Beiträge von Sundri

    Tja, unser Wahnsinn geht weiter.....das Immiticide ist verschwunden, wir hatten es extra in der Klinik gelassen und als wir jetzt den 2. und 3. Termin gehabt hätten - da war es unauffindbar.:(


    Es war allen entsetzlich peinlich und es gab 1000 Entschuldigungen, aber für uns ist es eine Katastrophe. Denn natürlich haben wir das Mittel nicht sofort bekommen, obgleich gefühlt zig dutzend Kliniken angerufen wurden, ist es erst in einer guten Woche verfügbar und noch weiß niemand genau, was das für die Behandlung bedeutet. Dazu hält die Klinik Rücksprache mir verschiedenen anderen Kliniken und Spezialisten.


    Und die TiHo war natürlich absolut nicht zu erreichen, selbst für die Klinik nicht. :fluchen:


    Im schlimmsten Fall müssen wir von vorn beginnen, jetzt ist eine andere Methode im Gespräch, Doxyciclin in Verbindung mit einem SpotOn Präparat, gelesen hab ich schon davon, es ist nur nicht so sicher wie Immiticide...... wir erfahren das am Dienstag. Und all die Planungen drum herum, Urlaub für die ersten drei Tage, die Fahrten zur Klink und der Zeitaufwand - vor allem für Zelda, wieder Käfigruhe und keine Bewegung, wieder Schmerzen und all das zugehörige Drama, keine Besuch für mein Kind.... :barbar:


    Meine Tochter reagiert mit Kopfweh und anderen Symptomen auf den Stress, mir tut das Ganze leid, aber machen können wir nichts.... hier läuft alles schief, was schief laufen kann. :(


    Sundri :verzweifelt:

    Moin,


    mein Mr. Weasley ist ja ein Mix aus Podenco und bretonischem Vorstehhund, er verbindet beides auch sehr schön - nur leider hat er von der Podencoseite das fehlende Unterhautfettgewebe geerbt und mit viel Fell ist`s auch eher mau.

    Also, er braucht einen Mantel - und weil ich noch nie nen Mantel wirklich brauchte, ab wann tragen Eure Hunde Mantel, bei welchem Wetter und woran erkenne ich, das ihm kalt ist?


    Habt alle einen schönen Tag

    Sundri

    Moin,


    es läuft definitiv besser, wenn Weasley den Liebsten kommen hört, steht er schon wartend an der Tür, Entenstreifen sind sooo toll.... er verbellt ihn nicht mehr, kündigt ihn noch an (also, wenn er von draußen oder oben kommt) mit einem wuffen, seit Donnertstag hat er nur einmmal geknurrt - da hat er sich erschreckt und damit können wir leben.


    Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Wenn mein Liebster hier ist, füttert er und steht so nahe dabei oder soweit entfernt, das Weasley in Ruhe frisst - ist er zu nah, schreckt er nämlich, sobald er sich bewegt und er soll ja Vertrauen lernen.


    Eines fernen Tages wird das dann ohne Entenstreifen im Alltag möglich sein, aber das warten wir mal sehr gelassen ab. Der Schlingel lässt sich auch von ihm kraulen, wenn ich grad keine Zeit hab. Ganz vorsichtig gibts auch Begrüßungen wenn wir beide heim kommen, sehr verhalten, eher ein vorbei gehen "da bist Du" als Freude - aber das ist ein schöner Anfang. Und so langsam nimmt er auch zu. Auch ein Grund zur Freude.


    Wir haben ja Zeit.....


    Sundri

    Moin,


    was für Rassen werden denn vermutet? Mein Mr. Weasley ist auch erst seit 12 Wochen bei uns und auch bei uns gibts das ein oder andere Problem. Allerdings ist Weasley bereits 3 Jahre alt, zwei davon hat er im Zwinger gelebt, von der Zeit davor ist nichts bekannt.


    Stell Dir vor, Du kommst über Nacht in eine vollkommen fremde Welt, andere Geräusche, anderes Klima, andere Sprache, andere Gerüche, Spaziergänge - etwas nie gekanntes und dazu unbekannte Regeln. Du wärst vermutlich komplett durch den Wind. Dazu sooo viel Programm um die Ohren, wo Du doch vorher so viel schlafen konntest und kaum Zeit die neuen Eindrücke zu verarbeiten.


    Und dumme Tipps.... auf den Rücken drehen. wenn man Hunde beobachtet, noch nie hab ich gesehen, dass einer den anderen packt und umdreht - DAS geschieht immer vom unterlegenen Hund aus - freiwillig. Kein Vorwurf, ich sehe die Not.


    Ich würde den Hund sichern, Maulkorb - damit Ihr die Angst verliert und einen entspannten Umgang finden könnt. Zudem würde ich überlegen, ihn an seinem Platz anzubinden.Damit Ihr Euch frei bewegen könnt und er entspannen kann.


    Kein Programm, im ersten Jahr wird erzogen und Ruhe gelernt. Das hätte bei mir absoluten Vorrang. Kein Spielen mit den Kindern. Sie halten sich vorerst zurück. Toben auf der Wiese ist okay, aber achte darauf, das er Spaß hat und nicht pöbelt.


    Wenn der Tipp von Deinem Trainer kam - such Dir einen, der kompetent ist.


    Sundri

    Moin,


    also die Idee mit der immer gleichen kleinen Runde würde ich auch empfehlen, das hab ich mir all meinen Jungs aus dem Tierschutz so gemacht. Diese Hunde sind Spaziergänge nicht gewohnt und die täglich gleiche Runde ist erst mal aufregend genug und dann ziemlich schnell sichere Routine. Und, sie muss nicht groß oder lang sein.


    Ein Tuch mit dem eigenen Pipigeruch ist ebenfalls sehr hilfreich. Stets der gleiche Ort. Allen meinen Hunden hat das geholfen. Vielfach sind sie Wiese nicht gewohnt, das kann sehr befremdlich sein. Probier andere Untergründe aus, wenn das geht. Waldboden, Erde, Steine?


    Ein ruhiger souveräner Hund in Begleitung kann auch helfen.


    Mein Weasley ist grad 12 Wochen bei mir und auch nicht zuverlässig stubenrein,mer war 2 Jahre im Zwinger, wir brauchten ein bisschen um einander zu lesen. Aber jetzt klappt das gut, er musste halt dort machen, wo er war..... ich meine, man darf auch auch durchaus etwas sagen, wenn der Hund sich vergeht - Klarheit ist oft hilfreich und eine Orientierung.


    Sundri

    Jetzt hab ich auch eine kleine Geschichte. Seit vier Jahren lebt der kleine Findus bei uns, ein Spanielmix aus Andalusien.Ein Hascherl mit vielen Problemen, die wir mit Geduld und Zeit alle gut in den Griff bekommen haben, nur Autofahren - das mus echt nicht sein.:wallbash:

    Leider wohne ich so, das es eben doch sein muss, täglich.... egal was ich angesetellt hab, er springt nicht ins Auto - in den letzten vier Jahren vielleicht drei, vier mal, wenns beim Tierarzt besonders schlimm war...füttern im Auto hab ich nicht versucht. :no:

    Jetzt hab ich ein kleineres Auto bekommen, ich mache die Klappe auf und sage zu Findus "begib dich direkt zum Auto, gehe nicht über die Hofeinfahrt und spring da rein!" Ich drängle immer ein bisschen von hinten, damit er zumindest bis zum Auto geht und ich ihn nicht den ganzen Weg tragen muss.

    Findus schaut mich an, geht zum Auto und hüpft lässig rein. Der Liebste und ich fast gleichzeitig"DAS hat er jetzt nicht gemacht?":shocked:

    Nächster Tag, gleicher Spruch, gleiches Ergebnis....und seitdem springt er auch ins "alte" Auto, als habe er nie etwas anderes gemacht.:headbash:

    Sagt meine Tochter "wie toll, dass du nach so langer Zeit den richtigen Zauberspruch gefunden hast!" :lachtot:


    Sundri

    Ein kleines Update über "meine Katze" - Lotter hat alles gut überstanden, auch das ich im Sommer drei Wochen weg war und er gefüttert wurde. Er liegt oft auf dem Stuhl vor der Tür zur Tenne und bereitet einm, wenn man heim kommt, einen nettem Empfang. Irgendwie total süß..... da freut er sich auch über jeden von uns, egal ob Liebster, Töchter, Hunde oder Freunde.


    Nach wie vor lebt er draußen, kommt aber immer wieder mal rein, mag es aber nicht, wenn die Türen zu sind. Er sucht sich seine Plätze.


    Mit meiner Tochter und Zelda gehr er spazieren.... sie auf dem Weg, er im Feld, sie gehen gemeimsam und kommen gemeinsam, manchmal bringt er ne Maus mit - das macht er mittlerweile prima, Mäuse fangen.


    Und dann kam der Tag, als meine Tochter los ging, mit meinem Ziehsohn und sie weiter ging als sonst und ihn aus den Augen verlor. Sie fuhr Montagfrüh wieder weg, da hab ich Lotter schon vermisst..... er tauchte nicht auf, den ganze Tag nicht - und ich war total betrübt und war überrascht, wie sehr ich ihn vermisste.... suchte schon im Feld und entlang der Straße.


    Dienstag hatte mein Kind einenTermin und kam vorbei, sie erzählte dann, dass sie Lotter mitgenommen hatte und er dann weg war, natürlich dachte sie, er käme nach Hause und war untröstlich. Nach dem Termin bat sie mich sie im Wald an der Stelle abzusetzen, an der sie ihn das letzte Mal gesehen hat. Ich fuhr nach Hause, sehr traurig.....


    Fünf Minuten später klinget mein Telefon, "stell schon mal Futter hin", sagt mein Kind, "wir kommen jetzt nach Hause." sie hatte ihn an der Stelle gefunden, an der sie ihn verloren hatte....und als sie ihn rief, hat er sofort geantwortet und ist gekommen.


    Was haben wir uns gefreut, das Katerchen sichtlich froh, daheim zu sein und sehr ausgehungert, mein Kind, das sich wirklich Vorwürfe gemacht hat und ich, weil ihm nichts passiert ist. Lotterchen....


    So sind wir auf die Katz gekommen..... und genießenden Moment, wenn wir nach Hasue kommen und das Katerchen wartet und uns alle begrüßt, egal ob Mensch odet Hund.


    Sundri

    Guten Morgen,


    er ist in sich auch widersprüchlich, draußen, beim Spaziergang ist alles wirklich super, so als wäre er schon ewig hier. Er hört, wartet, das mein Mann Leckerchen wirft, kommt, wenn er ruft - ja er war auch schon mit ihm allein draußen. Er springt nur nicht ins Auto ohne mich und bei anderen auch nicht ohne Leine....


    Aus der Hand füttern wir nicht, aber mein Mann hat gestern Abend gefüttert und auch das Ritual eingehaltern, mit dem Hinstellen des Napfes warten, bis alle Hunde sitzen. Ich hab grad meine Tochter mit Zelda hier. das klappt gut, wir füttern dann zu zweit.


    Da er die Leckerchen aus der Hand nimmt, wollen wir das beibehalten. Es gibt Entenstreifen, sehr geliebt.... und alles andere, nicht herunter beugen, sondern in die Hocke gehen, lieber einmal zuviel ansprechen, als ihn erschrecken. Er begrüßt den Liebsten ja auch morgens, wenn er sich bewegt.... geht ans Bett und lässt ich kraulen, steht er auf - geht er rückwärts.


    Wenn ich nicht da bin, ist übrigens alls wunderbar. Mein Liebster hat ihn ja mehrfach, aufgrund von Homeoffice, gehütet, als ich arbeiten war - da knurrt er nicht, bellt nicht, sondern lässt sich anfassen und beruhigen. Jetzt, wo er das kann, das allein bleiben, zieht er sich zurück und wartet auf unseren Betten. Darüber freue ich mich immer noch sehr....hatbed dochnzuvor gebellt, bis ich zurück kam, ununterbrochen.


    Findus ist sehr defensiv, der würde sich alles klauen lassen, da hab ich keine Bedenken und tatsächlich klaut Weasley nicht aus den Näpfen, im Gegenteil die Hunde lecken gegenseitig ihre Näpfe aus.


    Mein Liebster möchte keinen Maulkorb, meine Tochter auch nicht und ich fühle m ch nicht unsicher, ich weiß ja durchaus, wenn man ihn ignoriert, gibt´s auch keine Probleme, das ist die Anweisung für alle Gäste und das klappt gut.


    Jedenfalls hab ich nach nur einem Tag das Gefühl, es läuft besser als in der Woche als mein Liebster ihn ignoriert hat.


    Sundri

    Moin,


    inzwischen ist viel passiert, unsere Tierklinik hat dem Herzultraschall nicht vertraut, sondern noch die Lunge geröntgt und da waren sie dann doch, nicht viele, aber defintiv erwachsene Würmer. Da die Tierklinik in OL uns ja die Medikamente nicht weiter verschrieben hat und meinte, die seien ja nun überflüssig, gab es eine Unterbrechung der Behandlung und alles begann von vorn. 30 Tage Doxyciclin - und noch mal....


    Anfang Oktober hat Zelda die erste Immiticide bekommen und sehr gut weg gesteckt, die zweite und dritte sind Anfang November fällig und wir hoffen, dass sie das gut übersteht. dann noch zwei Wochen Käfigruhe und zwei Wochen Leinenzwang und dann haben wir es, hoffentlich, hinter uns.


    Sie ist ansonsten Zucker.... mit der Orga hab ich keinen Kontakt mehr, das war mir alles zu schwammig, keiner wusste, was der andere tat - unprofessionell, der letzte Hund von dort. dafür standen mir die Orgas von Mr. Weasley und Lucas sehr zur Seite. Wir sind gut gewappnet. Leider ist die Gute selten hier, da sie ja bei meiner Tochter wohnt, grad ist sie unausgeglichen - natürlich, wie sollte es anders sein.


    Sundri

    Moin Ihr Lieben,


    ich kann es gar nicht so wirklich klar definieren, aber ich bin mit der Einschätzung meines Trainers nicht im Reinen. Das brauchte ein paar Tage...


    Ja, Mr. Weasley hat klar ein Ressourcenproblem, glasklar...wie sollte das, aufgrund seiner Geschichte, auch anders sein? Das manage ich.... wir und kommen gut zu Recht. Deshalb ja, weder Sofa noch Bett noch Spielzeug.


    Sieht er mich als Ressource ? Jetzt, drei Tage in Schweden (Haus Winterfest machen) legte er sich durchaus so, das er mich nicht im Blick hatte. Er kam zwar schauen, wenn ich herum lief, aber er behielt mich nicht im Blick. Auch hier zu Hause, wenn er merkt, ich gehe, schaut er mir nach und geht dann auf mein Bett....woran merke ich, das er mich als Ressource sieht?


    Er kommt um gestreichelt zu werden.....tatsächlich ist und war das hier immer so.... jeder meiner Hunde kam oder nicht und wenn es mir nicht passte, dann gabs auch kein Streicheln. Ja, Weasley passt das nicht immer und er bellt schon mal, da passiert aber nix, außer das ich ihn verbal zurecht weise und dem nicht nachgebe - das lernt er schon.


    Er drängelt sich zwischen Findus und mich, und wird konsequent zurecht gewiesen, noch bestimme ich, wann ich mich mit wem beschäftige. Das hat Findus bei Lucas auch gemacht.


    Geht er meinen Mann an? Ja, das sieht so aus.... schnapt er ab und an, bzw. geht nach vorn? ja, auch das sieht so aus. Aber wenn ich darüber nachdenke, passiert das dann, wenn es ihm zu eng ist, wenn nicht repektiert wird, das er eingerollt liegt (dann will er nicht angefasst werden, auch von mir nicht - nicht ohne Anspechen und wenn er den Kopf oben hat).


    Wann bellt er? Wenn mein Mann(oder egal er, durchaus auch ich) draußen Geräusche machen, die alte Treppe gehen, auf der ersten Etage knarrt es, er kommt von draußen, ich auch... finde ich das ungewöhnlich? Nein, eigentlich ist das okay.


    Wann regt er sich auf? Wenn mein Mann den Raum verlässt und wieder kommt.... er bleibt immer öfter liegen und knurrt - er geht ein, zwei Schritte vor. Wir sollten so reagieren, das mein Mann das ignoriert, stehen bleibt, wenn er den Blick abwendet, weiter geht....ich sollte das ganz ignorieren. Und an der Stelle bin ich unglücklich. Wenn es darum geht, das er da nichts zu regeln hat, was lernt er denn, wenn ich ihn lasse - doch exakt, das er es regeln muss? Er benimmt sich schlecht, das möchte ich nicht dulden.


    Gestern war ich mit ihm zur Physio, abtesten, ob alles in Ordnung ist, Rücken ist ein bisschen sehr verspannt. Ihm war unheimlich....und er hat sich hinter meine Beine gelegt.... sehr deutlich, "rette mich".

    die Therapeutin ist auch Trainerin und meinte, das sei für 12 Wochen bemerkenswert. Und dann redeten wir über seine Probleme.


    Wenn er Angst vor Männern hat, dafür spricht viel, er möchte etwa nicht an meinem Mann vorbei gehen, wenn der ihm die Tür aufhält, eigentlich möchte er ihn lieber vor sich haben, als hinter sich, sollte er dann nicht besser positive Erfahrungen sammeln? Etwa, immer, wenn die beiden sich begegnen, ein Leckerchen bekommen? Eventuell Maulkorb, damit man selbst sicherer ist? Sollte er ihn nicht füttern, das Trofu Abends vielleicht aus der Hand?


    Ihn ignorieren, ja - aber nicht so komplett und ganzheitlich. Wenn er zu ihm geht, immer irgendwie rückwärts gerichtet, also wüde mein Mann auf ihn zugehen, würde er sofort rückwärts gehen.... bellen ja, aber rückwärts. Nicht vorbeigen, klar - in die Hocke gehen, eventuell leicht abgewandt.


    Und dann fragte sie, "hast du ihn schon einmal so richtig entspannt schlafen sehen?" wenn ich ehrlich bin, ein - zweimal....wenn wir allein sind bzw. waren, er schläft immer als Kugel eingerollt.... alle Weichteile geschützt. und jederzeit bereit, sich zu verteidigen. Jederzeit ein Ohr auf Empfang.


    Sie meint, solange er so schläft, solange fühlt er sich nicht sicher.


    12 Wochen, nach mindestens zwei Jahren im Zwinger - das ist doch, in einer völlig fremden Welt, unfassbar kurz..... ich muss mir das noch einmal ins Gedächtnis rufen. Und davon waren wir nicht einmal 12 Wochen am Stück hier, sondern 3 in Schweden, allein mit meinem Ziehsohn. Was haben wir erreicht.... er hört, kann ohne Leine laufen, allein bleiben.... sooo viel.


    Ich kann ihn nicht immer zuverlässig lesen, es fällt mir schwer, einen Hund ohne Rute zu lesen. Mir fehlt ein großer Teil der Körpersprache und ja, auch nach 12 Wochen vertraue ich ihm nicht wirklich. Da gehe ich nachdem, was ich sehe....


    Jetzt würde ich das ein oder andere Wort oder den einen oder andern Gedanken brauchen.


    Sundri