Beiträge von increible

    eineinhalb ist sie jetzt ...


    dann versteh ich aber nicht warum man es einem Welpen erst abgewöhnt und später wieder "anerzieht" ?
    Ich habe nix gegen raufen und ziehe auch gern mal an einer Kordel hin und her - aber doch nicht in Hände sprich Körperteile ...


    Ich hätte gerne plausible Argumente ... :( :

    ja aber auch meine Partnerin und ich sind da ja zwei verschiedener Meinungen ... es geht auch nicht darum das ich mein Recht einfordern möchte ... ich habe "Angst" das unsere Hündin sich rückentwickelt... ich möchte mit meinen Hund z.b. in Ruhe fern gucken ohne das sie mir ständig in die Hand "zwickt" ... Noch macht sie es nicht aber ich denke wenn man das Verhalten die Situation weiter fördert kommt es soweit ... abgesehen davon planen wir "Nachwuchs" und ein Säugling kann nicht einfach mal so "aus" sagen ....

    Servus liebe Leser ...


    hmmm, wie fange ich jetzt am besten an?
    Wir haben eine Golden Retriever Hündin die wir mit durch viel Liebe & Arbeit mittlerweile ganz gut "im Griff" haben.
    Vielleicht sollte ich weiter ausholen ... wir haben die Süße mit 12 Wochen bekommen und wir sind wohl die ca. 3ten Besitzer ... mit Ihren damals 14 Wochen zeigte die kleine Lady ziemliches Dominanzverhalten um nicht zu sagen sie biss damals aktiv um sich ... damit meine ich das sie wirklich aktiv um sich biss - allerdings nur wenn es um Futter ging... mit Hilfe einer "Hundepsychologin" bekamen wir die Situation ganz gut gemeistert ... mittlerweile ist sie eine sowas von liebe und ausgeglichene Hündin von knapp eineinhalb Jahren die allerdings erst aufs zweite oder dritte Wort hört ...
    Unsrere Nachbarin die sie auch ab und an mal in Pflege nimmt ist der Meinung mit der Hündin raufen zu müssen ... kann sie ja - dennoch bietet sie Ihr dabei ständig Ihre Hand an und schiebt sie Ihr quasi ins Maul und lässt sie darauf rumkauen und beide finden das supertoll :roll:
    ich kann das gar nicht ab - nichts gegen raufen aber ich persönlich bin der Meinung sowas sollte egal bei welcher Größe und Rasse unterbunden und nicht gefördert werden ... meine Partnerin sieht das ganze auch nicht als so schlimm an da es sich ja NUR um spielen handelt.
    Ich mittlerweile bekomme bald Plaque und kann mich sowas von künstlich aufregen und möchte mir diese komischen Spiel bzw. die Raufstunden auch gar nicht mehr angucken ... ich bin der Meinung das alle die Situation verkennen oder seh ich das echt zu strong ? Bitte klärt mich auf :???: ....

    Zitat

    Ich finde es bemerkenswert und richtig, dass Du Dir Gedanken machst. Für mich zeigt das wirkliches Verantwortungsgefühl Deinem Hund gegenüber.
    Denn mit der Haltung "ich mag meinen Hund nicht gehen lassen" hilft man in einigen Fällen nicht dem Tier.


    Zur Ausgangslage. Ich würde, um eine Entscheidung zu fällen, doch nochmals nachhaken, wie groß die OP-Wunden sein werden, und somit auch die Belastung nach der OP.
    In puncto Schmerzen würde ich mir die Entfernung der Rute erklären lassen, d.h. ob es mit erhöhtem Risiko von Phantomschmerzen einhergeht. Wenn ja, würde ich die Amputation eher sein lassen.


    Es ist schwer abzuwägen, ob sich die Aufregung und die Schmerzen, die definitiv mit jeder OP, ganz egal wie alt der Hund ist, einhergehen, lohnen.
    Lohnen heißt für mich: ist die Lebensverlängerung, die ich mir erhoffe, realistisch? Und sind die Einschränkungen, die mein Hund erdulden muss, dann angemessen? Sicherlich fällt die Entscheidung jeweils anders aus, wenn es sich "nur" noch um Wochen oder wenige Monate handelt oder doch um Jahre. Da sollte ein guter TA zur Seite stehen, um das einzuschätzen.


    :smile:
    Danke Schnaudel ... das sind auf jeden Fall Argumente an denen ich mich orientieren kann und werde ... ! Ganz lieben Dank :gut:

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    Wie schon gesagt, wieso machst du dir da so einen zusätzlichen stress? Ich hab doch ebe grad was zum OP Risiko geschrieben ^^ oder leidet der Hund unter einer Narkoseunverträglichkeit die noch net niedergeschrieben wurde? Vielleicht ist es bei mir schon Gewohnheit, aber ich steh bei meiner kleinen Hundeomi einer narkose eigentlich immer positiv gegenüber. Und ich kann ohne mein Hundal auch net leben, und hängt wie ne Klette an ihr. Aber es hat mir noch nie was gebracht mich darüber total aufzulösen. Wenn etwas gemacht werden mußte, wurde es gemacht. Besser gleich als man schiebts auf, weil besser wirds von selber LEIDER meist auch net :(


    Ich wünsche euch trotzdem das beste, die Entscheidung kannst eh nur du treffen, denn keiner von uns kennt deinen Hund und dich. Allet gute.


    So ähnlich ... leider habe ich bei einem 10 Jahre alten Riesenschnauzer ähnliches miterlebt ... kurz nach der OP baute er peu á peu ab ... auch wenn da vielleicht andere Hintergründe waren rührt meine Angst vielleicht auch dieser Situation heraus ...


    @ agil ... Deine Einstellung und Meinung ist auch richtig und wenn man diese Erfahrung gemacht hat, ist klar gibt man sie so auch weiter ... und das war´s ja auch was ich wollte - Eure Meinung ;)
    Ich danke auf jeden Fall erstmal ... :smile:

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    Ja ich weiß nicht genau...also ich würde mal sagen, dass is so mittel, einerseits ist deine Hündin schoon recht alt, andereseits musst du an den Hund denken der ja unter den Schmerzen leiden muss...tja was macht man da...ich würde eher das risiko eingehen denke ich als sie ihren rest des Lebens leiden zu sehen :gut:


    Jupp, und genau deswegen schwanke ich ja so ... momentan ist sie so putzmunter das man Ihr das Alter nicht mal annähernd anmerkt.
    Deswegen meine Angst ... wenn ich Sie aber demnächst operieren lassen würde und Sie es dann nicht so gut verkraftet und es Ihr vielleicht so schlecht geht das es erst Recht dadurch rapide Bergab mit Ihr geht. .... ach mennöööö is das schwer :(


    @ Konsul - *ürgs* bin etwas sprachlos sorry ... alles Liebe ... !

    Zitat

    Schon ein wenig leichtsinnig und egoistisch nicht wissen zu wollen ob die Knubbel gut oder bösartig sind, weil es dich belastet hätte.
    Nun belastet es deinen Hund und du wirst nie wissen ob du ggf. das Ausbreiten der Knubbel, sollten sie nun nicht gutartig sein, hättest verhindern können. Diesen Gedanken finde ich nun viel schlimmer.


    sorry aber vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt ...
    ich hatte sie damals bereits operieren lassen. Da war sie 7 und 8 Jahre. Ich habe lediglich nicht das Gewebe welches ja entnommen wurde ins Labor schicken lassen. Was hätte mir das zu dem Zeitpunkt genützt? Zu wissen das sie Metastasen in der Lunge hat und ich nur noch wenige Monate evtl. Wochen verbringen darf?
    Vielleicht habe ich nicht richtig gehandelt aber mit Sicherheit nicht aus puren Egoismus. Entschuldige aber das verbitte ich mir!

    Danke Marion ...


    also da die anderen Op´s schon sehr lange zurück liegen meinte sie nur das sie nicht glaubt das es bösartig wäre da sonst u.U. auch die andere Milchleiste befallen worden wäre ^^.
    Hmmm, *schnief* ... ich stell Sie Ihr auf jeden Fall nochmal vor und dann muss ich nochmal abwägen ...
    Für Eure treuen Vierbeiner natürlich auch alles Liebe ;)

    @ xxtra ... Nein ich wollte damals nicht wissen ob der Befund negativ oder positiv ausfällt bzw. habe ich erst keinen veranlasst da mich das im E-Fall nur belastet hätte :( ...
    also sie scheinen Sie selbst kein bisschen zu stören aber ich habe schon das empfinden das sie größer werden und sich auch vermehren ... ^^ ... allerdings macht mich die an der Brust - nähe des Herzens schon etwas zu schaffen ^^ ...
    Ick weiß ja die Entscheidung kann mir keiner abnehmen dennoch danke ich für das bereits gebrachte Feedback ... ;)

    Es grüßt Euch Sunny ...


    ich fühl mich ein wenig hilflos ...
    Ich habe eine 13 Jahre alte Settermixhündin. Sie hat bereits 2 Operationen hinter sich ... einmal wurde eine Milchleiste entfernt und ein anderes Mal ein Knubbel am Vorderlauf ...
    Im Laufe der Zeit stellten wir immer mehr Knubbel fest -> an der Rute an der Brust etc. ... Wenn es nach unserer Tierärztin gehen würde müsste Ihr die Rute amputiert werden und naja die restlichen "Beulen" sollten wohl auch entfernt werden ....
    Ansich geht es meiner Hündin blendend ... und selbstverständlich liebe ich sie über alles ... nun aber zu meiner eigentlichen Frage ...


    Meine Püppi ist ja nun schon 13 und ich weiß nicht ob es richtig wäre Ihr den ganzen Stress nochmal zuzumuten :( ...
    geht es jemand ähnlich oder würdet Ihr noch zu einer Operation tendieren?
    Bin über jedes Feedback dankbar ...
    mit lieben Gruß, Alex und Sunny