Beiträge von Sundri

    *kicher* so sind sie, die Menschen, die so ganz anders leben als man selbst..... falls es Deine Oma tröstet, ich habe, mit drei Kindern zwischen 8 und 12 samt Hund den Mann fürs Leben gefunden.


    Der Hund war ihm damals übrigens wichtig..... er kann aus beruflichen Gründen allein keinen Hund halten, mag aber ohne nicht leben. Von Kindern wusste er nicht allzu viel.


    Heute sagt er, ohne die Kinder kann er sich sein Leben nicht mehr vorstellen, so ist das manchmal. Und ehrlich, so herum wird`s für mich erst richtig.


    :lol: Grüße
    Sundri

    Moin,


    ich komme ja aus der Nähe von Hannover und wir haben auch Jahreskarten.... letzens waren wir bei wunderschönem Wetter dort unterwegs.... aber ehrlich, ich habe noch nie so viele unglückliche Hunde auf einem Haufen gesehen, wie an dem Tag.


    Es war warm, es war voll (brechend voll) und es war natürlich überall was los. Es gab Hunde, denen hat das alles nichts gemacht, aber es gab so einige Hunde deren Ohren nicht mehr zu sehen waren. Beschwichtigungsgesten vom feinsten. Eingeklemmte Rute inclusive. Oder aber das Extrem, kläffende Wuffs an manchen Gehegen, was ich total nervig finde, obgleich ich Hunde sehr mag.


    So sehr ich Unternehmungen mit meinen Hunden schätze, Wildparks ja gern, aber Zoo halte ich für bedenkenswert. Man sollte einkalkulieren, das man vielleicht wieder gehen muss, weil es dem Hund nicht so gefällt, wie einem selbst. Und das ist das auch oft genug eine Preisfrage. Hunde in Hannover kosten 8,- € Eintritt, eine erwachsene Person 19,50 €, das ist, finde ich, reichlich viel.


    Wenn man seinen Hund mitnehmen mag, dann sollte dieser die Grundbegriffe in jedem Fall kennen und gut leinenführig sein, sonst wird so ein Ausflug schnell ein Albtraum.


    Nur so, meine Gedanken dazu.
    Sundri

    Nun ja, da könnte man sich an die Definition des FCI halten, muss man aber nicht, für mich sind Jagdhunde Hunde aus einer jagdlich geführten Zucht, das heißt, beide Eltern sind jagdlich geführt und haben die entsprechenden Prüfungsnachweise.


    Es gibt Laufhunde, die das Wild bei Jagden aufspüren und dem Jäger zutreiben( Meutehunde, Bracken, Beagle, Wachtelhunde etc.), Hunde die vorwiegend nach dem Schuß arbeiten, wie etwa alle Retriever und Vollgebrauchshunde, die vor und nach dem Schuß arbeiten, wie etwa die Vorstehhunde und natürlich Schweißhunde, die nach dem Schuß eingesetzt werden.


    Wichtig für mich ist eben die jagdlich orientierte Leistungszucht.... und dadurch oftmals eine sehr frühzeitige Prägung. Denn die Welpen werden oftmals schon mit Wild in Berührung gebracht. Daneben gibt es meist auch Jagdhunde aus VDH Schönheitszuchten, da ist der Jagdtrieb oftmals nicht mehr ganz soooo groß.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    Zahnpastatuben sind sicher eine Alternative.... wenn Dein Hund im Apport sicher ausgebildet ist, dann funzen rohe Eier ziemlich gut, denn die gehen kaputt und Du darfst richtig schimpfen..... (aber aufpassen, das er sie nicht extra zerbeisst, weil er sie dann aufschlappern darf). Und, draußen üben.....


    Rohe Eier haben bei meinem Hund sehr gut geholfen, denn als es ihm kaputt ging, sah er so bedröppelt aus, das ich nicht mal böse werden musste. Und natürlihc, wenn er kaut, nicht zusehen, sondern eingreifen.


    Viele Grüße
    Sundri

    Moin,


    ich sehe jeden, für eine bestimmte Arbeit, gezogenen Hund, in nicht artgerechter Haltung kritisch. Hütehunde als reine Familienhunde zum Gassigehen und mal mit den Kindern spielen, das ist ebenso ungeignet wie ein Jagdhund in Familienhaltung. Nicht immer, aber oft genug.


    Ich bin früher jagen gegangen und habe einen Habicht geflogen. Mein Malik ist ein hoch passionierter Hund mit unglaublichem Arbeitswillen. Der arbeitet bis zum Umfallen und fällt dann lang hin und pennt.... zufrieden.... er zeigt mir jeden Wildwechsel und anhand seiner Rutenbewegung kann ich sehen, wie frisch der ist. Er bringt mir Fallwild, was ich nicht immer schätze.....


    Jagdhunde müssen bis zu einem gewissen Grad selbst entscheiden, was sie tun. Wittert mein Hund eine Krankfährte, ist er, das ist in meinem Revier sein Job, auf und davon und zu schauen was geht oder um auch zu bringen, was er bekommt. Ich erinnere mich, das er einmal, beim spazieren gehen, eine angeschossene Ente witterte und sie zwei Stunden lang suchte, verfolgte und mir brachte. Sie hätte den Herbst nicht überlebt. Und ich musste mich freuen, als er mit ihr endlich kam, sehr zur Empörung der Spaziergänger...... gut, das ich damals spazieren ging und keine Waffe dabei hatte. :p


    Wenn es sich um Notfallhunde handelt und diese, mit einem klugen Beschäftigungstraining, abgelenkt werden, oder wenn sie mit artgerechten Methoden jagdlich beschäftigt werden (Fährtenarbeit, Apportiertraining, Frei-Verloren-Suche etc.) dann habe ich da überhaupt nichts gegen. Werden sie aber jagdlich ausgebildet um sich dann nicht ausleben zu dürfen, dann sehe ich das hochkritisch. Denn ein jagdlich arbeitender Hund in einem fremden Revier ist Wilderei, das sollte man wissen.


    Ein Hund, der gelernt hat, Wildfährten zu verfolgen (Schweißhunde werden zuerst mit Rinderblut ausgebildet) wird kribbelig, wenn er eine solche findet und ist unter Umständen weg. Kein Jagdhund ist 100% abrufbar, wer das behauptet, der lügt!


    Wenn bei uns die Brut- und Setzzeit beginnt, dann wird mein Malik mit zunehmdner Dauer kribbeliger..... er will jagen gehen und darf nicht. Zu Beginn hört er auf den kleinsten Fingerzeig, je später das Jahr, desto massiver muss ich werden. Und wehe wir treffen gegen den Wind auf Wild, das dann vielleicht zu spät flüchtet.... dann kann ich nur hoffen, das ich nah genug bin, was der Grund dafür ist, das Malik ohne Leine "kurz" gehen muss, so 15 mtr. um mich herum. Jagdhunde haben einen weitaus größeren Kreis um ihren Chef als nichtjagende Hunde. Sie müssen eben auch in der Lage sein, allein durchs Gelände zu gehen, wenn sie zu sehr an einem kleben, ist das nicht möglich.


    Wir haben hier immer wieder Hund die Wild reißen, Rehe, Hasen, was sie bekommen. Bei uns brüten in den Wiesen Graugänse und auch die fallen hin und wieder Hunden zum Opfer. Oft genug sind es Jagdhunde, deren Trieb einfach ausbricht.... ist es dann vielleicht auch Nachbars Katze, dann ist das Geschrei groß. :hust: Zudem, ist er auf der Schweißfährte und das Wild ist noch nicht tot, ist es der Job des Hundes das Tier fest zu halten und ich als Jäger muss es, notfalls mit dem Messer, abtun.... was macht man aber, wenn ein jagdlich geführter Hund das tut und man selbst hat keinen Schimmer davon? Oder wie reagiert man, wenn der Hund mit Frischling aus dem Busch kommt? Man sollte sich das wirklich gut überlegen.


    Ein kluges Antijagdtraining ist dann immer die bessere Wahl, als den Hund so richtig auf den Geschmack bringen und dann sagen "Nö... lass mal." Und Reviere, in denen man Hunde arbeiten darf, ohne das man daran beteiligt ist, die gibt es wohl kaum. Denn jedes Ausleben des Jagdtriebs bedeutet unter Umständen für das dort lebende Wild echten Stress. Und man muss um die Jahreszeiten und die Entwicklung in der Natur wissen, etwa, wann sind Enten aufgrund der Mauser flugunfähig? Oder wo könnten die Fasenhennen brüten? Eine Hetze im tiefsten Winter kostet Wild manchmal soviel Energie, das es sich davon nicht wieder erholt und umkommt. Dann ist zwar der Hund glücklich, aber das Reh sicher nicht.


    Es ist ja nicht mit der Ausbildung getan, sondern so ein Hund wird ja älter und will über Jahre hinweg artgerecht beschäftigt werden, oder artgerecht abgelenkt werden. Und - nicht vergessen - es gibt auch Jagdhunde, die nach der Arbeit an richtigem Schleppwild keine Dummies mehr anrühren. Ich halte das zwar für einen Ausbildungsfehler im Apport, aber Jäger sind auf so`nen Schmarrn stolz.


    Und nein, ich finde die wenigsten Jäger sind gute Hundehalter. Man muss nur mal darauf achten, wieviel jagdlich geführte Hunde man das Jahr über Gassi gehen sieht und wieviele im Herbst plötzlich da sind. Der Unterschied ist eklatant.


    Nachdenkliche Grüße
    Sundri

    Jagdlich ausgebildet werden natürlich alle Jagdhunde und die Mischlinge aus diesen, sie können zwar keine Zuchtprüfungen laufen, aber die Brauchbarkeitsprüfung machen..... das reicht für den "normalen" Jagdbetrieb und die Arbeit vor und nach dem Schuß vollkommen aus. Also, finden würdest Du vermutlich schon jemanden, wenn es sich um einen derartigen Hund handelt. Scheitern würde es dann am Jagdschein, das ist auch gut so.


    Und ja, 100 % abrufbar sind sie alle nicht, sollen sie im Grunde auch nicht sein, wenn sie eine Krankwitterung aufnehmen, dann sollen sie diesr folgen und ich als Hundeführer muss meinem Hund vertrauen. Ich muss anhand seiner Körpersprache lesen, worum es geht und was er tut.


    Mein Hund ist relativ sicher abrufbar, weil er jagen kann..... er darf seiner Passion nachgehen und vertraut mir, das ich weiß wann er los kann und wann nicht. Und weil er weiß, das er irgendwann darf, zeigt er mit in allen anderen Situationen Gehorsam. Aber gegen Ende der Brut- und Setzzeit muss mein Bleib drohender klingen als zu Beginn. Die Phase zwischen "ich darf jetzt" und "Ich darf nicht" ist zu lang..... da wird sein Hype stärker und ich bin sicher, das er irgendwann durchbrennen würde.


    Ein jagdlich ausgebildteter Hund, der diesen Trieb nie befriedigen darf, wird so oder so unglücklich...... wie gesagt, da halte ich ein kluges Antijagdtraining für besser und sinnvoller. Die Anlagen des Hundes in "gewollte" Richtungen lenken und darüber nachdenken, was ich meinem Hund da antue und warum.


    Ich habe das grad in meiner Hundeschule, ein Fehlwurf des Zwingers, Deutsch Drahthaar, hoch passioniert, ich glaub die Haltern weiß noch nicht, was sie da hat.... noch ist der Hund jung, aber das wird sich ändern. Er wurde "ohne Papiere" verkauft, ich finde die Haltung des Züchters verantwortungslos. Hochgradig.... nicht jeder Jäger braucht Papiere und Zuchtprüfungen. :zensur: Und @ Bieboss, ja das gibt es natürlich auch..... Jäger sind nicht immer Hundemenschen. Leider. Hunde die durch`s Raster fallen sind oftmals viel zu schnell draußen.


    Ich kenne eine Menge jagdlich passionierter Hunde, die in "Laienhand" ein viel besseres und ausgefüllteres Leben führen als bei Jägers. Wichtig ist die Aufgabe, die die Hunde haben und die an sie gestellt wird.


    Liebe Grüße nochmal
    Sundri

    Moin Mikah,


    das ist das Problem an der ganzen Sache.... warum einen hochpassionierten Hund, der seit Generationen für das gezüchtet wurde, was er nun tun will und es nicht darf? Aber für derartige Fragen ist wohl eh zu spät :???:


    Um einen fest abrufbaren Jagdhund zu führen, musst Du an lebendem Wild arbeiten und das sollte mit ganz viel Sorgfalt geschehen und mitunter auch mit "garstigen" Verleidetechniken, weil es um Triebunterbrechungen geht und das klappt nicht mit Leckerlies.


    Je mehr der Hund jedoch ausgebildet wird, desto stärker wird seine Passion und seine Leidenschaft und desto schwerer ist es, ihn unter Kontrolle zu halten. Wenn er also erst mal weiß, das man Hasen jagen darf..... oder kann, dann wird er es tun. Er hört nicht auf zu hetzen, weil es ein Leckerlie gibt, sondern er hört auf, weil er weiß, das etwas Schlimmes passiert, wenn er weiter jagt.


    Gut ausgebildete Jagdhunde bringen Dir ihre Fundstücke..... auch wenn Du sie nicht haben willst, weil die Beute nicht mehr frisch und anfasstauglich ist. Ich erinnere mich an meinen Malik, der im Apport wirklich hervorragend ausgebildet ist und der mir ein Kaninchen brachte, das ich ums Verrecken nicht anfassen wollte.... er ließ es nicht fallen, egal was ich anstellte und so musste ich in den Matsch greifen. Kannst Du das? Willst Du das?


    Mein Hund lässt sich sicher abrufen, aber wenn wir spazieren gehen muss ich immer schneller schauen als mein Hund. Er hat, als er jung war, leider durch unliebsame Vorfälle zwei Hasen geschlagen und er hat gelernt "DIE kann ich kriegen", frische Hasenfährte und mein Hund ist wech..... kleine Hasen zurück gebracht bekommen ist auch nicht schön, schon gar nicht Pfingsmontag mittags auf dem Spaziergang. Oder der Hund meines Kumpels, der brachte ein Huhn zum Osterfeuer, setzte sich korrekt vor ihn und gab es ab...... lebend, unversehrt. Aber lustig ist anders. Vor allem musst Du Deinen Hund in solchen Momenten loben..... was die Umstehenden denken lässt "Hey, hast Du sie noch alle?"


    Also, besser ein kluges Antijagdtraining, mit Dummies und Apport, als den Hund auf die Idee bringen, das Wildspuren das sind, worum es ihm gehen sollte. Lieber Fährten legen, als ihn jagen lassen.... denn zu einer jagdlichen Ausbildung gehört eben auch das Führen des Hundes auf einer Treibjagd, der Gehorsam am Schuß und das Bringen von Enten. Du brauchst Schleppwild zum üben und Gelände auf den Du trainieren kannst. Ohne die Erlaubnis des Jagdpächters fällt das nämlich unter Wilderei. Mal abgesehen von den Blicken der Passanten, die die tote Ende im Fang Deines Hundes seltenst wohlgefällig betrachten werden.


    Und..... wenn der Hund ausgebildet ist, dann wird er selbstständig entscheiden ob er eine "kranken" Fährte folgt und Dir das Tier am Ende bringt, so wie er es soll.


    Ich erinnere mich an meinen Hund, der einer angeschossenen Ente, die flugunfähig war, zwei Stunden schwimmend im Kanal gefolgt ist und der sie dann aus den Büschen pulte. DAS ist sein Job, das Wild zur Strecke bringen. Allerdings war ich mal eben "kurz" auf dem Spaziergang vor meiner Arbeit.


    Überlege Dir das gut, zu einer jagdlichen Ausbildung gehört mehr als zu einem Begleithundeschein....


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    es gibt da im Grunde, soweit ich weiß, keine speziellen Jagdhundeschulen... aber.... alle Jagdverbände bilden ihre Hunde aus. Bei der örtlichen Jägerschaft anrufen und mal nachfragen. Dort trifft man sich, unter Anleitung, ein- bis zweimal in der Woche und arbeitet zusammen mit seinen Hunden. Oftmals in Revieren, so dass der Hund Arbeit nicht mit bestimmten Plätzen verknüpft.


    Allerdings gibt es Voraussetzungen für die Teilnahme. Bei uns ist das ein gültiger Jagdschein oder aber ein Partner, der einen Jagdschein hat. Hundemenschen die nur eine jagdliche Ausbildung für ihren Hund machen wollen um züchten zu können, werden abgelehnt. Aus guten Gründen, wie ich finde.


    Also, die ortsansässigen Jäger fragen, die wissen wo gemacht wird.


    Gruß Sundri

    Moin,


    wenn wir über Rasseeigenschaften sprechen, dann müssen wir doch auch in Betracht ziehen, das manche Hunde über Jahrhunderte lang ausgewählt wurden um weiter gezüchtet zu werden und zwar, immer die Besten eines Wurfes. Es wurde, durch selektive Wahl, verstärkt, was Anlagemässig vorhanden war.


    So hüten manche Hunde im Schlaf... perfekter als wir es als Führer könnten. Nicht weil sie intelligent sind (das sind sie auch, aber auf eine andere Art und Weise) sondern weil ihnen dies Verhalten angewölft worden ist. Sie können nicht anders. Deshalb sind viel Hundeschulen auch voll von unterbeschäftigten Arbeitsjunkies....


    So gibt es Jagdhunde, denen es im Blut liegt, Spuren zu verfolgen und die, in den falschen (damit meine ich all die, die sich Spezialisten halten und ihnen nicht das bieten, wofür sie gezogen worden sind) Händen zu verhaltensauffälligen Tieren werden. Weimaraner sind im kommen, so schick..... so elegant..... so? Gefährlich, sie sind die einzigen Jagdhunde denen es noch im Blut liegt, auf Mann zu gehen.... Schutztrieb.... ich mag sie, wollte aber nie einen haben. Sie sind die einzigen Jagdhunde die ich erlebt habe, die auf Kinder los gehen.... nö, muß ich nicht haben.


    Ich frage mich, welchen Intellekt Menschen haben, die sich aus einer jagdlichen Hochleistungszucht einen Beagle kaufen, weil der viel natürlicher und gesünder ist, als einer aus einer Schönheitszucht und die dann vor der Hundeschule stehen und verlangen, man solle dem Tier den Jagdtrieb abgewöhnen...... käme jemand auf die Idee uns das Lesen zu verbieten oder das Motorradfahren oder was auch immer....


    Mein Ausbilder hat einmal gesagt, ein hervorragender Hund wird in der Hand eines lausigen Führers ein mittelmässiger Hund werden und ein mittelmässiger Hund wird in der Hand eines klugen Führers ein hervorragender Hund werden. Es hängt also an Menschen..... wie immer.


    Nachdenkliche Grüße
    Sundri