Beiträge von Lili_und_Lucky

    Einen Labrador finde ich ist zu schwer gebaut um regelmäßig am Fahrrad mitlaufen zu können. Beim Boxer ist wohl das gleiche Problem.


    Schau Dich doch mal im Tierheim um, vielleicht gibt es einen Mix aus den genannten Rassen, der etwas leichter gebaut ist und Deinen Anforderungen entspricht.

    Als Rettungshund finde ich den Australian Shepherd und den Labrador sehr gut geeignet!


    Zum Australian Shepherd muss ich aber dazu sagen, dass dieser eine konsequente Erziehung braucht und wie schon so oft erwähnt bei falscher Erziehung und Unterforderung zu Aggressionen neigen kann.


    Zum Toller kann ich nichts sagen.

    Zitat

    Sie würden in die Rettungshundstaffel gehen!!!!
    Sie haben sich schon entschieden !!!
    Wo gibt es Züchter in Thüringen und umgebung ??
    Weiß jemand etwas???


    So schnell :???: ?


    Dann schlag ihnen doch mal vor sich bei Züchtern etc. zu informieren und wenn dann immer noch festeht, dass es ein Magyar Vizsla sein soll ...


    ... Im Tierheim/-schutz warten viele Hunde auf ein neues zu Hause, darunter bestimmt auch ein Magyar Vizsla!

    Geht mir genauso!


    Es gibt meiner Erfahrung nach leider nur sehr wenig Tierärzte, die ausführlich aufklären ...


    Meistens ist es so, dass ich mit einem vermutlich kranken Tier ohne Diagnose wieder nach Hause gehe, da der TA meist ungenaue Untersuchungen macht, habe ich schon bei mehreren erlebt. Schriftliches habe ich noch nie in die Hand gedrückt bekommen, egal bei welchem TA ich war.


    Ich habe nun endlich einen "guten" TA gefunden, verstehe aber auch nur die Hälfte von dem, was mir erklärt wird und muss demenstprechend noch zwei Mal nachfragen, was so und so bedeutet etc.


    Zum Thema Übergewicht, Futter etc. Das frage ich mich ehrlich gesagt auch. Ich habe vor einiger Zeit im Fernseher gesehen, ich glaube das war bei "Menschen, Tiere & Doktoren", wie ein TA gefragt hat, welches Futter der Hund denn bekommen würde. Daraufhin antwortete die Besitzerin des Hundes, dass er momentan noch Pedigree (Züchter) bekommen würde, sie aber gerne auf Royal Canin umstellen würde. Antwort des TA: "Gut".


    An die Impfung muss ich selber denken. Wenn ich es vergesse, tja, Pech gehabt! Als ich meinen "alten" TA über Nebenwirkungen von einer bestimmten Impfung gefragt habe, kriegte ich nur zu hören, dass diese nicht schlimm sei. Da kam ich mir dann doch ein bisschen .... vor :???: .

    Ich kenne persönlich keinen dieser Rasse, habe aber gerade folgendes im Internet gefunden:


    "In Deutschland wird der Vizsla vorrangig an Jäger vergeben"


    "Eingeräumt sei nur, daß er nun mal eben kein Hund für "Jedermann" ist, auch kein Hund für "nebenbei", wer sich für einen Vizsla entscheidet, für den sollte klar sein, daß sein Hund auch sein Hobby ist, er braucht dafür viel Zeit, Lauf- und Spielfreude, und echtes Engagement, um dem Hund viel Abwechslung und immer neue Anregungen zu bieten. Körperliche wie geistige Auslastung sind unbedingt notwendig, damit ein Vizsla glücklich wird. Jede Art von Hundesport eignet sich, neben Fahrradfahren, Rettungshundeausbildung, Apportiertrainig, Schwimmübungen, Jagdersatztraining, Pferdebegleitung, Spiel mit Artgenossen, Tricks lernen usw., usw. .............."


    "Unter angemessenen Bedingungen ist der M.V. leicht auszubilden, aber durch seine sensible und dem Menschen zugewandte Art stellt er auch klare Anforderungen an seinen Führer. Er braucht Sensibilität und faire Konsequenz - keine Härte. Grobe, gedankenlose und harte Behandlung verträgt er nicht. Auch bedingungsloses demütiges Arbeiten ist nichts für den Vizsla, sondern zuverlässiges Teamwork. Hier sind nun mal echte Führungsqualitäten gefragt. Der Vizsla wächst mit den Aufgaben an seines Herren Seite. Nicht umsonst sagt man; in guter, einfühlsamer Hand erbringen diese Hunde Meisterleistungen."