Beiträge von kleinergizmo

    Zitat

    Das schlimme an der ganzen sache ist, ich arbeite im Kindergarten :headbash:


    Ist doch überhaupt nicht schlimm, erklärt sogar noch mehr - was ich ständig um mich habe, will ich privat auch nicht mehr so dringend.
    Und Du schreibst ja auch, dass Du irgendwann eines willst (und nicht, dass Du sie nicht leiden kannst ;) )...


    Das hängt in meinen Augen nicht zusammen.


    Ich arbeite auch ständig mit sehr vielen, meist nicht gesunden Menschen - das brauche ich inzwischen auch nicht mehr privat. Als ich das noch nicht hauptberuflich gemacht habe, war ich ständig ehrenamtlich unterwegs...


    Brauch ich nicht mehr. Nur den Hund will ich immernoch :D


    LG,
    Gizmo

    Huhu,


    ich kann nur aus der Noch-Nicht-Hundebesitzer-Sicht sprechen...


    Mir wird alle Nase lang unterstellt, mein Hundewunsch sei ein verkappter Kinderwunsch. Und ich kann es nicht mehr hören... ;)


    Es sind 2 paar Schuhe, auch wenn gewisse Parallelen bestehen mögen. Durch die Übernahme von Verantwortung für ein Lebewesen, der Begleitung beim Wachsen und Lernen kann ich mir schon vorstellen, dass ein Kinderwusch erstmal in den Hintergrund rückt.


    Aber ein Hund IST kein Kind - und ich denke, dass Dein Wunsch bestimmt wieder zum Vorschein kommen wird.
    Hier geht es um mehr - ganz andere Verantwortung, andere Erziehung, mehr Selbständigkeit, eigene Nachfahren...


    Ich will kein Kind und hab meiner Mutter das mit 12 zum ersten Mal erklärt. Die Vorstellung von Hausaufgabenkontrollen, Taschengeld, Klamottendiskussionen und Dissenchauffieren ist für mich weiterhin Horror... Einen Hund will ich aber definitiv - und höre mir weiterhin ein Mal die Woche an, dass ich eigentlich ein Kind will :roll:


    LG,
    Gizmo *die sich aber zugegebenermaßen auf ihre kleine Nichte freut - errechneter ET gestern, noch tut sich nix...* =)

    Moin,


    Zitat


    Tja, unnnu?


    Tja... Du fragst Sachen *gg*


    Besonders konkret war es ja bisher noch nicht, und es eilt auch nichts. Vielleicht sehe ich am nächsten Wochenende die Züchter mal und eine Hündin von ihnen inklusive der neuen Familie... Ich würd mich tierisch freuen, wenn das klappt (es kann sein, dass mir familiär etwas - eine kleine Nichte - dazwischenkommt ;) ) und wäre da einfach mal gespannt.


    Ich denke, wenn sie sich mit mir unterhalten, werden die Probleme auch sehr schnell sehr klar. Vielleicht kennen sie ja sogar einen Hund, der passen würde - die Zuchtungeeigneten kommen ja öfter mal zurück...
    Oder sie erklären mir, dass ich gar nicht von einem Hund träumen brauche.


    Alles in Allem hab ich keinen Plan im Kopf zur Zeit, ich hoffe ohnehin sehr, dass sich an der zeitlichen Situation bald etwas bessert, vor allem bei meinem Freund...


    Ich hoffe eben weiter. =)


    Liebe Grüße,
    Gizmo

    Mikah:


    Also negative Stimmen hab ich dazu gar nicht gehört - jedenfalls nicht bei Welpen. Viele die dort waren, hatten Beides...
    Meist aber von Klein auf, oder sie waren es vom Vorbesitzer gewöhnt.


    Das heißt natürlich nicht, dass Hund nicht auf Schmidts Katze auf der Straße abgeht.... :lol:


    Mit Mitbewohnern gibt es bei jungen Hunden m.W. kein Problem - Chefs sind eh die Katzen... ;)


    LG,
    Gizmo

    Hallöchen!


    Ich muss jetzt ja doch mal berichten... Letztes Wochenende waren wir auf einer Hundeschau, kucken. Neben Pinschern waren Rehpinscher und alle Schnauzer-Größen anwesend, das war also recht abwechslungsreich.


    Und was soll ich sagen - Pinscher sind wirklich toll, ich finde sie klasse. Wir haben mit einigen Haltern gesprochen und haben vermutlich ein halbwegs realistisches Bild bekommen...
    Muntere, fitte, aufgeweckte und ausgeglichene Tiere, die bei passender Förderung sehr angenehme und ruhige Gesellen sind. Die Situation dort war ja nicht besonders entspannt - viele Menschen, viele Hunde, viel Lärm - und kein Einziger fiel uns negativ auf.


    Und selbst Männe meinte, dass wir mit einem Pinscher wohl wirklich einen guten Treffer landen würden - auch, wenn ihm die Katzen prinzipiell reichen würden :roll:


    Wir werden weiterhin nichts überstürzen und kucken mal, ob er sich nicht doch einen Junghund vorstellen könnte... Mal abwarten.


    Aber so ganz generell: Die sind's =) *freu*


    LG,
    Gizmo

    Huhu,


    Mikah:


    Meinst Du, dass das wirklich reicht? Ich hab generell mal durchgerechnet - das Futter wäre das kleinste Problem. Da würde ich gerne auf Josera gehen, so es vertragen wird - und das finde ich recht bezahlbar.
    Meinst Du mit HuTa die Betreuung? *g*
    Hier müsste ich mit 10€/Tag rechnen, das wären bei mir im schlimmsten Falle (also 1/2 des Monats Frühdienst, normal ist es weniger) schon 100 €... Hundeschule hatte ich nicht eingerechnet, weil ich da keine Preise kenne bisher.


    Grundausstattung und Welpenpreis wäre bei mir nahezu egal, an einer planbaren, einmaligen Ausgabe scheitert es jedenfalls nicht. ;)


    Meiner Erfahrung nach - mit Ratten und den 2 Katzen - ist Tierarzt aber etwas ganz Anderes. Für die Katzen hab ich (mit Top-Futter wegen Allergien) 50 € laufende Kosten und lege 50 für Katastrophen zurück. Das hatte ich mir schon auch vorgenommen, wenn ein Hund einzieht...


    Und klar kann immer etwas sein. Dann hat man eh ein Problem :D Und alles kann man nicht absichern, das ist klar. Aber von vornherein 5-8 (!) Stunden alleine lassen einzuplanen, finde ich schon arg...
    Und das bisher ohne Job. Kommt natürlich sehr auf die Branche an, aber es kann ja locker noch schlimmer werden.... Ich habe zumindest einen gut kalkulierbaren Job, ein paar geplante Bereitschaftsdienste ausgenommen. Nur: Ich fürchte, so bekomme ich vom Züchter nicht mal einen Welpen... :( :


    Wenn es bei mir gut läuft und mit einem Jahr auch mal 8 Stunden allein bleiben klappt, dann ist das schön und spart mir auch ein bisschen Geld :smile: Ich denke lieber so rum, sofern es geht...


    LG,
    Gizmo

    Huhu Biene,


    lies Dir das hier mal durch....


    Bei mir ist die Situation sehr ähnlich, nur dass das Rattenrudel schon länger Geschichte ist ;)


    Bei uns wären es 4 Stunden alleine sein - wenn es schichtmäßig nicht anders geht, würde der/die Kleine in eine Tagesstätte kommen. Ich hab allerdings auch ein Budget eingeplant, das mehr als doppelt so hoch ist wie Deines...


    Alles in Allem finde ich Deine Situation noch einen Ticken schärfer als bei mir. Wie soll es bei Dir denn nach dem Fachabi weitergehen? Je nach Job wird es dann nur noch stressiger...


    Gut durchdenken, das Ganze... Ich mach mir schon echt viele Gedanken und vermute, dass ich Etliches noch immer total unterschätze. Allerdings bin ich guter Hoffnung, dass es irgendwann klappt... Dafür muss aber definitiv ein Gassigänger her und für die langen Tage eine Ganztagesbetreuung - und in der Welpenzeit reicht nicht mal das.


    Alles nicht so einfach... :/ Viel Glück!


    LG,
    Gizmo

    Huhu!


    Das könnte Allerlei sein und ein Besuch beim TA ist sicherlich eine gute Sache.


    Ich selbst hab damit unliebsame Erfahrungen bei meiner Katze gemacht... Wunden ohne scheinbare Ursache, zuerst sehr lange am Ohr, inzwischen seit langem an der linken Lefze - und nur da.
    Nach vielen Vermutungen (die wären bei Euch natürlich abzuwarten, ich will keine Pferde scheu machen) und Therapieversuchen hab ich doch mal eine Biopsie machen lassen - es ist ein eosinophiles Granulom, also eine Autoimmunerkrankung, oft durch Allergien ausgelöst. Die gibts bei Hunden m.W. genauso häufig wie bei Katzen...


    Die können auch gerne mal untypisch aussehen, der bei meiner Großen inzwischen ständig verdickte Bereich ist in guten Zeiten rosig und scheinbar nicht störend für sie - ein Andermal kratzt sie sich alles blutig. Mit den Bildern, die man so vom EG sieht, hat das Ganze so gar nichts zu tun...


    Es ist bestimmt nur ein bisschen wildes Fleisch oder ein Muttermal oder so :gut:
    (Und im Kopf behalten kann man ein EG auch, wenn man beim Draufgucken nicht gleich dran denkt *gg*)


    Gute Besserung!


    LG,
    Gizmo

    Huhu,


    Zitat

    Organisatorisch ist das sicher super gut machbar, allerdings würde ich mir bei soviel "Fremdeinwirkung" einen mindestens 3-jährigen Hund anschaffen.


    Da hast Du sicherlich Recht. Ich hätte ohnehin nichts gegen einen Nicht-mehr-Welpen - davon müsste ich dann nur meine bessere Hälfte überzeugen.
    Stimmt schon, das Fazit ist wohl - entweder andere Bedingungen oder kein Welpe.


    Faesa

    Zitat

    Was mich immer etwas irritiert (was ich jetzt aber an verschiedenen Ecken schon gelesen habe) ist die Aussage "ich will kürzer Arbeiten".


    Klar, das ist ein "Luxuswunsch". Derzeit kommt das für mich auch nicht in Frage, aber auf längere Sicht (und bei der Hundesache geht es mir ja nicht um 2009/2010) wäre es eine schöne Sache. Elterngeld kratzt mich nicht *gg* und auch was die generelle Sicherheit des Jobs angeht, hab ich wenig Bedenken. Letztlich hab ich zwar keinen 50-Stunden-Job, aber einen halbwegs anstrengenden... Und die grundsätzliche Überlegung dabei war, dass man (also ich, andere stellen das gar nicht in Frage *g*) den bis 68 machen will... Zusätzlich wollte ich vielleicht in den beratenden Sektor gehen, wo ich dann zeitlich flexibler wäre. Aber klar, das ist nichts, was dringend ist. ;)


    Zitat

    Vielleicht besteht ja die Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen.


    Leider nein, ich bin Krankenschwester... Und in einem relativ sensiblen Bereich tätig, also wenig Chancen auf "da kommt ein Therapiehund bestimmt gut an" =)
    Aber wie eben erwähnt, falls ich irgendwann noch nebenher (den 5. Tag die Woche z.B.) twas wie Ernährungsberatung machen würde, bietet sich ein sportlicher Hund als Begleitung natürlich an.


    @Aura
    Diese Fragen kenne ich nur zu gut - hier stelle ich ja eigentlich die Gleichen, wie ich sie mir immer stelle. Und vermutlich hast Du Recht... Etwas sollte sich wohl noch ändern. *seufz*
    Oder eben zumindest der "Kompromiss" mit einem gefestigteren Hund.


    Ganz ohne Fremdbetreuung wird es bei mir aber wohl nie klappen - es sei denn ich gewinne im Lotto oder suche mir einen anderen Kerl :hust:


    LG,
    Gizmo


    edit:
    Silvi
    Zu den von Elfenreichs... *hibbel* =) Am Wochenende geht's erstmal zu einer Clubsiegerschau in Wiesbaden, da seh ich ja auch noch ein paar mehr Pinscher. :gut:

    Hallöchen!


    @Aura
    Da sagst Du natürlich was...


    Dass die Bindung bei Euch sehr wichtig war, glaub ich gerne. Mit Deinen Einwänden dazu hast Du sicherlich auch Recht...


    Das ist auch letztlich der Punkt, der einen (mich auf alle Fälle ;) ) noch am Meisten beschäftigt. Letztlich hilft da nur ein Hoffen auf Besserung - und die Reduktion auf eine fremd-betreuende Person... Deren Vorstellungen von Erziehung sich idealerweise decken sollten.


    Ich sag mal so... Ich hoffe noch immer auf den Lottogewinn, mit dem ich dann nicht mehr arbeiten müsste :lol:
    Nettes Häuschen, toller Außenbereich, Privathundetrainer für den Anfang und Umherstreifen und Spaß haben mit mindestens einem Hund. *gg*


    leezah:
    Hui, das klingt echt gut organisiert... Und toll, dass es sich so positiv ergeben hat. :gut:
    Ich denke auch, dass er letztlich einen guten Anteil leisten würde - und im Herzen wär der Hund ohnehin schneller, als man kucken kann. Super, dass ihr Euren Weg gefunden habt...


    Und danke für's Daumen drücken!


    Liebe Grüße,
    Gizmo