hm.. vielleicht kommt für Dich hier ein Hoffnungsschimmer.. wir haben einen 11 Wochen alten Welpen bekommen, und nach 10 Tagen bei uns, mussten wir beide wieder arbeiten für 2 Wochen und ich hatte erst nach einer Woche wieder Urlaub. (Es war ursprünglich geplant dass wir ihn erst nach 12 -13 Wochen holen, aber das klappte mit dem Wurf nicht mehr so gut, und deshalb mussten wir ihn früher holen) diese 2 Wochen bis zum 2. Urlaub blieb er aber noch daheim. Wir hatten mit der Nachbarin einen Deal, dass Sie diese 2 Wochen noch zwischendurch mit dem Hund nach draussen ging, und Mittags war ich für 1.5 Stunden zu Hause. Mein Freund ging in dieser Zeit früher arbeiten, ich etwas später, dafür war er wieder früh zu Hause. Nach 4 Wochen kam er dann mit ins Büro, und das hat super geklappt. Habe ihn anfangs einfach angeleint im Büro, damit ich ihn nicht immer im Auge behalten musste. nach 1Woche im Büro waren bereits keine "Zwischendurch-Pipi-Gänge" mehr nötig, und er konnte gut halten bis am Mittag, und danach wieder bis am Abend. Wenn der Chef am Anfang etwas flexibel ist, dann kann das schon klappen. Meiner hat nie ins Büro gemacht, weil er an der Leine eigentlich immer geschlafen hat oder an etwas rumgekaut, und so ist es natürlich aufgefallen wenn er nervös wurde und rausmusste. Ich bin der Meinung, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg... Aber bedenke, dass jeder Hund anders ist, und ich auch viel Glück hatte, dass meiner sich so schnell daran gewöhnt hat.