Danke für die Erklärung
Bei mir selbst ist es so (Verein, keine Extrakosten) dass ich zwar das Welpenspielen nutze (bzw. genutzt habe, jetzt ist Guinness zu alt), aber auch die anderen Erziehungskurse, die angeboten werden. Gespielt wird nur bei den Welpen - und ja, ich bin schon ein Stück weit der Ansicht, dass mein Hund auch mal Welpe/Kind sein darf. Die Zeit war eh nur kurz - jetzt fangen schon die Hormone bzw. Antipathien so langsam an und Hundekontakte sind nicht mehr grundsätzlich unproblematisch.
Die Welpenstunde war tatsächlich "nicht gut" - rumtoben, ein bisschen Gehorsam, Abrufen aus dem Spiel (find ich super wichtig, außerhalb könnte ich das nicht üben), laute Geräusche und ein paar Geräte zum Ausprobieren... Die Beißhemmung - oder wann es mit dem Halligalli reicht, hat er da unter anderem dort mit gelernt.
Nichts desto trotz haben wir andere Hundekontakte, wo er der einzige Welpe ist und ihm auch deutlich die Schranken aufgezeigt werden. Ich bin da immer sehr dankbar, das tut dem Lütten nur gut - und finde nicht, dass die halbe Stunde "unkontrolliertes" Spielen (selten mit einem erwachsenen Hund dabei) wirklich geschadet haben... Stürmisch war er vorher schon
Und wenn die Großen Grenzen setzen, erkennt er das schon an. Aber wer weiß, vielleicht wird er noch unhöflich...
So grundsätzlich klingt die Überlegung aber auf jeden Fall plausibel...