Beiträge von charlex

Ich hab gelesen, dass man nach dem Entfernen einer Zecke diese Stelle mit BALLISTOL desinfizieren soll... um eine Entzündung zu vermeiden

Soll seit Jahren bei Hundebesitzern ein Allroundmittel sein... da man es auch zur Ohren- und Pfotenpflege verwenden kann?!?

Oh weh

Wir hatten neulich beim Welpen zwei Zecken am Kopf, war auch ein Kampf die rauszubekommen

Soweit ich das weiß, ist es nicht so schlimm, wenn der Kopf stecken bleibt, da der vom Körper nach einigen Tagen dann abgestoßen wird?!?
Was bedenklicher ist, ist das Erbrechen der Zecke, wenn das Rausziehen nicht auf Anhieb geklappt hat :|

-Babesiose wird nur von der Auwaldzecke übertragen (hab ich so gelesen)
-Ehrlichiose von der Braunen Hundezecke

Aber nicht jede Zecke ist auch Überträger dieser Krankheiten!!!

Ich hab davon gehört, dass man die Stellen an denen man Zecken entfernt hat, mit BALLISTOL behandeln soll
Kennt das jemand??

1. Unser Welpe bekommt BOSCH JUNIOR und das MATZINGER Welpenfutter zum Anrühren.

Die Große (sehr heikel beim Fressen!) bekommt BOSCH ADULT LAMM & REIS und das Komplettmenü von REWE (weil sie das auch frisst und gleichzeitig > Stiftung-Warentest "sehr gut")

2. Wir hatten von BOSCH eine Probe erhalten und eine umfangreiche Broschüre, woraufhin ich mich auch im Internet darüber informiert habe und... demnach soll die Zusammensetzung auch in Ordnung sein
Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut und beide Hunde fressen es zudem sehr gerne.

3. Die Abwechslung beim Hauptfutter besteht darin, dass es ab und zu PUFFINS oder Fleischringel untergemischt gibt oder eben, dass es etwa zweimal pro Woche Nassfutter (RINTI oder BOBS), mit Flocken vermengt, gibt.

Ansonsten Leckerlies und Kauartikel (Ochsenziemer, Rinderkopfhaut, Rinderohren...)

Also ich schließ mich hier ganz der ersten Meinung an...
Ich würde warten, bis das Kind etwas größer ist und evtl. dann auch für ein paar Stunden in den Kindergarten geht

Zumindest wenn der zweite Hund ein Welpe sein soll.

Es ist zwar ganz bestimmt zu schaffen, aber es ist verdammt stressig
Wenn der neue Hund auch was lernen soll, ist gemeinsame Zeit mit jedem Hund einzeln nötig!!!

Unsere erste Hündin ist auch sehr ruhig, sanftmütig, geduldig und sehr gehorsam, aber als der Welpe ins Haus kam hat sich das erstmal etwas gelegt... sprich: Der kleine Wirbelwind hat erstmal ne Menge Action reingebracht
Und ganz am Anfang hieß es von unserer Großen auch erstmal "ALLES MEIN´S" ...was wir von ihr so überhaupt gar nicht kannten

Also ich würde raten, sich das wirklich sehr sehr gut zu überlegen und mögliche Probleme vorher abwägen
Und wenn die Entscheidung für einen Welpen steht, dann sehr viel Zeit beim Aussuchen nehmen (und nicht unbedingt den Temperamentvollsten wählen *smile*)

Mit Charly sind wir anfangs sehr sehr seeehr oft nach draussen, da er sich nicht großartig gemeldet hat, wenn er musste :|
Und da war´s dann auch des öfteren "vergeblich"

Jetzt ist er 4 Monate alt und wir gehen abends zwischen 22:00 und 23:00 Uhr das letzte mal raus.
Dann schläft er eigentlich auch durch bis 9:00 Uhr

Obwohl ich ihm gegen 4:00 Uhr immer auch noch die Gelegenheit gebe, sich nochmal zu erleichtern.
Ist aber, wie ich merke, inzwischen nicht mehr unbedingt notwendig

Unser erster Welpe dagegen schlief direkt durch.
Ging abends das letzte mal gegen 23:00 Uhr und morgens das erste mal gegen 09:00

Hmm... und wie sind die Meinungen wenn Rüde und Hündin zusammenleben??

Wir haben eine unkastrierte 4-jährige Hündin und nun einen Rüden dazu... der zwar jetzt erst 4 Monate alt ist, aber in absehbarer Zeit dann ja auch geschlechtsreif wird.

Ich war bisher eigentlich der Ansicht, dass es vermutlich das Beste ist, den Rüden im nächsten Jahr routinemäßig kastrieren zu lassen

Also mein Welpe ist 4 Monate alt und ich füttere BOSCH JUNIOR.
Bin damit eigentlich auch ganz zufrieden

Hallo erstmal...

Also ich würde ja auch sagen, dass der süße Kerl auf jeden Fall sehr nach DACKEL aussieht
...und aufgrund der Ohren (und der beschriebenen Aktivität) vielleicht BORDER COLLIE?!

Obwohl ich ja sagen muss, dass bei meinem Kleinen auch Cocker Spaniel dabei ist und der auch ne enorme Energie an den Tag legt.
Ähnlich wie du es auch schilderst, ein richtiger Wirbelwind, ständig auf Achse und bei jeder Erkundungstour ein Blödsinn nach dem anderen ohne irgendwie an Power zu verlieren
Das genaue Gegenteil meiner Großen, die war da nämlich gaaanz anders!!!

Ähmm... *räusper* ...die Pfotengröße gibt meines Erachtens sehr wenig Aufschluss zur Endgröße des Hundes.
Ich hab schon sooo viele kleine (ausgewachsene!) Mischlinge gesehen mit richtigen Bärentatzen!!!
Und ich finde, dass es genügend kleine Rassen gibt die auch auf stattlichen Pfötchen unterwegs sind...

Wie viel der Welpe also noch wächst kann man eigentlich nur vermuten, wenn man nicht weiß, was mal draus werden soll *smile* ...da die Wachstumsphase ja von der zu erwartenden Endgröße abhängig ist.
Aber du kannst es gut erahnen, wenn du weißt, wie dein Kleiner bisher zugenommen hat (durchschnittliche, tägliche Gewichtszunahme)

Meiner Erfahrung nach hat sich allein bei der Höhe ab dem 6. - 7. Monat nicht mehr viel getan, nur noch an der Masse bzw. an der Statur... ging also nix mehr groß nach oben
Das Höhenwachstum ist zu dem Zeitpunkt weitgehend abgeschlossen.

Die Sache mit dem Wachstum bis 6. bzw. 12. Monat hat eher mit der gesamten Entwicklung des Hundes zu tun... also einfach die Reifung bis zum endgültigen Erwachsen-sein?!