Beiträge von Abbyy

    Wir hatten die letzten beiden Jahre Frontline Combo verwendet. Das erste Jahr hat es super geholfen, das zweite Jahr kaum noch.


    Da wir unserem Hund diese Woche schon mindestens 10 Zecken entfernen mussten, wollen wir ihm auf jeden Fall wieder etwas wirksames gegen Zecken geben.


    Habe einmal von Preventic (von Virbac) und außerdem von Exspot (von Intervet) gelesen.
    Die Mittel haben den gleichen Wirkstoff.


    Verwendet hier jemand eins der Mittel oder kann mir ein anderes wirksames Mittel empfehlen?

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    Nach Hundeschulen muss man fragen. Dazu können Tierheime, Tierärzte, Hundevereine, G**gle, Gelbe Seiten... Auskunft geben. Warum muss es gleich Ruetter sein?
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    Ich hatte schon ganz am Anfang nach einer Hundeschule gesucht, weil ich dachte, dass man mit jedem Hund in eine Hundeschule gehen sollte.
    Die, die ich gefunden hatte, wurden mir von Bekannten leider nicht empfohlen. Ich hatte auch mal angerufen, aber das kam mir am Telefon schon etwas komisch vor.
    Hätte ja sein können, dass Ruetter vielleicht helfen kann.
    Ich sagte nicht, dass es diese Hundeschule sein soll, es war nur eine Frage.


    Erst heisst es, ich soll suchen - dann frage ich, was ihr davon haltet, dann rät doch wieder jeder ab :???:



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    Dann ist Maulkorb für deinen Hund ab jetzt Pflicht. Ein Hund, der so auf Hunde los geht, darf nicht mehr ohne rumlaufen. Alles andere wäre grob fahrlässig. Ebenso darf dein Hund nicht mehr von der Leine. Ich hoffe, du hast ne gute Haftpflichtversicherung.


    Klar dass du geschockt bist. Wäre ich auch, wobei ich mich doch fragen muss, warum du so locker mit dem Verhalten deines Hundes umgegangen bist!
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    Ich muss auch sagen, dass es erst in den letzten wenigen Wochen so schlimm geworden ist. Das Problem besteht nicht schon seit Monaten und schon gar nicht seit Jahren. Ich dachte, dass es eine "Phase" ist und es wieder besser wird.
    Es war auch mal wieder besser, dann wieder etwas schlimmer usw.


    Das Bellen/Zerren ging auch nicht immer von ihm aus. Oft war er still und der andere Hund fing an.
    Ich dachte, dass es eben normal ist, mal an der Leine rum zu zerren und zu bellen - viele viele andere Hunde machten das auch.


    Unser Hund lief nur ganz selten ohne Leine, wirklich NUR, wenn man in alle Richtungen weit gucken konnte und niemanden sah. Er ließ sich da auch abrufen.


    Auch dass er im Garten "Randale" macht, empfand ich als normal. Ich kenne ehrlich gesagt kaum einen Hund, der nicht in seinem Garten bellt und zum Zaun rennt, sobald draußen was vor sich geht.


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    Kastration? Ich frag mich schon die ganze Zeit, warum der Hund nicht viel früher kastriert wurde. Dann wäre dir vermutlich viel erspart geblieben. Aber so hat er nun sein Verhalten erlernt, das schwer wieder zu korrigieren ist. Das dauert. Auch eine Kastration braucht bis zu 3 Monate bis der Hund mit den Hormonen runter ist.


    Ich dachte immer, noch bevor wir einen Hund hatte, das ein Rüde kastriert werden soll.
    Sowohl das Tierheim, als auch eine gute Bekannte (die seit fast 30 Jahren Hunde hat, auch schwierige Fälle) meinten, dass man einen Rüden erst kastrieren lassen sollte, wenn er leidet, wenn Weibchen läufig sind, dann vielleicht auch abhaut usw.
    Woanders habe ich, ehrlich gesagt, nicht gefragt da mir diese zwei - meiner Meinung nach kompetenten Meinungen - ausgereicht hatten.



    @schlaubi
    Ich wusste nicht, dass auch ein Tierheim wie Hof mit Hundetrainern zusammen arbeitet. Ich dachte, das machen nur richtig große Tierheime.


    Die Hundeschule aus Selbitz wurde mir jetzt auch schon empfohlen aber da aich auf der HP nichts gefunden hatte, dass auf "Problemhunde" hin deutet, wusste ich auch nicht, ob die das auch machen.
    Danke. Werde es wohl erst mal dort probieren.

    Dann habe ich es wohl missverständlich geschrieben. Das war nicht meine Absicht.
    Ich bin wegen dem Vorfall noch total "durch den Wind" hab die erste Nacht auch nicht geschlafen usw.
    Natürlich geht es der Besitzerin des leider verstorbenen Hundes bestimmt noch viel schlimmer, keine Frage.


    Aber es ist ein total schlimmes Gefühl, wenn man weiss, das man selbst ja auch verantwortlich für den Unfall/Vorfall (oder wie man es nennen kann) ist.
    Auch wusste ich die ersten zwei Tage nicht, wie ich mit meinem Hund umgehen soll. Ich war total geschockt, enttäuscht, man kann es nicht in Worte fassen, das komsiche Gefühl.


    Ich wollte auch wissen, was die Menge (klar denkt jeder anders) von Maulkörben hält, oder ob es vielleicht eine kleine Hilfe wäre, unseren Rüden kastrieren zu lassen usw.


    Das Tierheim ist leider ein sehr kleines Tierheim. Die haben keinen Trainer. Ich wohne halt etwas am "A... der Welt" und da gibts leider eh nicht so viele Möglichkeiten, keine großen Tierheime usw.


    Was haltet ihr davon:
    http://www.ruetters-dogs.de/

    Wie gesagt, offensichtlich haben wir was falsch gemacht. Das bestreite ich ja nicht.
    Ich dachte, dass ein Hund einfach etwas Zeit braucht, um sich an sein Herrchen zu gewöhnen, gut zu hören.
    Wenn ich gewusst hätte, dass es mal so endet, hätte ich natürlich schon früher Hilfe gesucht.


    Ich erwarte nicht, dass mir hier geholfen wird und es dann erledigt ist.
    Ich dachte eben, dass man in so einem großen Forum gute Tipps bekommt, gute Hundeschulen genannt bekommt etc.


    Mir ist die Fahrt nicht zu lang. Wie gesagt, ich dachte, dass es für den Hund eben nicht das Richtige ist, so lange zu fahren usw.


    Und dass es kein Pillepalle-Problem ist, weiss ich auch.


    Ich hab eben Angst, dass es durch falsche Hundeschulen/Trainer noch schlimmer wird.
    Deswegen wollte ich eben Hilfe aus einem Forum.

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    Ja, es ist ein bißchen weit zu fahren, aber dort wird sehr kompetent mit solchen schwerwiegenden Problemen umgegangen.



    Doch, das macht es! ...


    Das wusste ich ja nicht. Ich dachte, dass der Hund sich dann anders verhält, weil er durch das lange Autofahren ja vielleicht Streß hat und alles sehr fremd ist usw.




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    Was passiert eigentlich jetzt durch die Beitzer des getöteten Hundes?


    Haben die dich nicht angezeigt und Schadensersatz gefordert? Keinen Wesenstest? Keinen Antrag zur Einschläferung? Keine Anzeige? :???:
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    Das weiss ich noch nicht. Es ist ja erst wenige Tage her.
    Wichtig ist jetzt ja erstmal meinen Hund wieder "in den Griff" zu bekommen. Oder nicht?




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    Ich frage mich nur, wieso es soweit kommen konnte? Das Problem jetzt wieder in den Griff zu bekommen ist sehr, sehr schwer und nur mit professioneler Hilfe möglich. Leinenzwang und Maulkorb wird dir vermutlich nicht erspart bleiben. Wenn ich sowas lese, krieg ich die Krise. Erst alles schleifen lassen und sich dann wundern, wenn der Hund abdreht. :|
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    Was heisst alles schleifen lassen? Du weisst doch nicht wie wir mit ihm umgehen usw.
    Natürlich weiss ich jetzt, dass es wohl leider nicht richtig war.


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    Dein Hund wird keine Angst vor Hunden haben. Er ist der große Aufpasser, der alles kontrolliert, weil ihr es in all der Zeit nicht getan habt. Er regelt die Dinge für euch, weil er glaubt, dass ihr sie nicht im Griff habt. Ihr habt ihm nie beigebracht, wie er sich richtig Verhalten soll.
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    Mein Hund hatte von Anfang an keine Angst vor anderen Hunden. Wieso sollte er das? Das wäre ja genau so verkehrt oder nicht?


    Mir jetzt Vorwürfe zu machen ist halt auch einfach... ist ja nicht so, dass ich das alles gewollt habe. Ich hab jetzt schon genug Sorgen und Probleme und brauche nicht noch Vorwürfe.

    Danke für die vielen Antworten.


    Also alleine im Garten ist er nie. Das mag ich nicht und er auch nicht.
    Auch bei dem "Unfall" war ich ja dabei, als er zur Hecke/zum Zaun rannte, dachte ich mir nix, denn das macht er ja immer.
    Konnte ja nicht ahnen, dass er diesmal raus klettert.


    "Angeleint" ist er auch nicht alleine, falls das falsch rüber kam. Nur die letzen paar Tage nach dem Vorfall lass ich ihn eben nicht mehr so in den Garten. Damit er früh Pipi machen kann, bekam er die Leine ran und ich ging mit ihm bissl im Garten (sehr großer Garten) "gassi".


    Daheim ist er der liebste Hund, hört super, liebt auch alle Besucher, egal ob er sie kennt oder nicht und Kinder liebt er über alles (wir haben keine Kinder).


    In der Liste:
    http://www.bhv-net.de/
    ist leider keine Hundeschule aus der Nähe dabei. Es wird auch nicht viel Sinn machen erst 100 km oder mehr dahin zu fahren.


    Ja, die Überschrift ist etwas "überspitzt" aber ich wusste nicht, was ich genau schreiben soll.
    Also dass er Angst hat glaube ich nicht, er ist sehr dominant und selbstbewusst.


    Draußen interessieren ihn leider keine Leckerlies, selbst wenn er keinen Hund sieht.


    Ja, das mit dem Maulkorb dachte ich mir auch denn sowas darf nicht noch ein mal passieren. Klar ist es keine Lösung aber ich hab große Angst, dass er noch mal entwischt und noch einmal beisst.


    Ist schon klar, dass ich nicht in eine Gruppenstunde in einer Hundeschule gehen kann. Ich dachte auch, dass ich erstmal allein (bzw. mit meinem Freund) hin fahre und eben gucke, was die so sagen usw.


    Wieviel kosten denn so "Beratungsgespräche" bzw. Probestunden ungefähr? Ich weiss dass es unterschiedlich sein wird, aber ich hätte gern Anhaltspunkte.

    Wir haben ein riesen Problem mit unserem Hund und ich hoffe sehr, dass uns jemand helfen kann, Tipps geben kann usw.


    Unser Hund wurde im Dez. 2005 geboren, war als Welpe im Tierheim, war dann 6 Monate vermittelt, war dann leider wieder im Tierheim und im Dez. 2006 zog er zu uns. Wir gingen schon seit Sept. 2006 immer wieder mit ihm Gassi, damit er sich an uns gewöhnt.


    Er ist vermutlich ein Collie-Schäferhund-Labradormix.


    Schon im Tierheim hat er ein oder zwei mal einen Hund gebissen aber auch die aus dem Tierheim haben da nicht so ne große Sache daraus gemacht. Die Hunde raufen eben manchmal.


    Als wir ihn zu uns holten war er auch schon relativ selbstbewusst, bellte aber keine Hunde an, nicht beim Gassi gehen, auch nicht im Garten.


    Das wurde aber leider immer schlimmer.
    Am Anfang pirschte er sich an anderen Hunde beim Gassi gehen an, sprang dann hoch und bellte etwas... das war auch für uns ganz lustig und wir haben es wohl unterschätzt.


    Inzwischen bellt er wie ein Verrückter am Gartenzaun und beim Gassi gehen bellt und knurrt er andere Hunde an uns zieht so, dass man ihn kaum halten kann.


    Leider leider leider ist das noch nicht das schlimmste...
    Diese Woche ist er leider (obwohl ich dabei war) aus unserem Garten über den Maschendrahtzaun (es ist noch eine Hecke davor) geklettert und hat einen kleinen Rüden ganz ganz schlimm gebissen.
    Der Hund starb dann leider trotz medizinischer Versorgung wenige Stunden später :( :


    Wir sind jetzt total fertig, wissen nicht wie es weiter gehen soll.
    Zu Hause hört unser Hund auch gut, aber sobald er einen anderen Hund sieht ist es aus. Er lässt sich nicht ablenken und hört nicht.


    Durch den Vorfall kommt er sich noch "toller" vor und es ist jetzt noch schlimmer, wenn wir andere Hunde sehen.


    Ich würde ja in eine Hundeschule gehen, aber ich denke dass es sehr schwierig ist, die richtige zu finden.


    Mit Hündinnen versteht er sich natürlich super... Da gabs noch nie was.


    Kann uns jemand Tipps geben?
    Wie gesagt, wir würden gern in eine Hundeschule gehen, aber ich hab Angst, dass wir nicht die richtige finden.


    Im Moment kann ich unseren Hund nicht mal ohne Leine in den Garten lassen. Das tut mir natürlich auch für ihn leid aber ich hab Angst, dass er noch mal so was schlimmes macht.