Beiträge von Sundri

    Moin,


    ich hab das mit meinem Malik auch gemacht, früher... als ich Alleinerziehend war, die Kinder klein und ich so hohes Fieber hatte, das ich eigentlich nicht mal hätte Auto fahren dürfen. Ich war nicht fähig zu gehen......


    Der Hund brauchte nur seinen Auslauf, und ja, er war das auch gewohnt. Das hatte sich durch die Arbeit im Revier irgendwie ergeben und war am Ende recht nützlich. Heute machen wir das schon lange nicht mehr, brauchen wir auch nicht.... die Kinder sind groß genug um mit ihm zu gehen und sich durchzusetzen.


    Natürlich ist es viel schöner, mit ihm zu gehen, aber wenn man wirklich mal ausfällt und niemand da ist, der die langen Spaziergänge für ihn übernimmt, kann es eine gute Alternative sein.


    Ein weitläufiger Bekannter macht das mit seinem Hund auch, er ist gehbehindert und der Hund ein ausdauernder Läufer.... die beiden haben dabei eine Menge Spaß. Und all diejenigen, die die Beiden kennen, drücken ihre Augen zu und sagen sich, so hat der Hund seine Bewegung und der Mensch seinen Hund.


    Aber, DAS geht nur ohne Leine, mit Leine ist das echt gefährlich und es geht nur, wenn man sehr sehr langsam fährt...... 15 bis 20 kmh, schneller in keinem Fall.


    Allerdings kenne ich eine Menge Bauern bei mir daheim, die nehmen ihren Hund am Auto mit, derweil das weniger Zeitaufwändig ist, als zu Fuß gehen und das mag ich überhaupt nicht.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    Freunden von mir ist das auch passiert. Ihr Goldie, aus einer guten Zucht, wurde mit 4 Jahren aggressiv.... er begann zu beißen, knurrte und war nicht mehr zu halten.


    Da sie schon viele Jahre immer wieder Goldies hatten und diese erfolgreich lange Jahre bei sich hatten, waren sie wie vor den Kopf geschlagen.


    Sie haben alles mögliche untersuchen lassen, aber nachdem er auch innerhalb des Hauses die Familie biß, haben sie ihn einschläfern lassen, derweil ihnen die Gefahr zu groß war. Sie hatten eine große Familie, mit kleinen Kindern und vielen Besuchskindern.


    Sie haben ihn obduzieren lassen und er hatte Geschwüre an den Nervenbahnen, die man vorher nicht entdeckt hat. Also, gestört und unbehandelbar. Das würde ich ausschließen lassen - ansonsten es ibt auch psychisch kranke Hunde. Aber das würde ich wirklich testen lassen. Bevor ich weiter mit Trainern arbeite....


    Viele Grüße
    Sundri

    Moin,


    soweit ich weiß hilft eine Kastration in solchen Fällen nicht unbedingt. Ein Freund von mir hatte ein ähnliches Problem mit seinem Hund, nun ist der kastriert und springt trotzdem auf. Reines Dominanzgehabe.....


    Vielleicht probierst Du diese chemische Kastration, mir fällt grad der Name nicht ein, vom Tierarzt aus, um zu sehen, ob sich Verhaltensweisen ändern?


    Ansonsten hilft da nur ein konsequentes Einschreiten Deinerseits. Das ist schwer, mein Malik war auch so einer..... auf alles was vier Beine hatte, ohne Vorgeplänkel. Hops und drauf..... seit wir unseren Zweithund haben ist das allerdings vorbei, komplett. Es scheint so, als würde mein Hund einiges an Kommunikationsarten nachholen. Obgleich er gut sozialisiert worden ist. Jetzt knurrt er mitunter nicht mehr alles an, sondern wedelt mit dem Schwanz. Woran immer das gelegen hat..... es verbessert sich grad außerordentlich stark.


    Wie ist das bei Euch, gibt es genügend Kontakte zu anderen Hunden, freie Kontakte mein ich?


    Viele Grüße
    Sundri

    Hallo Fanta,


    da hast Du sicher recht, bei einem geplanten Hund hätte ich auch nicht so gearbeitet. Den hätte ich mir in meinen Semesterferien geholt und das Ganze mit ihm über ein Vierteljahr geübt.


    Und, ja, Risikien gibt es, so etwas muss auf den Hund abgestimmt sein, man muss wissen, aus welchem Grund er so etwas macht. Langeweile, Verlassensangst..... Hunde die wirklich in Panik sind, weil ihr Chef weg geht, die schlafen in dieser Zeit nicht und sie hecheln oft, wie verrückt. Es gibt, ich glaub ich dem einen Buch von Martin Rütter (ich kann nicht nachsehen, weil es zu Hause liegt) eine Liste, anhand derer man Panik von Langeweile unterscheiden kann.


    Trotzdem gilt es zu vermeiden, das der Hund die Wohung zerlegt, sonst lernt er am Ende nie, was er zernagen darf und was nicht...... notfalls muss er in einen Raum, in dem er nichts anstellen kann.


    Mein Malik öffnet Türen und wenn diese abgeschlossen sind, zerkratzt er sie beim öffnen total, den habe ich auch hin und wieder angebunden, wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist.... einfach zur Schadensbegrenzung. Und, natürlich darf ein Hund nicht dort angebunden werden, wo er irgendwo heraus springen kann, das ist wohl mehr als dämlich.....


    Hinsichtlich der Tierheimhunde habt Ihr sicher mehr Erfahrung als ich, unser war ein Streuner, der sich meinen Kindern im Urlaub anschloß.... er war es im Grunde gewohnt, allein zu sein.


    Nachdenkliche Grüße
    Sundri

    Moin,


    ich hab ja mit meinem Zweithund eine ähnliche Situation gehabt, er kam, unangemeldet und ungeplant, mitten in unser Leben und musste von daher damit umgehen, wie es bei uns so ist.


    Ich habe ihm einen Platz gesucht, an dem ich ihn, mit einer Metallkette, angebunden habe. Einen, von dem aus er nirgednwo heraun konnte. Es gab Kauknochen und etwas zum spielen, das nicht rollt und keine große Verabschiedung......


    Ich hab das deshalb gemacht, weil ich nicht wollte, das er sich angewöhnt, irgendwas zu zerstören, ohne das ich direkt darauf einwirken kann. Mir war schon klar, das er Verlassensängste hatte und das er sich vielleicht auch gelangweilt hat. Aber es ging nicht anders.


    Um ihm den Platz nicht zu vermiesen, hat er auch tagsüber dort seine Leckerlies bekommen und er hat dort oft auch freiwillig gelegen.


    Zu Beginn hat er wohl gejammert, solange ich noch in Hörweite war, aber dann war er still.... nach etwa 6 Wochen (in denen ich immer so schnell als möglich zu Hause war und meine anderen Erledigungen erst gemacht habe, wenn dann eines meiner Kinder da war) hat er "verstanden" das wir immer alle wieder kommen. Heute geht er von allein auf den Platz, wenn er meine Unitasche sieht und lässt sich festmachen. Er legt sich hin, knabbert seinen Knochen und schläft.


    Bei meinem Hund war das ein Lernprozess, in Panik, wie manch anderer Hund war er nie. Darauf muss man aber genau achten. Wie ist der Hund drauf, wenn Du zurück kommst? Hechelt er, verfällt er in Schlaf, wenn Du wieder da bist? Das sind Anzeichen von echter Panik, die mein Diego nie gezeigt hat. Er wollte einfach immer nur mit mir mit.


    Das war sicher nicht eine ideale Übung, aber für einen ungeplanten Hund auch nicht schlecht....


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    also, ich kann Deine Mutter verstehen, ich bin nämlich auch so eine Mama, die sich hat breit quatschen lassen, von ihren drei Töchtern.... und die haben aus dem Urlaub mit Papa in Spanien einen Hund mitgebracht.


    Die erste Zeit war alles toll, sie sind Gassi gegangen, haben gespielt und den Hund beschäftigt und ich musste sie bremsen..... damit das arme Tier auch mal zur Ruhe kam, heute, kaum ein Vierteljahr später, bin ich es, zu deren Füßen der Hund liegt.


    Ich gehe mit ihm zur Hundeschule (man kommt nur mit dem Auto hin), ich erziehe ihn, ich achte darauf, das er genügend raus kommt und spielen wollen sie mit ihm auch nicht mehr.... nicht seitdem das "Neue" von Diego davon ist. Ich bin diejenige, die ihm hier nach Spaziergängen (wir sind grad in Smaland) die Zecken aus dem Pelz sammelt (die Mädchen finden sie eklig.....) und ich schicke ihn morgens um 5 Uhr wieder in seinen Korb. Denn die Mädchen schlafen fest, da kann er das Zimmer auseinander nehmen - ich hingegen wache auf und untersage ihm sein Tun.


    Und, meine Kinder haben hoch und heilig versprochen, das ich mich nie nicht um ihn kümmern müsste..... sie gehen zur Schule, die eine ist jeden Tag von 7 bis 15.30 weg, die nächste von 7.15 bis 16 Uhr und die Jüngste kommt auch seltenst vor 15.30 Uhr heim. Ich gehe mit ihm raus, morgens.... und mittags zumeist auch. Meine Kinder sind 12, 15 und 16, nicht wesentlich jünger als Du mit 17. Und wenn sie Abends weg wollen oder was vor haben, dann sind sie weg und der Hund ist hier. Macht ihnen ja nicht viel aus, wir haben ja immerhin zwei Hunde. So bringe ich den Hunden bei, an einer Koppel zu laufen.


    Jetzt im Urlaub maulen sie, die Hunde brauchen Platz im Auto, ein Sitz musste daheim bleiben, es ist eng.... die Hunde müssen beinahe immer mit, mitunter muss eine von ihnen beim Auto bleiben, damit die Hunde nicht allein sind, nicht überall dürfen sie mit hin. Allein zu Hause mag ich sie nicht lassen, der "Neue" knabbert hin und wieder noch was an - bislang hat er Glück gehabt, außer Computer- und Netzwerkkabeln hat er nichts erwischt. Den Schaden hatte allerdings ich, und maulende Kinder, weil das Netzwerk nicht funktionierte. Aber gelernt haben sie nichts daraus.....


    Ich studiere zur Zeit und habe auch mein Tun. Keine Frage ich würde Diego nie mehr her geben, aber, ich habe meinen Kindern klar gesagt, der nächste der irgendein Lebewesen mitbringt, sollte damit rechnen, das ich ausziehe. Genug ist genug, jedenfalls für mich. Und, sie können sich so viele Tiere anschaffen, wie sie wollen, wenn sie ausgezogen sind und für sich selbst verantwortlich sind. Solange sie hier wohnen, kommt nichts weiter dazu. Punkt.


    Denn, zwei Hunde machen auch erheblich mehr Schmutz, da kommt keine auf die Idee, mal einfach staubzusaugen.... nö.... auch das bleibt an mir hängen. Grade eben, es regnet, die Hunde kommen rein, durch`s Wohnzimmer, über den Teppich. Ach ja, sie sollten ja, wenn sie nass sind, durch die Hintertür rein kommen und direkt in ihre Körbe gehen. "Hab ich vergessen, ist ja nicht so schlimm" sagt das Kind und ich schaue nur auf die schwarzen Erdflecken auf meinem hellen Teppich. Na ja, darüber kann man geteilter Meinung sein, finde ich.


    Sei mir nicht böse, das geht nicht gegen Dich, aber es ist die Sicht einer Mutter die nun statt einem Hund (zudem ein Jagdhund) eine Hütehundjagdhundmischung dazu bekommen hat. Einen Hund, den ich in dieser Kombination nie genommen hätte..... weil ich weiß, was das bedeutet. Er ist mir hier in Schweden auch bereits abgehauen, zwei Stunden später war er wieder da und seitdem will er nur noch eines, raus.....


    Abgehauen ist er deshalb, weil die Mädchen nicht mit ihm draußen waren, während ich unterwegs war und er nötig musste. 3 Minuten hinter der Hecke und wech.... das bedeutet für mich Arbeit ohne Ende, denn nun zieht er an der Leine, geht jedem Wildwechsel (und es gibt hier viele) nach und ist so richtig auf den Geschmack gekommen. "Kannst Du nicht mit Diego gehen," fragt mich eine der Töchter "das macht gar keinen Spaß mehr, der will nur weg von uns....." Jaja, morgens ab 5 sitzt er vor dem offenen Fenster und wittert nach draußen, da stehen die Rehe auf der Wiese, das wird noch harte Arbeit mit uns Beiden.


    Hab Verständnis für Deine Mama und verschieb den Wunsch nach einem Hund auf später.... ich hab viele Jahre gewartet, weil meine Eltern das auch nicht erlabt haben und so war ich 35 als ich meinen ersten Hund bekam. Meine Kinder wachsen mit Hunden auf, aber einen eigenen würde ich ihnen nicht erlauben. No way.... es gibt für alles eine Zeit, für eigene Wohungen und auch für Hunde....


    Liebe Grüße
    Sundri


    P.S. und auch wenn das anders klingen mag, ich liebe beide Fellnasen, die alte treue Seele und die junge.... hergeben würde ich sie nicht, aber das täuscht nicht über den Aufwand und die Unanehmlichkeiten hinweg, die man oftmals in dem sehnlichen Wunsch, nur einen Hund haben zu wollen, nicht sieht.....

    Guten Morgen,


    ja, Regenscheu, so könnte ich das bei meinen Beiden auch in Worte fassen. Mein Münsterländer Malik, der in jeden Tümpel springt und in jeden Teich geht, mag kein Wasser von oben. Da steht er unter dem Vordach und schaut ganz entsetzt. "Was... ich soll da jetzt raus?" Wenn wir dann allerdings draußen sind, ist es ihm auch recht schnurz.....


    Diego, unser Spanier kann das allerdings so gar nicht leiden.... er macht seine Geschäfte und dreht dann schnurstracks um und will wieder rein und ja, ich muss ihn ziehen...... da kenne ich auch kein Pardon, frei nach dem Motto, zeig Deinem Hund, das ist sooo normal wie sonst was, muss er mit. Langsam wird es besser und er will nicht immer gleich umdrehen.


    Umdrehen will er aber auch bei 30° im Schatten, da geht er fünf Meter und wirft sich ins Gras. "Was, ich soll weiter gehen, bei dem Wetter? Hast Du sie noch alle? Da liegt man, hab ich in Spanien auch so gemacht...." Und dann kommt er doch widerwillig mit.


    So sind sie.... würde mir nicht einfallen, dem nachzugeben und die Hundegeschäfte drinnen erledigen lassen, nö... das geht gar nicht.


    Aber das Schlimmste am Regen ist für Diego das anschließende Pfoten abtrocknen. DAS hasst er noch viel mehr, aber wir arbeiten dran. ;)


    Liebe Grüße aus Smaland
    Sundri

    Moin,


    als ich mir damals bei meinem Züchter unseren Malik ausgescuhthabe, war in dem Wurf auch ein kleiner Rüde, dem zwei Zehen fehlten. Die seien vorhanden gewesen, aber durch einen Unfall habe der Kleine sei verloren.


    Ich habe den Rüden damals nicht gewählt, weil ich mich nicht damit auskannte, ob er im Jagdbetrieb ohne die fehlenden Zehen vollwertige Arbeit leisten konnte.


    Laut Aussage des Züchters würde er der "schönste" Hund werden, vom Fell her..... was mir aber nicht so wichtig war.


    Es gibt solche Hunde.... meine Freundin bekam von ihrer Züchterin einen wunderschönen Collierüden, unter Vorbehalt, wenn der etwas werden sollte, wollte sie mit ihm weiter züchten..... der eine Hoden kam nicht herunter, insoweit war das ein Zuchtausschluss. Hätte die Züchterin den Hund selbst behalten, hätte sie ihn dann abgegeben.


    Man muss suchen..... wenn man die Rasse festgelegt hat, kann man sich mit den betreffenden Züchtern in Verbindung setzen. Ich weiß, das manche sogar sehr froh sind, einen solchen Hund abgegeben zu können.


    Und dann gibt es auch noch sogenannte Fehlwürfe, in manchen Zuchtverbänden dürfen pro Jahr nur 5 Würfe fallen, wenn da einer geschlafen hat, gibt`s auch mal nen 6. Der wird aber nicht eingetragen bzw. registriert. Aber auch hier muss man suchen.... oder es werden junge Hündinnen abgegeben, deren erster Wurf verfehlt war. Da gibt es so mancherlei.


    Viele Grüße
    Sundri

    Moin,


    das würde unser Diego auch machen, wenn er könnte..... hier in Smaland weckt er mich um 4 Uhr morgens, da ist es hell und die Vögel beginnen zu zwitschern.


    Also knuddel ich ihn kurz und schicke ihn in seinen Korb, dreh mich um und schlafe weiter.


    Zuhause kann er das nicht, da habe ich ein Hochbett :D. Aber, die anderen Familienmitglieder kann er nicht wecken, derweil die Türen zu sind. Das würde ich als erstes tun, den Raum begrenzen indem er schlafen soll, ich will gar nicht, dass das ganze Haus sein Aufenthaltsraum ist, Raum ist Ressource....


    Und auch schon aus dem Grund, weil er eben Nachts nicht durchs ganze Haus schleichen können sollte. Da findet sich immer etwas spannendes, das vom schlafen abhält. Und jeder den er weckt reagiert anders, ist doch auch schön für ihn? Am Ende sollte es ja so sein, das wir als Menschen bestimmen, wer wann Kontakt aufnimmt, nicht der Hund.... schon gar nicht Schlafende wecken.


    Was meint ihr was passiert, wenn er so auf unseren Ersthund losgeht, fröhlich, die Pfote aufpatschend, ihn weckend, "komm spiel mit mir", der knurrt.... aber so was von finster, das Diego sich sofort wieder verzieht. Wecken um 4 Uhr ist unerwünscht, auch unter Hunden.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    Lundehunde sind toll, die sehen aus wie ein kleiner Lump und haben es faustdick hinter den Ohren. Sie sind Lebendapportierhunde und ich kenne Leute, die haben extra Meerschweinchen, damit die Hunde etwas zum tragen haben.... am Ende liegen alle in einem Korb und schlafen. Und sie beißen nicht, das können sie nicht, soweit ich weiß.


    Ich wollte damals auch gern Lundehunde...... aber..... sie sind, und das sagen einem nur wenige, Kläffer. Sie bellen alles und jeden an und wenn einer in der Familie keine Hunde mag, sollte man DAS lassen. In jedem Fall. Für mich war das der Grund, mich für eine andere Rasse zu entscheiden.


    Zudem, die Hunde sind sehr selten und sollten entsprechend dem Genpool gehalten werden, also wenn möglich auch in die Zucht eingehen. Mittlerweile denke ich, wir können ihnen doch nicht artgerecht entgegenkommen. Es gibt hier keine Klippen in denen sie gefahrlos klettern können und keine Höhlen in die sie hinein kriechen dürfen und Lunde schon gar nicht. Ob die Meerschweinchen das so mögen weiß ich nicht.... aber manche Halter behaupten, sie seien ebensolche Arbeitsjunkies wie Shephards. Das sollte man wissen.


    Denk noch mal darüber nach.
    Sundri