Das sind ja supergute Ideen - vielen Dank, ich hoffe ihr schreibt wenn Euch noch was einfällt. Werde berichten wie es gelaufen ist. Allerdings erst Ende Juni, denn dann findet die Rallye erst statt.
Lieben Gruß
Winni
Beiträge von Winni
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Warum ist denn die Gegend so wichtig - ich suche doch einfach nur Ideen... also wenns hilft: es wird die Elbmarsch sein. D.h. flaches Gelände. Es wird darum gehen das an verschiedenen Posten Aufgaben für Hund und Halter gestellt werden, wie etwa: auf Teppichstücken sitzen und der Halter legt immer wieder vor den Hund ein Stück Teppich, Hund muss immer drauf sitzenbleiben und so weiter. Und zur Ergänzung suche ich die genialen Ideen von Euch. Vielleicht habt Ihr ja diiieee superguten Rallyes schon mitgemacht. Bei den Quizfragen sollten es hundespezifische Themen bzw. Haustierthemen sein. Ich möchte vor allem diejenigen ansprechen, die bereits Erfahrungen bei Rallyes gesammelt haben, sowohl als Teilnehmer als auch als Ausrichter. Es ist eine private Rallye, die lediglich auf einem Hundeplatz startet.
Danke für Eure Mühe
Winni -
Hallo Ihr,
wir haben die Rallye auf einem Hundeplatz als Startpunkt geplant und haben vor ca. 10-12 Streckenposten in der Umgebung zu machen. Reine Laufstrecke ca. 45 Minuten. 3 Posten werden auf dem Hundeplatz sein, die anderen auf der Strecke.Es wird einen Quizteil geben. Ich bin auf der Suche nach guten Quizfragen, Streckenpostenergänzungen und einfach Tipps worauf man bei einem guten Ablauf achten sollte. Hier im Forum habe ich geschaut, aber keine Übungsvorschläge gefunden. Kann jemand helfen?
Gruß
katrin -
Wir möchten eine Hunderallye veranstalten mit ca. 12 Posten. Hat jemand von Euch Erfahrungen und Ideen die für mich hilfreich sein können. Zeit, Ablauf, Fragen, einfach Alles rund um Hunderallyes. Wir haben schon Einiges zusammengetragen, dennoch habe ich das Gefühl das etwas fehlt.
Über Eure Tipps freue ich mich.
Viele Grüße
Winni -
Kennt und benutzt jemand von Euch Evinno Ex von Firma, ich glaube, Veritas? Dieses Präparat wird u.a. gegen Zecken etc. eingesetzt und ist scheinbar rein pflanzlich? Wenn ja, welche Erfahrungen habt Ihr gemacht.
Viele Grüße
Winni -
Es ist sicherlich verwirrend für Euch gewesen meinen Text zu lesen, aber die Tierklinik in der er am Anfang war, hat auf Borreliose getippt. Diese Tierklinik ist in Deutschland scheinbar recht bekannt für ihren Chirurgen. Nicht mein jetzt behandelnder Tierarzt. Der versucht alle Bereiche abzudecken. Er ist Tierarzt, hat aber vor einigen Jahren der Schulmedizin in seiner Praxis den Rücken gekehrt und arbeitet in erster Linie mit der traditionellen chinesischen Medizin. Er kennt sich sehr gut mit dem Bewegungsapparat aus. Er war derjenige der mir gesagt hat, das er nicht auf eine Bandscheibenvorfall tippt. Auch nicht auf in erster Linie die Borrelien. Er hat meinem Hund schon sehr gut geholfen, aber so 100%ig eben noch nicht. Die Frage ist ob ich 100% wieder erwarten kann, oder ob ich einfach damit Leben muss. Yoschi hat keine Schmerzen und es geht ihm gut. Von daher möchte ich ihm im Moment keine Narkose zumuten. Er läuft wieder am Fahrrad u.s.w., von daher ist es kein Vergleich mehr zum Zustand von vor einem halben Jahr. Cauda Equina ist es in jedem Fall nicht. Ich habe eher den Eindruck das es vom LWS-Bereich in die Hinterläufe geht, Knie o.ä., aber diese aufwendigen Untersuchungen sind für ihn im Moment Stress pur. Ich denke das wäre kontraproduktiv.
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Hallo Veela,
ich tippe auf 60cm und 27 kg!
Liebe Grüße
Winni -
Mein Hund hat vor einem halben Jahr plötzlich seine Hinterläufe nicht mehr bewegen können. Nach einem harten Abstoppen im Spiel schrie er auf und konnte die Hinterläufe nicht mehr bewegen. Es war Donnerstag Abend. Wir sind mit ihm sofort in die Tierklinik gefahren. Es war natürlich ausserhalb der Sprechzeiten, sodass nur die Notversorgung stattfand. Der Hund bekam Muskelentspanner, Antiobiotika, Cortison. Eine Woche blieb er in der Klinik. Beim Röntgen konnte nichts festgestellt werden. Die Blutwerte wurden überprüft. Organwerte etc. alle in Ordnung. Immer wieder die ungeklärte Diagnose: Bandscheibenvorfall. Am Montag morgen war unser Haustierarzt da, der ihn vor Ort akupunktierte und mir sagte, dass der Hund total verschoben sei und deswegen die Beine nicht bewegen könne. Er schloss einen Bandscheibenvorfall aus. Bis dahin von der Klinik immernoch keine klare Diagnose. Nach 5 Tagen!!! stellte sich heraus das er einen leicht erhöhten Borreliosetiter hat und damit war klar: die Lähmung wurde durch die extrem heftige Muskelentzündung in der Rückenmuskulatur verursacht die die Borrelien hervorgerufen haben.
Durch die Akupunktur konnte unser Hund 48 Stunden später wieder langsam aufstehen und wir konnten ihn nach einer Woche wieder mit nach Hause nehmen. Das Bewegungsprogramm begann. Im Schneckentempo wurde er bewegt. Er bekam 4 Wochen lang Antibiotika etc. davon auch noch 1 Woche Muskelentspanner, die ich als völlig destruktiv empfand, da er ja laufen sollte um die Reflexe zu bekommen, aber aufgrund der breitmachenden Wirkung selbst kleinster Mengen überhaupt nicht in der Lage war gerade aus zu laufen. Also brach ich das ab. Wir akupunktierten weiter. Dazu bekam er 2x die Woche Physiotherapie mit Dorntherapie auf die er sehr gut ansprach. Nach den 4 Wochen Antibiotika wurde noch mal eine Hautbiopsie gemacht. Das war jedoch meiner Meinung nur Geldmacherei, denn da die Entzündung in der Muskulatur auftrat war es höchst unwahrscheinlich das Borrelien in der Haut zu finden sind. Das erfuhr ich jedoch erst 70,00 € später. Meine Frage nun an Euch. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und welche Behandlungen oder Untersuchungen sind in der Folgezeit, auch langfristig gesehen, sinnvoll um ein wieder aufflackern der Borreliose zu verhindern. Er wird regelmäßig weiterhin mit Physiotherapie und Akupunktur sowie homöopatisch (TCM durch so arbeitenen Tierarzt) behandelt, wobei er heute wieder ziemlich gut laufen kann. Man sieht es nur noch im "Schritt" und daran dass er nicht mehr auf 3 Beinen pinkelt, das eine Hinterhandschwäche im LWS vorliegt. Die Entzündung ist weg. Ich weiss natürlich das die Borreliose keine Fiktion ist, dennoch frage ich mich ob nicht mittlerweile bei jedem ungelösten Fall gern die Borreliose mit in Betracht gezogen wird. Wenn es wirklich so ist das 70 % der Hunde mit dem Erreger in Berührung gekommen sind aber nur 3% wirklich erkranken gibts mittlerweile ziemlich viele "3%´s". Seit einiger Zeit haben sich an den Hinterläufen zwei Stellen gebildet an denen er häufig leckt. Wir vermuten das es Auswirkungen u.a. der Medikamente sind. Über viele Antworten freue ich mich schon jetzt. Danke. Wenn Unklarheiten bestehen - einfach nachfragen. Es ist nicht so ganz einfach eine so lange Zeit gerafft richtig darzustellen.