Sowas ist hier auf dem Land normal.
Da wird der Hund vom Bauernhofvermehrer geholt, kommt aufs Grundstück und das wars. Raus kommen viele hier nie.
Ich würde auch mit dem Besitzer sprechen, vielleicht könnt ihr ja mal zusammen gehen?
Beiträge von Sojaschnutenie
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Ich packe den grünen Pansen von Carnes gerne in meinen Futterdumm. Auch das andere gewürfelte Fleisch geht da gut rein, das kann ich mit Gehacktem nicht.
Aber wie gesagt, ich nehme es zur Not auch, bin aber froh, dass Das-Tierhotel jetzt auch mehr Stücke anbietet.
Ich denke nicht dass da Mist drin ist, nur kann ich ja die Sachen, wenn ich sie einzelnd habe, besser abschätzen.
Woher weiß ich, wie viel Ca und Innereien im "ganzen Hühnchen mit Innereien gewolft" ist?
Ich bekomme ja bei einer 1 KG Wurst nicht 1 Hähnchen, sondern Teile davon.
Oder im Rindfleisch mit Knorpel, wie viel von was ist drin? -
Also das Buch werde ich mir bestellen, leuchtet alles ein was ihr sagt.
Es soll ja zum Umlenken seines Jagdtriebes sein, dann muss es ja schon ordentlich gemacht werden.
Hier gibt es, wie gesgt keinen der das macht, ausser einer Schule mit einem Trainer der mir garnicht gefällt. -
Super, ich danke dir für deine Tipps.
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[quote="Fräuleinwolle"]Ich würde Dir das Buch empfehlen.
http://www.amazon.de/Fährtentraining-für-Hunde-richtigen-Fährten-Spass/dp/3440101320/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1263998776&sr=8-1
Das lohnt sich wirklich und es ist wirklich alles top drin erklärt.
Ich persönlich würde die erste Fährte immer lieber länger (mindestens 150 meter) machen und dafür mehr Leckerlis legen. Der Hund braucht ja mal ne Zeitlang, bis er das schnallt, da reichen wenige Meter nicht. Da hat er ja gleich das Ziel vor sich. Zumal man eigentlich kein Ziel haben sollte, weil der Hund dann eben die Fährte nicht sauber arbeitet. Die Fährte selbst sollte die Belohnung sein. Er sollte gammerig auf die Spur sein, nicht auf die Belohnung am Ende.
quote]
Super, danke, werde ich mir bestellen.
Ich habe einmal Training bei einem Menschen in einer HuSchu gemacht der Fährte macht, der hat Schritte in den Acker gestampft und nur als Ende (bei meinem) ein Leckerlie gelegt.
Er sagte, ich solle eine sehr kurze Spur für den Anfang machen.
Ich dachte, das Ziel ist ein Leckerchen am Ende zu finden um quasi "Beute" zu imitieren.
Also ist es nicht das Ende, sondern die Spur an sich die für den Hund toll ist?
Das ist ja ein ganz anderer Ansatz als ich ihn hatte.
Sehr interessant.
Unser Garten ist sehr groß und wir haben von 3 Seiten Acker ans Grundstück grenzen, dann werde ich die mal benutzen. -
Im Garten?
Ich habe ihn an der Schlepp und gehe hinterher. Ich setze ihn am Angfangspunkt hin, zeige ihm wo die Fährte losgeht und dann rast er auch schon los.
So kann ich ihn zur Not wieder auf die Spur bringen, eben wich er 2 Meter von der Spur ab, ohne Leine kriege ich ihn so schlecht wieder.
Er ist dann total in Extase. -
Ich vermute, es kommt durch die Weihnachtspause.
Wir haben sonst einen ziemlich straffen Plan mit Hundeschule, Verabredungen zum Toben, Spaziergängen und co.
Er macht sehr viel, weil er eben auch sehr viel körperliche Auslastung braucht, hat aber auch viel Ruhe.
Es war ideal, er wandelte sich vom total unterforderten, überdrehten Böxi zum ruhigen, ausgeglichenen Anfängerhund. Nun war Pause wegen Weihnachten, keiner war da, ich war krank, da hat er sich eben gedacht "Wenn die mich nicht auspowert, mache ich es eben selber". Es fing an, dass er zum Nachbarn rüberrannte als er mit meinem Mann auf der Terrasse war und sich von ihm nicht zurückrufen lies. Unser Garrten ist nicht umzäunt.
Eines Morgens habe ich ihn zum Pipimachen rausgelassen und er war verschwunden. Keine Ahnung was er da hatte, mit Superpfiff habe ich ihn zurückbekommen, die Pfeife habe ich aber verloren. Seitdem hat er wohl gemerkt wie toll das ist. Nun geht es nur noch an der Schlepp raus.Ich habe gerade nochmal eine lange Fährte gemacht, er hat sie sehr schnell gefunden, ist dann freiwillig mit rein und sofort aufs Sofa wo er nun pennt. Der ist total im Eimer. Ich werde nun 1 x täglich eine lange Fährte legen. Er scheint es zu lieben.
Ich mache es so, dass ich Wurstwasser mit einer Spritze neben mich tropfe während ich durch den Garten gehe.
Anschliessend darf er sofort suchen.
Ich weiß dass man eigentlich 30 Minuten wartet, bei dem Wetter und als ANfängerhabe ich mir aber gedacht ich mache es noch nicht. Ich kann das ja steigern. -
Carnes Doggi ist auch mein Favorit.
Dort finde ich eben auch das einzeln entnehmbare Fleisch so toll.
Die Kalbsbrustbeine sind 1a, mein Hund liebt sie und ich weiß dass die nicht splittern.
Ausserdem sind die da total nett. -
Meiner ist etwas über 2 Jahre und ich habe ihn vor 8 Monaten aus dem TS bekommen. Wir sind die 3. Besitzer.
Jagen tut er erst seit einigen Wochen, so extrem wie im Moment erst seit einigen Tagen. -
Ich habe meine Trainerin nach längerer Suche gefunden.
Die Schulen waren ein SV (Starkzwang), ein Boxerclub (Starkzwang) der örtliche Hundeverein (Eingebildeter Idiot als Trainer),
ein Hundeverein 1 Ort weiter ( 2 Minuten Einzeltraining an der Longe), ein Hundeclub 2 Orte weiter (Viel zu viele Hunde, Ausbilder hatten keinen Durchblick), eine Hundeschule mit einer hier sehr bekannten, angeblich gewaltfreien Trainerin, die mir gleich sagte, mein Hund müsste wohl wegen seiner Verlassenangst 3 Tage und Nächte bei ihr bleiben und die Hunde am Halti hoch und runterzerrt.
Die pseudo Trainerin die hier rumläuft, Alfawürfe , anschreien und am Halsband in die Luft heben, habe ich mir gleich geschenkt.
Dann kam ich durch Zufall auf meine Trainerin.
Eine Molossererfahrene Hundetrainerin, Hundepsychologin, Homöopathin und Gutachterin für Listies, auf Anhieb sympathisch und wirklich gewaltfrei.
Stachler und so ein Gedöhns kommt bei uns nicht auf den Platz.
Im Gegensatz zu den anderen Schulen/Vereinen/Clubs, sind die Hunde immer dabei, niemals in Boxen oder im Auto, die Leute sind total normal und nicht abgehoben. Es macht einfach Spass.
Ich bin absoluter Anfänger, habe aber da Motto: Über 2 Sachen diskutiere ich nicht, die Art und Weise wie ich meinen Hund ernähre (Barf) und die Art und Weise wie ich ihn erziehe (gewaltfrei). Ich bin immer für Vorschläge und Verbesserungen offen, lasse mich jedoch nicht von meiner Linie abbringen. Wer das ersucht, ist der falsche Trainer. Meine Trainerin ist kein Barffan, respektiert das aber und so soll es auch sein.