Huhu,
Ich sag es mal so, mein Freund wollte auch mit den Katzen nie etwas zu tun haben. Die Realität sieht komplett anders aus, nur möchte ich das nicht von vornherein mit einkalkulieren. Das wär ein bisschen frech
Das Szenario, das ich derzeit im Kopf habe, sieht eher so aus, dass an einem Spätdienst-Tag jemand (wo find ich da Jemanden? Tierheim zum Kennenlernen gibts hier Keines, Hundewiesen auch nicht direkt *gg* ) mit dem Hund rausgeht. Wenn ich Frühdienst habe, wäre eine Betreuung in der Tagesstätte sicherlich nicht schlecht. Das wäre je nach Monat nur 5 mal, im Höchstfall 10 mal nötig.
Auspowern geht auch vor Dienstbeginn, wenn ich Spät habe...
bungee:
Nein, das ist nicht geflunkert - beim ersten Hund lag ich mit einem Jahr mit im Korb, im Kindergartenalter wollte ich durchaus schon einen haben. Aber klar, wirklich konkret und Herzenswunsch wurde es wohl etwas später. *gg*
Ich kann mir kaum einen zeitaufwändigeren Hund als einen Labi vorstellen... Jedenfalls habe ich noch keinen kennengelernt, der nicht super viel Auslauf und Kopfarbeit brauchte, damit es ihm gut ging.
Das nächste Tierheim ist leider 20 km weit weg, das verleidet mir das Gassigehen ziemlich - zumal es erfahrungsgemäß etwas mehr Zeit braucht, um dort einen oder zwei bestimmte Hunde auszuführen.
Was das Alter betrifft - wir sehen uns aus Interesse mal ein Züchterpaar mit ihren Hunden an. Die haben zwar ohnehin Wurfpause dieses Jahr, aber vielleicht wäre ein zuchtungeeigneter Rückläufer mit ein paar Monaten ja eine gute Lösung - auch für meinen Schatz...
Danke für Eure, teilweise doch ziemlich positiven Rückmeldungen!
Ich selbst würde gerne, wenn es die Finanzen irgendwann zulassen, etwas kürzer im Job treten... Wobei das in meinem Falle keine kürzere tägliche Arbeitszeit wäre, aber ein Tag mehr zuhause.
Sollte sich bei Männe etwas ändern (es steht ein Job im Ort zur Debatte, dann wäre er fast 2 Stunden weniger unterwegs, selbst wenn er genauso viele Überstunden macht wie jetzt...), würden sich die Zeitabstände auch noch mal verkürzen.
Falls es doch ein jüngeres Tier (irgendwann mal) werden würde, ist Urlaub nehmen meinerseits kein Problem, je nach Jahreszeit... Ich hab nicht so wenig davon zur Verfügung.
Außerhalb meiner Arbeitszeit würde natürlich Hundeschule anstehen, nicht nur Gassigänge - und eine Sportart, da müsste man aber sehen, was mir und einem Hund zusagt. Falls nicht Agility und Konsorten, dann allemal viel Kopfarbeit in Eigenregie, wenn die Grundbefehle sicher sitzen.
Ich möchte keine gelegentliche Spaziergangsbegleitung, sondern schon einen Hund - nicht dass das hier falsch rüberkommt
(Früher fand ich ja Rettungshundearbeit so genial - so viel Ehrenamt würde ich aber vermutlich zeitlich doch nicht schaffen... *seufz*)
LG,
Gizmo
edit: Ansonsten bestehen übrigens keine weiteren Verpflichtungen... Partymensch bin ich nicht und sonstige Hobbys gibt es nicht wirklich - auch, weil ich hier die Gelegenheit dazu nicht habe. Die Katzen wollen gefüttert und geknuddelt werden, ein bisschen Computersucht, ansonsten aber nichts weiter *fg*