Moin,
ich hab hier ja etwas Ähnliches erlebt, allerdings war es der Bauer, der mir "seinen" Weg verbot, weil es ihn störte, dass wir dort spazieren gingen und das meine Hunde ab und an auf dem, noch nicht bestellten, Feld tobten...
Zu Beginn war ich wirklich fuchsig, weil "sein" Weg der einzige Weg ist, den wir relativ ungefährlich an der Straße entlang erreichen können und es somit aus war, mit zu Fuß von zu Hause aus..... jetzt muss ich morgens immer das Auto nehmen, aber - ich hab mittlerweile viel schönere Strecken gefunden, von daher.
Hier ist es aber so, es ist tatsächlich sein Weg, privat erstellt und Instand gehalten, die Gemeinde meinte zwar "Ja, gibt halt komische Leute, aber machen können wir nichts....." er ist der absolut alleinige Anlieger. Na gut.... mittlerweile weiß ich, das es hier um das Haus ansich geht, das will er haben und wenn er nen schlechten Tag hat, dann rumst es halt, falls er etwas findet. Döspaddel.....irgendwie auch putzig, nachdem das Haus hier seit 1936 steht...... sein Vater hat es verkauft und ihn grämt das immer noch, immer mal wieder. Wenn man also sonst keine Probleme hat.
Nur der Anlieger selbst kann ein Verbot aussprechen, eventuell in Absprache mit dem Pächter, aber ein Hund der an der Leine bellt - das ist einfach "natürliche" Umwelt. Da würde ich mal die Gemeinde anrufen - Liegenschaftsamt - und mich erkundigen und ansonsten, wohl nen schlechten Tag gehabt, der Guteste.... wenn es ein Privatweg sein sollte, darf er das, ansonsten schönen Tag aber auch.
Sundri