Beiträge von charlex

    :baby-girl2:


    Zu ihrer Welpen-Zeit haben wir noch "Papier-Fotos" ins Album geklebt :D ...daher hab ich nur ein paar wenige Scans.



    So klein war sie mal :liebhab:



    Und... :baby-boy2:



    Insgesamt waren es acht Geschwister




    DAS ist dann Unserer geworden :herzen1:


    :hust:

    Zitat

    Interessant, die Welpenschule war für mich gedanklich immer die Garantie, dass der Hund sich später mit allen Artgenossen versteht.


    Die VERANTWORTUNG, dass dein Hund sich später mit allen Artgenossen versteht hast DU SELBST... und zwar indem DU dafür sorgst, dass er genügend Kontakte mit Artgenossen hat :gut:


    Wo das geschieht spielt keine Rolle ;)


    Genauso wie DU SELBST dafür verantwortlich bist, deinen Hund zu erziehen.


    Eine Hundeschule kann dir dabei lediglich Hilfestellung leisten.

    Zitat

    AdMo66 nochmal auf die paar erstem seiten zurück zu kommen,ich hab chelsea von einem bauernhof,ihres zeichens mischling,sie kannte schon als welpe hasen,pferde,esel,kühe jegliche tiere,ich konnte sie schon als 12 wochen alter welpe mit meinen ratten freilaufend im gleichen zimmer lassen.
    sie hatte nie angst vor autos,traktoren und solchen sachen.sie wurde obwohl sie ein unfall war gut sozialisiert!auch unfall würfe können gut sozialisiert werden.das kommt auf die menschen an.es gibt auch genügen züchter die ihre welpen nicht optimal aufziehen.
    mir ist es egal ob rassehund oder nicht.in meinem hundeumfeld sind hauptsächlich mischlinge.


    :gut:


    Wer die Sozialisierung eines Hundes ernsthaft davon abhängig macht, ob es ein Mischling oder Rassehund ist, der hat meines Erachtens wenig Hunde-Kenntnis :stumm:

    Zitat

    und als ich dann dort war... es war einfach liebe!
    wobei mir mein kleiner vom aussehen gar nicht mal so gefällt. von meiner idealvorstellung her ist er zu klein, zu schmächtig, seine farbe nicht das wahre... aber so süß!!! ich würde ihn jetzt nicht mehr wieder hergeben.


    aber im allgemeinen liebe ich die rasse einfach! bis auf den gehorsam und den jagdtrieb hat man eigentlich keine probleme, damit muss man dann leben


    :hust:


    Soviel zum Thema: DA WEIß ICH WAS ICH KRIEGE :2thumbs:

    Zitat

    Hey,
    gestern beim Spaziergang habe ich in unserem Dorfweiher eine Schildkröte beobachtet die sich auf einem Baumstamm sonnte.
    So nun zu meiner Frage, auch wenn sie vieleicht dumm klingt:
    Kann sie im Weiher bleiben, oder muß man wen informieren? :hilfe:


    Danke schon mal für eure antworten.


    Bei uns informiert man bei solchen "Funden" den Bund-Naturschutz ;)


    Theoretisch könnte die Schildkröte eigentlich dort bleiben, sofern es sich um eine Schmuckschildkröte handelt :???: ...aber könnte ja auch ne Schnappschildkröte sein :D

    Hmm... also die Frage nach den PERSÖNLICHEN Gründen, sich immer wieder für einen Rassehund zu entscheiden, scheint wohl gar nicht einfach zu beantworten zu sein :roll:


    Es geht hier meines Erachtens immer NUR um den entsprechenden Stammbaum (schwarz auf weiß), die anerkannten Zuchtkriterien und irgendwelche Krankheiten, die bei einem Rassehund mit entsprechender Rückverfolgung seiner Gene ausgeschlossen werden können (was schlicht Schwachsinn ist) :motz:


    Bei meiner Frage sollte es nicht darum gehen, ob der Rassehund jetzt von einem eingetragenen Züchter (beim entsprechenden Verband) mit Papieren oder von einem privaten Menschen kommt, der die Rasse liebt.
    Wie man sowas "strenggenommen" betitelt, spielt für mich hier keine Rolle... ein Labrador ist für mich ein Labrador weil er optisch eben einer ist und nicht weil er Papiere hat, auf denen mir aufgrund seiner Blutlinie bewiesen wird, dass er einer ist ;)


    Ich kann Hunde immer von unseriösen Menschen "kaufen" ...egal ob Rasse oder nicht.
    Mischlingswelpen sind nicht immer nur "Unfallwürfe" für die man nur hoffen kann, dass jemand so gnädig ist ihnen ein Zuhause zu geben.
    Mischlinge sind nicht robuster als Rassehunde (das ist ein Ammenmärchen) aber gleichzeitig habe ich auch nicht bei einem Rassehund die Garantie, dass er lange lebt und keine Krankheiten mit sich bringt. Das einzige was ich hier dann evtl. habe ist doppelt Pech, weil ich einen ganzen Batzen Geld dafür bezahlt hab.
    Hier bleibt ausserdem noch zu sagen, dass jeder weiß, dass es bestimmte Rassekrankheiten gibt, die auf die Zucht zurückzuführen sind und auch, dass es "typische" Körpermerkmale gibt, die es dem Hund zum Teil unmöglich machen, seine Körpersprache noch artgerecht zu verwenden.


    Und wenn ich mich dafür entscheide, einen bereits erwachsenen Hund zu mir zu nehmen, dann hab ich IMMER das Risiko, dass er "verkorkst" ist... beim Straßenhund aus Spanien genauso wie bei der Deutschen Dogge, die ursprünglich aus dem "Zwinger von..." stammt und Gene vom Feinsten vorzuweisen hat.


    Über all diese Dinge kann - und wird - man sich immer wieder streiten.


    Aber was ich doch denkwürdig finde: Um den Hund an sich ging es hier scheinbar kaum jemanden :down:


    Solche Aussagen, dass der Hund einem einfach optisch zusagt und/oder man diese Rasse einfach liebt kommen kaum.


    Eine Erklärung wie, dass man vielleicht bestimmte Lebensumstände hat wie eine Wohnung ohne Garten und ganztags arbeiten geht... und man sich deshalb für einen Rassehund entscheidet, weil man diesen nach seinen Eigenschaften auswählen kann... (wenig Bewegungsdrang, nicht bellfreudig...) ...sich der also problemlos in meinen Lebensstil einfügen lässt => erwähnt keiner.
    Was für mich einer der nachvollziehbarsten Gründe wäre (ebenso der "Überraschungseffekt", was nicht jedermanns Sache ist)


    :???:

    Zitat

    Haben die dann auch den Stammbaum (also das Buch)?


    Wer??
    Die entstandenen Kinder oder die "fremdgegangenen" Eltern?? :headbash:


    Nicht jeder Rassehund hat seinen Stammbaum schwarz auf weiß (was nicht gleichzeitig ausschließt, dass er gar keinen nachweislichen Stammbaum hat).
    Es gibt ja inzwischen genug sogenannte "Hobby-, Liebhaber- bzw. Privat-Zucht" :roll:

    Zitat

    da gibt es verschiedene gründe: zum einen weis man zum großen teil, wie der hund mal aussehen wird, wie groß er wird, was er wahrscheinlich für eigenschaften haben wird usw. usw. usw. ... er ist einfach einschätzbarer! man kennt die eltern, großeltern, urgroßeltern, weis was diese für anlagen zum beispiel für krankheiten usw. haben und... ja... eigentlich genau deswegen :hust:
    ich habe ja nichts gegen mischlinge, aber man weis halt nie so genau beim welpen, was mal draus wird... das wäre jetzt nicht so mein fall! dieser "überraschungseffekt"... wobei man das auch bei einem rassehund durchaus haben kann. Aber zum beispiel zu wissen, wie die veranlagung auf krankheiten innerhalb der familie ist, ist für mich sehr wichtig! das st bei einem rassehund einfach besser absehbar.


    soviel zu meiner spontanen meinung dazu :p


    Danke für diese gelungene Erklärung der persönlichen Meinung :gut:


    Aber es gibt ja auch durchaus Mischlinge dessen Mama und Papa jeweils REINRASSIG sind ;)
    Folglich kennt man dann auch da die Eltern und Großeltern, Tanten und Onkels... dessen Wesenszüge bzw. Eigenschaften... und auch das spätere Aussehen bzw. die Größe lässt sich dadurch ableiten :p

    Zitat

    Bei einem Mischling ist mir die Gefahr zu groß, dass er eine Menge Krankheiten hat und ich dann die Kohle zum Tierarzt trage.


    Soll heißen, für einen Mischling würdest du ungerne ne Menge Geld ausgeben (weil er es nicht "wert" ist, da er nicht teuer war??) ...bei einem Rassehund aber lohnt sich das, weil er schließlich ja auch in der Anschaffung teuer war?? :???:


    Ich mein, bei einem Rassehund kann dir ja auch passieren, dass du irgendwann die Situation hast (aufgrund einer Krankheit, Unfall etc.) beim Tierarzt ne Menge Geld lassen zu müssen :roll:


    Aber eigentlich war die Frage ja: WARUM EINEN RASSEHUND?? ;)