Meiner macht das auch. Er hebt das Bein nicht, läuft aber auch weiter während er pinkelt.
Ich bin ja der Meinung, dass er so intelligent ist, dass er versucht seinen Namen zu schreiben.
Beiträge von Sojaschnutenie
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Ja, das waren auch meine Bedenken, es ist aber gut sowas noch von anderen Leuten zu hören.
10 Stunden ist er übrigens nicht alleine, zur Not muss er eben zu meinen Eltern.
Gut, dann sehe ich jetzt klarer und wir warten noch mit dem Zuwachs.
Ich danke euch. -
Hi.
Danke für deine ehrliche Antwort.
Ich möchte den Hund nicht für mich, sondern für den Hund, damit er nicht alleine ist.
Die Tagesstätte ist halt nicht gut für ihn, da er dort den ganzen Tag tobt und sich somit sein Fuß und seine HD verschlimmert.
Ich dachte halt dass ich alle Fliegen mit einer Klatsche schlage.
Der Hund ist nicht alleine und hat ausserdem immer jemanden zum spielen, aber eben einen der kleiner und nicht so wild ist dass er sich wehtut beim spielen. Er freut sich imer total wenn er andere Hunde sieht, das wollte ich ihm immer gönnen. -
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Hi Leute.
Ich brauche mal ein bisschen Hilfe von euch.
Ich weiß nicht ob wir uns einen 2. Hund holen sollten.
Die Situation:
Seit 7 Wochen haben wir einen 2 jährigen NotbBoxer der ein Engel ist. Er liebt sowohl unsere 4 Katzen (leider keine Gegenseitigkeit), wie auch alle anderen Hunde. Er gehorcht ziemlich gut, Leinenführigkeit wird auch echt besser. An der 20 Meter Leine trennt er sich keine 10 Meter von mir.
Das Alleinesein geht auch langsam, er ist halt sehr auf mich fixiert.
Wir haben ein Haus mit großem, nicht eingezäuntem Garten. Unser Hund kommt nie unbeaufsichtigt raus, da wir auf dem Land wohnen und eben auch viele Tiere hier rumrennnen.
Nun bin ich arbeitslos. Geplant hatte ich mit meinem Schichtdienst, dass der Hund, wenn er 10 Stunden alleine wäre in die Hundetagesstätte kommt. Ansonsten hätte er so 5-7 Stunden alleine bleiben müssen. Da wusste ich noch nicht dass mein Chef finanzielle Probleme hat. Er wusste auch vom Hund, hat aber nichts gesagt...
Nun das Problem. Ich bekomme entweder einen neuen Job, oder eine Umschulung. Bei der Umschulung wäre ich 4 Monate 10 Stunden weg. Das würde ich noch irgendwie hinbekommen. Wenn ich aber einen neuen Job bekomme, wird der nicht in Schicht sein, da ich von der Apotheke ins Büro wechseln werde. Nun hat unser Hund neben einer HD einen gebrochenen Fuß. Das hat er sich beim Vorbesitzer geholt, der hat ihn nicht behandelt, sondern lieber ins TH angeschoben. Nun humpelt er bei Anstrengung, darf auch nicht Bällchen fangen. Er ist aber ein totales Energiebündel. Das macht die Tagesstätte etwas schwierig, da er danach erstmal 1 Woche Probleme mit der Pfote hat. Er fordert immer unsere Katzen zum spielen auf, die verhauen ihn aber regelmässig.
Nun meine Idee:
Einen älteren, kleinen Hund, damit er nicht so alleine ist, spielen kann, aber Pfotenmässig nicht überfordert wird.Ich habe gehört sowas sei gut, ich habe aber auch schon gehört dass man das bei Katzen machen kann, es bei Hunden aber nichts bringt gegen das Alleinesein.
Was meint ihr?
Ich danke euch. -
Ich werde das nochmal checken. Wir haben das am Anfang mal mit dem Handy getestet, da hatten wir den Hund aber auch erst 2 Wochen und da bellte und jaulte er. Nun haben wir ihn ja schon 6, ich denke er wird auch immer selbstsicherer. Wie gesagt, ich habe es neulich gehört als ich kam, ich muss mich mal draussen verstecken und das testen. Er versucht jedenfalls immer die Wohnungstür aufzumachen, neulich stand er plötzlich auf der Auffahrt als ich zur Nachbarin ging und nicht abgeschlossen hatte...
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Wenn wir weg sind bellt und jault er, das habe ich neulich zufällig gehört als ich nach hause kam und er mich nicht gehört hat.
Andererseits hat er sich heute in der Pension auch hingestellt und gebellt, da waren aber ja nun wirklich genug Hunde und auch die Frau der das gehört.
Kaputt macht er ja auch nichts zu hause. -
Ich bin ja froh wenn er sich bloss freut. Dann habe ich mich mit der Angst beim Alleinelassen getäuscht, das macht vieles einfacher!!!! Ich bin halt in dieser Beziehung noch unerfahren und kenne durch die Literatur die ich zu hause habe natürlich auch die Symptome von Verlustangst und co.Vielleicht sollte ich keine Erziehungsratgeber von Rütter und Co mehr lesen und den Hund einfach unbesorgt auch mal alleine lassen.
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Hallo Ihr.
Mir ist gerade, als ich meinen Hund aus der Hundetagesstätte abgeholt habe was aufgefallen was ich nicht so richtig deuten kann.Scotti freute sich wie blöde als ich wiederkam, er fiebte und knuffte ständig gegen meine Hand, wedelte wie blöde mit dem Schwanz. Er hechelte, was aber auch vom aufgeregten Bellen kommen kann als ich kam. Dort ist Rudelhaltung, so dass sobald jemand kommt, alle zum Tor stürmen und kläffen.
Wenn ich ihn alleine zu hause lasse verhält er sich genauso wenn ich wieder komme. In der Tagesstätte ist er ja nun nie alleine, dort sind immer mindestens 4 andere Hunde plus Betreuerin, es kann also eigentlich keine Verlustangst aufkommen. Er war das 2. Mal in der Betreuung und fühlt sich dort anscheinend ganz wohl. Sie sagte, dass er einmal anfing zu bellen, das macht er auch zu hause wenn er alleine ist, macht es aber auch wenn er überfordert ist, oder wenn er mit einem Hund spielen will und dieser nicht reagiert.Habe ich mich nun in der Annahme getäuscht dass er Verlustangs hat? Ist es blosse Freude dass ich wieder da war? Er lief, als ich kam auch von mir weg Richtung Auto, klebte also nicht die ganze Zeit an mir. Irgendwie kann ich das nicht deuten was das ist. Was sagen die Experten hier?
Ich danke euch. -
Es gibt fast überall von Hundevereinen oder Hundegruppen sogenannte "Spieletreffs". Da kann man, gegen ein geringes Entgeld (bei uns 3,-) 60 Minuten lang die Hunde im umzäunten Gebiet zusammen unter fachlicher Anleitung spielen lassen.