Ok, da sich die Fragen doch häufen:
Eine Bekannte hat den Hund aus dem TH. Wurde vermutlich als Welpe krank mit Mutter abgegeben. Hat wenig Prägung und ist sehr unsicher. Die Bekannte ist noch unsicherer als der Hund und aufgrund von Übertragung, macht sich das dann schlecht... Die Ängstlichkeit nahm so zu, dass es zu einer sehr großen Belastung für beide wurde.
Damit aus dem Hund kein Angstbeisser wird, haben wir sie aufgenommen. Wir pflegen sie für die Besitzerin und arbeiten an dem Angstproblem mit einer Bekannten (Hundetrainerin). Das klappt auch ganz gut.
Leider (wir haben schon ein wenig verliebt) können wir sie aus Platz und zeittechnischen Gründen nicht behalten.
Es ist nicht optimal, aber besser als TH (so lernt sie wenigsten etwas mit der Angst umzugehen) oder Besitzerin (könnte sich leicht zum Angstbeisser entwickeln). Daher suchen wir jemanden für die Kleine.
Klar ist, dass die Besitzerin mit dem neuen Interessenten zum TH gehen muss und die das regeln.
Ich darf den Hund für eine Bekannte pflegen und man darf auch nach einem neuen Zuhause suchen. Das TH ist eher dankbar, wenn man schon jemanden hat, als wenn der Hund zurückmuss. Aber einfach vermitteln ohne deren WIssen geht natürlich nicht. Aber Tierfreunde sollten damit kein Problem haben, mit der Besitzerin zum TH zu fahren und den Papierkram zu erledigen.
So. Hoffe das war nun nicht zu viel zur Vermittlung Will sie ja nicht hier vermitteln, da verboten. Sondern frage nur nach Tips.
Zu den Rassenothilfen: Schäferhunde gibt es nicht und die einzige Seite, die ich gefunden habe, verweist auf eine kostenpflichtige.