Beiträge von Sundri

    Moin,


    ich bezweifelte nicht, das es in Dänemark Kreuzottern gibt, aber ich bezweifelte, das es sie in den Dünen gibt. Sandiger Boden?


    Aber auch ich weiß nicht alles :D und lerne gern hinzu. Allerdings glaube ich auch, das sie dort eher selten zu finden sind, derweil sie weniger Beute finden und größere Gebiete brauchen?


    Schlangen spüren durch Bodenerschütterungen, das sich ihnen jemand nähert und reagieren mit schneller Flucht. Sie wollen uns gar nicht treffen und unsere Hunde auch nicht. Gefährlich wird es, kann ich mir vorstellen, für sehr kleine Hunde..... oder springende Hunde, die auf ihr bzw. neben ihr landen.


    Jedenfalls wünsch ich Euch allen einen schönen Urlaub.


    Sundri

    Moin,


    Schlangen in den Dünen? Ich frag mich grad, ob das ein Touristenschreck sein soll, damit sie von dort fern bleiben? :shocked:


    Kreuzottern leben in waldigen Gebieten und in heidigen Gegenden, aber in den Dünen? Nein, kann ich mir nicht vorstellen. So gar nicht. :???:


    Bei uns in Smaland gibt es Kreuzottern, auch bei uns ums Grundstück. Ich weiß zumindest was ich tun muss, sollte mein Hund gebissen werden, das war mir wichtig. Vor allem auch, wie ich das erkennen kann, denn mein Hund kommt ja nicht aus dem Wald gerannt und schreit "Hilfe, mich hat ne Schlange gebissen....." Schön wär`s ja. :roll:


    Erkennen kann die Kreuzottern bei uns ganz gut, die meisten sind schwarz (die Variante nennt man Höllenotter) und die anderen sind braun gemustert. Von den Blindschleichen sind sie einfach zu unterscheiden, weil diese eine andere Form haben, und keinen abgesetzten Kopf (die Blindschleichen!). Und Ringelnattern haben weiße Zeichnungen hinter dem Kopf, aber die sind auch nicht in den Dünen zu finden. So was?


    Viele Grüße aus Smaland
    Sundri

    Das kann ich verstehen, die wollte ich auch nicht bei mir im Garten haben.... :???: Viel Glück beim umsiedeln. Die Kreuzottern die ich bei mir auf dem Grundstück finde, ziehen auch regelmässig ein paar Kilometer weiter, nicht so ganz freiwillig.... aber da sind mir meine Hunde auch lieber. :lol:

    Moin,


    erstere ist eine Blindschleiche und eine Besonderheit, sie zählt nämlich tatsächlich zu den Eidechsen. Würde man sie röntgen könnte man noch knöcherne Beinteilchen sehen. Sie ist völlig harmlos, ernährt sich von Insekten und bringt lebende Junge zur Welt.


    Die kleine schwarze mit den hübschen weißen Zeichnungen ist eine Ringelnatter und eine richtige Schlange. Sie kann bis 1,50 lang werden und ist dann auch recht ordentlich. Sie jagt Frösche und Mäuse und schwimmt hervorragend.


    Bei uns im Garten wohnt eine Ringelnatter unter der alten Kiefer. Ich mag sie total gern...... leider ist sie total scheu und nimmt mich immer eher wahr, als ich sie. :( : aber, das wird schon, früher oder später kriege ich sie....


    Viel Spaß beim Suchen und Beobachten


    Liebe Grüße
    Sundri


    P.S. ach ja, bei uns in Smaland gibt es schwarze Kreuzottern, die sind unglaublich hübsch, aber vor denen habe ich Respekt. Ein bisschen jedenfalls

    Moin,


    das einfachste Erziehungsmittel ist es immer, den Hund nicht in Versuchung zu führen.... also Schuhschrank und die Kinder sind so alt, das sie selbst ihre Schuhe wegstellen können. Wer es vergisst, muss sich an den Kosten beteiligen.


    Das machen wir ähnlich, wer seine Zimmertür auflässt und sich unser Spanier darin vergnügt, der ist zuständig..... für den Schaden und das Aufräumen.


    Ansonsten, den Schuh irgendwohin legen und den Hund beobachten, sobald er ihn aufnehmen will, verleiden.... je nach Charakter des Hundes reicht ein scharfes "Pfui" oder eine, von ihm nicht sichtbar !!!, geworfene klappernde Kette oder eine kleine scheppernde Dose. Neben den Hund, so dass er sich erschreckt und das mit dem "Pfui" verknüpft. Das "Pfui" sollte in dem Moment kommen, wenn man die Dose/Kette wirft. Keinesfalls später....... sonst verknüpft der Hund das Ganze falsch.


    Ansonsten, in der Übungsphase sollte es keine frei herum stehenden Schuhe geben.


    Viele Grüße
    Sundri

    Moin,


    aber was ich nicht verstehe ist, warum macht man da noch Fotos und stellt die in die Bildzeitung? Sensationshasche? Mangelndes Mitgefühl? Irgendwie eklig....


    Sundri


    P.S. meine Hunde dürfen sich im Auto, wir haben einen Van, wenn wie warten müssen, frei bewegen, ansonsten, ist es draußen zu war, bleiben sie entweder bei mir oder zu Hause.....

    Guten Morgen,


    unter Hunden ist das Arm umlegen, oder Pfote auf den Rücken legen eine der dominanten Gesten überhaupt. Die meisten Hunde lassen sich das gefallen, weil sie gelernt haben, das Menschen irgendwie eh "abgedrehte" Körpersprachen haben, sie dulden es oder nehmen es hin..... aber die wenigsten mögen es jemals wirklich.


    Kein Rudelführer drückt seinen Hund auf den Boden, das funzt nur, wenn der Hund das von sich aus macht.... es ist, von uns Menschen eine falsch verstandene Umsetzung der tierischen Sprache und es kann passieren das Hunde sich dagegen zur Wehr setzten. In ihrer eigenen Wahrnehmung heíßt so ein Verhalten nämlich eher "Hilfe ich bin unter Irre gekommen." Und wenn man sich so sher bedroht fühlt und an die Wand gedrängt sieht, dann "schlägt" man zurück, bei uns Menschen heißt das Notwehr und ist ein erlaubtes Verhalten.


    Lass das alles erst einmal auf Dich wirken und dann überdenke die Situation und den Umgang mit Deinen Hunden. Raufereien zu verhindern ist das eine..... aber die Hunde sollen und müssen ihre intere Rudelhirarchie austesten und klären, sonst hat man einen andauernden Schwelbrand. Wir Menschen müssen die Sprache der Hunde lernen und für uns nutzen, Strafen helfen wenig, denn im Grunde existieren sie auch nicht in der Natur.


    98 % der Kommunikation unter Hunden läuft nonverbal ab, das bedeutet, das wir unsere Hunde beoachten müssen, um diese Kommunikation zu erkennen. Beschwichtigungsgesten (etwa Ohren anlegen) wahr nehmen und die Hunde nicht direkt ansehen, (der häufigste Fehler, was bei uns höflich ist, ist bei Hund die größte Unverschämtheit überhaupt, so etwa, als würde uns der Nachbar vor die Füße pinkeln), sondern an ihnen vorbei schauen.


    Das wird dann wieder..... liebe Grüße und gute Beserung
    Sundri

    Moin,


    interessanter Ansatz, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dies Verhalten als Kontrollzwang zu sehen?


    Mein Malik, mittlerweile 9, zeigte das Verhalten, als er jung war auch, es ging mir tierisch auf die Nerven und ich hab ihn konsequent an seinen Platz geschickt. Heute liegt er dort und es gibt keine Probleme, außer, das er schrecklich gern dort ist, wo ich bin. Also sich im selbsten Raum aufhalten mag. Und bis ins Fersehzimmer und ins Bad, darf er auch überall mithin.


    Unser Diego, der folgt mir hingegen auf Schritt und Tritt, aber ich habe das eher als Verlustangst wahr genommen..... in der Küche geht er mittlerweile von allein in seinen Korb, im Rest der Wohung steht er eben hinter mit (bis auf Bad und Fernsehzimmer), ich nehme davon keine Notiz, also auch seine Freude wenn ich aus dem Bad komme, ignoriere ich. Sage aber ab und an etwas Beruhigendes.


    Aber auch bei ihm bemerke ich schon, das er mittlerweile nicht mehr aufspringt, wenn ich mich durch die Wohnung bewege, sondern nachkommt, und nicht immer, aber immer öfter, bleibt er liegen....


    Kontrollzwang, denke ich, hat etwas damit zu tun, das der Hund ansich verhindern will, das man irgendwohin geht oder durch Körperkontkat solche Nähe herstellt, das er das Gefühl hat, mich dorthi zu bringen, wo er mich haben will?


    Viele Grüße
    Sundri

    Hallo,


    oh wie entzückend.....


    Trotzdem, bitte überlege ob eine Auswilderung der richtige Weg ist? Waschbären sind eh schon Kulturfolger und wenn sie dann keine Angst vor Menschen und Hunden haben, werden sie es doppelt schwer haben. Sie gehören zu dem jagbaren Wild und viele Jäger sehen sie als reine Schädlinge. Ich bezweifle das das Waschbärchen draußen lange überleben wird.
    Vielleicht ist da ein Tierpark eine bessere Alternative? Zudem, Waschbären sind Allesfresser, sie töten auch und lernen dies von ihrer Mama, sie müssen es, um zu überleben, auch lernen können.


    Liebe Grüße und Euch eine schöne Zeit
    Sundri

    Mit Kind und Hund find`ste eh keinen mehr - :lachtot: - das hat mein Exmann bei der Trennung auch gesagt, deshalb kam er dann auch ins Standesamt zum gucken, ob ich wirklich heirate :lachtot:


    Tja, gut das manche nicht wissen wovon sie reden :gott:


    sehr erheiterte Grüße
    Sundri