Ich mache das, leider noch jedes Mal, wenn er alleine bleibt.
Guinness liebt seine Box, sie ist sein Rückzugsort... Er hat dort übrigens auch Wasser (am Gitter befestigter Napf). Er kann in der Box stehen, sich drehen, sich in ungefähr 45 Positionen hinlegen und auch ganz ausstrecken.
Es gibt gefrorene Kongs, Kauzeug oder Zeitung zum Zerpflücken, teilweise mit eingearbeitetem TroFu, wenn ich gehe.
In der Box fühlt er sich sicher und die Zeitspannen sind egal - er macht nur Terz, wenn ich reinkomme. (per Kamera überprüft...)
Er ist in meinen Augen nicht gestresst, wenn ich wiederkomme und legt sich nach der Begrüßung auch nach einer Minute wieder in die offene Box.
Alles in Allem - ich habe kein schlechtes Gewissen. Er hat, was er braucht und ihm fehlt nichts - er schläft ohnehin die meiste Zeit. Zeiträume sind bei uns 4 - maximal 8 Stunden, an 4-5 Tagen die Woche.
Die einzige Baustelle - außerhalb der Box darf ich nicht mal ohne Theater kurz in den Keller Daran arbeite ich gerade verstärkt, auf Dauer will ich die Box nicht behalten. Im Moment weiß ich aber dass er sicher ist und sich auch sicher fühlt, dass es keine Probleme mit den Katzen gibt und er sich wunderbar benimmt.
Boxenbefürworter machen das auch gerne das ganze Hundeleben lang - ich persönlich würde sie gerne irgendwann loswerden.