoffentlich noch SEHR lange, damit diese hundeunfreundlichen Menschen sich noch schön lange drüber ärgern dürfen :D )


    Da für mich - WENN ich wieder bereit für ein neues Hundi bin - nur ein Rotti oder etwas in ähnlicher Größe in Frage kommt, müsste ich dann auch umziehen. Das wird lustig!!! :pfeif:


    Dir viel Glück bei der Wohnungssuche und ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Lieber mal nur von einem Mischling sprechen - alles weitere ergibt sich dann eben ;)


    LG
    Nicole

    ich war Pfingstsonntag in unserem "örtlichen" Zoo in Neunkirchen (Saarland). Es war sehr viel los, aber es verlief sich arg in dem großen Gelände (das sehr schön in die Natur eingebettet ist, mit vielen Hügeln und Bäumen)


    Ich war schon länger nicht mehr dort, aber ich war positiv überrascht, wie überall daran gearbeitet wird, den Tieren ein artgerechteres Zuhause zu geben. Auch sehr viel Lehrreiches für (kleine und große ;) )Kinder war dort zu finden, was ich schön fand. Es gab sogar eine eigens gebaute Rampe aus Holzstämmen über die man auf "Augenhöhe" mit den Giraffen kommen konnte, um sie mit Ästen und Blättern zu füttern. Die Giraffen fanden's toll (und sind abends sicher geplatzt :D ). Eine Greifvogel-Schau (Dauer ca. 20 -30 Minuten) hat auch sehr viele Zuschauer angelockt und die Vögel hat's auch gefreut:...es gab Eintagsküken in Hülle und Fülle *örks*


    Einzig das Bärengehege gefiel mir nicht und die Bären zeigten auch verhaltensauffälliges Benehmen...aber direkt nebenan wird gerade ein riesiges, neues Bärengehege angelegt und dann wird es hoffentlich besser.


    Generell bin ich auch nicht grad ein Freund von einer Tierhaltung, die der Ursprünglichen nicht entspricht, aber viele Tiere wären ohne Zoos schon ausgestorben.


    Außerdem waren seeeehr viele Leute mit ihren jungen Hundis dort und übten die Begegnung mit fremdem Getier :lol: Teilweise echt schön und interessant anzusehen!! (und dabei fiel mir auf, dass der Ridgeback gerade groß in Mode zu sein scheint...)


    Ich habe von einer Arbeitskollegin erfahren, dass ihr Sohn in den Schulferien eine Woche ins Zoo-Camp (Zeltlager im Zoo) geht. Er darf dort mit arbeiten, die Tiere kennenlernen und wird dort verpflegt. Ich finde das super und die Kinder sicher auch... unser Zoo tut ohnehin sehr viel um den Menschen die Tiere näher zu bringen. Es gibt hier in der Gegend jede Menge Paten für die Zoobewohner, ohne die sicher vieles auch nicht machbar wäre... ich habe auch schon überlegt, eine Patenschaft zu übernehmen, werde aber nun doch lieber einen Hund aus dem Tierschutz unterstützen.


    Also ich muss sagen, "unser" Zoo ist okay und ich würde ihn jedem empfehlen. :gut:


    LG
    Nicole

    1. Rasse: Rottweiler


    2. Geschlecht: Hündin


    3. Geburtsdatum: unbekannt


    3. Herkunftsland: Deutschland (?) evtl. auch Frankreich


    4. Woher habt ihr den Hund: Tierschutz (wurde ausgesetzt nachdem als Gebärmaschine unbrauchbar)


    5. Rudel oder Einzelhund: Einzelhund


    6. Futter (Ernährung allgemein): hochwertiges Nass- und Trockenfutter plus Gemüse


    7. Wurde der Hund regelmäßig geimpft (ja/nein): solange sie bei mir war, ja


    8. War/ Ist der Hund kastriert? Seit wann? ja, aufgrund Gebärmutterentzündung, nachdem sie ca 1 Jahr bei mir war


    9. Wie viel Bewegung bekommt/bekam der Hund: ca. 2 Stunden am Tag, am WE mehr


    10. Hat/ Hatte der Hund andere Krankheiten/ gesundheitliche Einschränkungen? (ja/ nein)
    Welche? Seit wann? Arthrose in beiden Ellbogen, Spondylose, lockeres Hüftgelenk. Ausgeschlagene Zähnchen. Einen im Maul festsitzenden Stock, der im Gaumen eingewachsen war (der Vorbesitzer hat sich leider nur in negativer HInsicht um sie "gekümmert")


    Fragen zur Krankheit/ zum Krankheitsverlauf


    11. Symptome (wie machte sich die Erkrankung bemerkbar, woran erkannt?): Blut im Urin

    12. Datum bei Diagnosestellung durch Tierarzt: 26.06.2010


    13. Art des Krebses: Blasenkrebs, Tumor am Harnwegseingang daher inoperabel


    14. Wurde der Tumor operativ entfernt? (ja/ nein) nein, siehe 14.


    15. Wurde der Tumor im Labor untersucht? (ja / nein) Nein



    17. Welche Behandlungen erhielt der Hund? (Operation, Bestrahlung, alternat. Therapieformen, Medikamente etc.) Metacam als Versuchstherapie, nach Kurzer Zeit aber dann Homöopathische Behandlung mit der Folge, dass kein Blut mehr im Urin.


    18. Lebensdauer nach Entdeckung der Krankheit (falls verstorben bitte Datum): Cora wurde ca. 7 Monate nach Diagnose am 22.01.2011 erlöst - Wir wissen nicht genau, ob es so war, aber es wird vermutet, dass der Krebs in die Wirbelsäule streute und dort große Schmerzen sowie eine HInterhandlähmung verursachte. Bis zur Lähmung war sie allerdings fit, hatte Appetit und Spaß am Laufen (nur Pipi halten ging nicht mehr länger als ca. 2 Stunden). Die TA sagte bei der Euthanasie, dass Cora (wohl dank Homöopathie) äußerlich sehr gut aussah (Fell, Blick...etc). Umso mehr schade um sie....

    hab mir das auch angeschaut. Das verweste Hundchen hat mir echt die Tränen in die Augen getrieben...aber die wundersame Wesenswandlung des angeblich aufgespürten, zunächste ziemlich aggro angehauchten und dann gaaaaanz reumütigen Mietnomaden fand ich schon seltsam. Stimmt auch, dass es etwas merkwürdig anmutet, dass Vera dauernd den armen Hund erwähnt und da den erhobenen Zeigefinger symbolisch immer wieder schwenkt. Aber WO sein Hund jetzt ist, fragt sie nicht, prüft es auch nicht nach... ts ts ts. Erst wie eine Wilde die Tierfreundin spielen und als Bubi plötzlich den Handzahmen mimt, wird nicht weiter nachgefragt. Alles komisch... :???:


    Der Bruder einer Kollegin hatte leider auch Mietnomaden im Haus... die haben statt die Heizung anzumachen lieber offenes Feuer in der Wohnung gemacht und am Ende mit 10 "Mann" dort gehaust.
    Letzte Woche ging sie mit dem Bruder hin, um aufzuräumen. Sie hatte Alpträume... im Keller lagen tote Frettchen und das Katzenklo wurde einfach auf den Boden ausgeleert und neu befüllt. Weitere "leckere" Details erspare ich euch....
    Es ist zum K*** dass solche Leute auch immer noch Tiere haben MÜSSEN und die immer am Meisten leiden :( : . Wie die 3 Kinder dieser Tussi gelebt haben / aussehen, möchte ich gar nicht wissen... Fazit: Haus das 120 000 Euro kostete, wird nun für 30 000 an die Bank verhökert... Vera wurde angeschrieben und wollte auch "recherchieren und etwas tun", hätte aber erst in ein paar Wochen Zeit gehabt. So lang wollte die Bank (und der Eigentümer) aber nciht warten... was DA rausgekommen wäre, hätte mich im Zusammenhang mit diesem ziemlich zweifelhaften Report heute dann doch interessiert... :/


    kopfschüttelnde Grüße
    Nicole