Beiträge von kleinergizmo

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    Wie, du kannst das nicht bestätigen? Kennst du unsere Welpen und Junghunde etwa? ;) Späßchen.


    Okay, selektiv munter überlesen ;)
    Aber: Ja, es gibt Welpen und Jundhunde die würden lieber ihren Ochsenziemer opfern als sich einmal rumdrehen zu lassen *g* So einen kenn ich jedenfalls :D


    herza:
    Krass, das hätte ich so nicht gedacht...
    Beim Raufen geht es bei uns schon überhaupt nicht, das schlägt innerhalb von Sekunden in mehr oder weniger bitteren Ernst um.
    Hattet ihr mal Ärger mit Auseinandersetzungen, weil sie sich eben nicht hat umdrehen lassen?


    Sorry für's OT! :ops:

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    Ich kenne ehrlich gesagt keinen Welpen oder Junghund, der das nicht macht. Erwachsene, bzw ältere Hunde werden von allen Welpen und Junghunden die ich kenne so begrüßt. Meiner Meinung nach ist das ganz normales Verhalten der Youngsters.


    Das zumindest kann ich so nicht bestätigen, mein Terrortier hat noch nie so begrüßt ;)
    Irgendwann wird es heftig krachen, weil er zwar beschwichtigt und immer freundlich ist... Aber sollte ein Hund darauf bestehen, dass meiner sich auf den Rücken dreht, wäre Schluss mit lustig. :roll:
    Auch als Welpe war es völlig unmöglich, ihn im Spiel auf den Rücken zu drehen - einzig wenn er entspannt, streckt er einem den Bauch zum Kraulen entgegen.


    Würde meiner plötzlich ein solches Verhalten zeigen, würd ich mir auch Gedanken machen... Aber mit den genannten Hunden würde ich ihn trotzdem laufen lassen und bei Bedarf eben eingreifen :gut:

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    :???: Helfen oder zu was raten kann ich dir leider nichts.
    Aber was mir gerade aufgefallen ist...mit 7 Mon. mußte ich mit meiner Maus noch alle 2 Stunden rausgehen. Dann machte sie Pipie als wäre sie schon Stunden nicht mehr draußen gewesen. Könnte das bei euch nicht auch der Fall ein? Ich finde 4x am Tag etwas zu wenig so oft kommt meine Heute raus aber als Junghund hätte das nicht ausgereicht.


    Ich kann auch nur bedingt helfen und hatte hier nach meinem Gefühl auch einen nicht ganz einfachen Hund, was die Stubenreinheit betrifft...


    Aber er ist jetzt 7 Monate alt und muss nur 3 mal am Tag raus. In Extremfällen (Silvester z.B.) auch nur noch 2 mal, eine Runde davon dann aber natürlich länger.


    Bei mir hat den Durchbruch eine Futterumstellung gebracht - meiner hat Kaltgepresstes einfach nicht verarbeitet bekommen und hat getrunken und gepullert ohne Ende...
    Ich drück die Daumen, dass die TÄ noch was rausfinden können...

    Kein Trockenfutter.


    Wenn sie über's Netz bestellen würde, empfehle ich MACs - das ist ziemlich günstig und echt gut.


    Gute Mittelklasse ist allerdings - man höre und staune - ein Supermarktfutter... Shah bzw. Lux von Aldi, die kleinen Dosen. Das kann man tatsächlich geben, ist vom Preis her unschlagbar...
    Ansonsten wie gesagt MACs und viele andere, etwas teurere NaFu-Marken :gut:

    Huhu,


    ich empfehle den Deutschen Pinscher ;)
    Fit, mittelgroß, gesund (!! selten HD, meist komplett frei), Dogdancing-geeignet, wachsem, kinderlieb...


    Alles in Allem Powerpakete mit eigenem Sturkopf, aber absolut liebenswert - und bei den genannten Ansprüchen finde ich ihn echt ideal :smile:
    Nur Welpen bekommt man nicht so schnell, die Wartelisten sind je nach Züchter lang. Aber auch da gibt es Notseiten - oder man sucht sich einen tollen Pinschermix.... :gut:


    Es gibts bestimmt noch andere geeignete Rassen, aber wie das immer so ist... :D


    https://www.dogforum.de/ftopic93653.html
    Hier wären ein paar Eindrücke von meinem DP, meist kennt man die Rasse gar nicht so :smile:

    Also ich find's - vor dem Hintergrund, dass es ja auch dem Hund länger als 3 Wochen Spaß machen soll - auch zu viel... ;)

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    Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich nicht glaube, dass Elis Problem mit mangelnder Auslastung zusammenhängt, sondern wirklich aus Streß (auch, wenn er sich den in erster Linie selbst macht) und Verunsicherung entstanden ist.


    Da stimme ich trotz meiner Postings absolut mit überein - ich war es ja u.a., die die Auslastung erwähnte. Allerdings (neben dem vielleicht fehlenden Kuschelfaktor...?) vor Allem, um gemeinsame Erfolge zu erleben und wieder Vertrauen zu fassen... :yes:
    Natürlich behebt das nicht das Problem, stärkt aber sicherlich das Selbstbewusstsein beider "Parteien" in einander - somit denke ich weiterhin, dass das Ganze sehr helfen könnte. Einfach ein paar Erfolge jenseits von Stubenreinheit, Zerstörungswut und Alleinebleibtraining :smile:


    edit: Huch, nächste Seite übersehen :ops: Freut mich zu lesen!

    Das Longieren ist sicherlich schon eine gute Sache, wie sieht's denn mit Nasenarbeit aus?
    Ich hatte ZOS vorgeschlagen, also Zielobjektsuche. Das kannst Du drinnen machen, es macht schnell fertig, es gibt schnelle Erfolgserlebnisse und ist in meinen Augen absolut artgerecht. Aktuell machst Du ja nicht wirklich was für den Kopf - ein paar Gehorsamkeitsübungen finde ich persönlich zu wenig. Die "kennen" beide Hunde ja auch...


    Von daher würde ich echt noch eine neue Aufgabe (oder eben zwei...) suchen, bei der ihr beide (!) neue Erfolge habt.


    Außerdem, du schriebst nichts dazu: Körperkontakt! Ein unsicherer Hund wird davon bestimmt nur profitieren - und Du auch. Kuscheln auf dem Sofa während Du deine Fernsehstunde genießt, hat nämlich auch den Vorteil, dass Du den Hund so unter Kontrolle hast, dass er weder etwas zerstören noch anpinkeln kann... Ich kenne das aus der Welpenzeit auch, da kann man mal durchatmen.


    Die Zeiten, in denen der Hund weggesperrt ist, erscheinen in meinen Augen schon ziemlich lange - und ich fände es für den Hund einfacher, wenn er bei Abwesenheit weggesperrt ist, als wenn er nicht bei Dir sein darf. Und ich meine eher das Entspannen im Wohnzimmer als Deine klaren Schlafzimmerauszeiten - die sind ja wunderbar :)

    Was machst Du denn außer Gassigängen?


    Ich würde diese wieder auf das normale Maß zurückschrauben und mir etwas Nettes zur ruhigen Beschäftigung suchen - mit schnellen Erfolgserlebnissen und völlig ohne Druck.


    ZOS vielleicht?
    Wenn sein Selbstbewusstsein dadurch etwas gestärkt werden kann, ist das sicherlich nur förderlich - und nur ein kopfmäßig (!) müder Hund ist ein guter Hund. Das Zerstören auch in Deine Anwesenheit würde mir zu denken geben und ihn selbst dann auszusperren, finde ich sehr heftig für einen sensiblen Hund.


    Bezüglich des Durchbrechens der Routine schließe ich mich den Anderen an, ich würde aber auf jeden Fall noch andere Auslastung hinzunehmen/eine Stunde am Tag dadurch ersetzen.
    Ich wette damit - und vielleicht einer abendlichen Kuschelstunde mit Dir statt dem Aussperren? wird es schon besser werden.