Hallo,
ich war ja in letzter Zeit nicht mehr so oft im DF unterwegs und das hatte auch einige Gruende.
Ich habe mich nach langem Hin und Her von meinem Freund getrennt da es einfach nicht mehr funktioniert hat, weder auf der Gefuehlsebene noch hat er momentan vor, sich in irgendeiner Art und Weise zu aendern. Seither suche ich eine Wohnung, Kody hat eine tolle neue Familie in Heilbronn gefunden, da ich mit Arbeit und Abendschule alleine nicht fuer ihn haette sorgen koennen und auch nun, wo ich alleine bin, die finanziellen Mittel nicht habe. Seine Organisation hat sehr toll geholfen und ich weiss er wird sehr gluecklich werden. Es war eine schwere Entscheidung aber die Richtige und auch wenn ich ihn vermisse weiss ich, dass es ihm gut geht. Grover wird bei meinem Ex-Freund bleiben da er 1. sein Hund ist und 2. ich ihn nicht nehmen kann und nicht nehmen will (siehe oben).
Also bin ich nun von einem Tag auf den anderen nicht nur Single sondern auch Hundelos :(.
Nun, das Leben geht weiter und auch wenn ich Hunde immer lieben werde, denke ich nicht dass ich noch einmal einen Hund haben moechte. In den naechsten 3 Jahren wird das ohnehin unmoeglich sein, danach studieren mit Auslandssemester, usw. Ich weiss das ist alles sehr ploetzlich und verworren aber trotz allem die richtige Entscheidung. Ich werde trotz allem noch ab und zu hier rein schauen und mit den Menschen mit denen ich auch privat Kontakt habe, moechte ich diesen natuerlich auch halten.
Bis dann,
Arti.
Beiträge von Artisae
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Ich rede auch nicht wirklich viel, begruessen und ab und zu mal was aber das wars auch. Ich will dass er nur wichtige Dinge lernt und wenn ich reden will treff ich Freunde. Klingt hart aber ich habe gelernt dass es einfach dem Hund auch nicht gut tut. Wir verstehen uns am Besten ohne Worte :).
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Wie ist das denn, theoretisch kann man mit so einem Hund, nehmen wir mal an er wurde geklaut, niemals zum TA gehen oder sonst irgendwas machen da man Gefahr laufen wuerde entdeckt zu werden. Wer macht denn sowas dann?
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Wenn jemand nach dem Wohl der Tiere handelt, sich darum kuemmert dass Krankheiten nicht vererbt werden und der Rassestandart gehalten oder sogar noch verbessert wird dann ist das fuer mich das Optimale. Papiere sind dabei zweitrangig sofern ich bei Bedarf Ahnenforschung betreiben kann und Gesundheitszeugnisse sehen darf.
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Zitat
Ich finde,man darf niemals ein Hund/Tier generell, als Ersatz für ein Kind anschaffen-der Schuß geht nach hinten los.
Entscheidet man sich generell gegen Kids und schafft einen Hund/Tier an dann ist das jawohl völlig ok-und man sollte dieser Person dann auch ihre Entscheidung wirklich zutrauen.
Hunde sind kein Kinderersatz!!(und umgekehrt)
Fuer mich ist ein Hund ein Hund. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich meinen Hund als Kindersatz ansehen wuerde dann wuerde ich mich selbst einweisen in die Klapse gegenueber. Zusammen mit Frau Schulte, die lebensgrosse Puppen in einem Kinderwagen durch die Gegend schiebt.
EDIT
Mit Kindersatz meine ich nicht das was ihr hier beschreibt sondern die richtigen Hardcore Faelle:Zitat
Ich kenne eine Frau, die hat ihre Hunde als "Kinderersatz". Die Hunde werden ständig gebadet, bemuttert, haben beim Essen ihren eigenen Stuhl und Teller (auf dem Tisch) und das ganze Verhältnis ist einfach weit darüber hinaus, was man als "normaler" Hundehalter kennt.
Wenn andere Bekannte über ihre Kinder reden, redet sie über ihre Hunde, aber so als wären es Kinder.
Für mich viel zu extrem und nicht normal. Ich glaube, das es weder der Frau noch den Hunden gut tut, auch wenn sie natürlich irgend wie glücklich sind. Aber ein Hund kann nie ein Menschenersatz sein (für mich zumindest). -
Ich mag Labradore wenn sie nicht so sind wie hier einstimmig bemaengelt. Ich finde auch wenn man Labrador sagt und nicht Labbi wirken sie halb so fett und ernstzunehmend...
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Zitat
Um nochmal auf meine ursprüngliche Frage zurückzukommen:
Bei der Rassefrage gehen unsere Meinungen ziemlich auseinander, da sind wir noch unsicher. Im Raum stehen z.Bsp. ein Golden Retriever, ein Ridgeback, Labrador, Sheltie, Dalmatiner ... Was denkt ihr?Bis auf den Ridgeback wuerde ich bei den anderen kein grosses Problem sehen, ein Ridgeback ist fuer mich persoenlich kein Anfaengerhund.
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Ich denke es kommt drauf an wie man den Hund "schimpft" und ob er es annimmt. Grover hat aus Wachtrieb auch gebellt und das geht in einem Mehrfamilienhaus natuerlich nicht. Ich wuerde es einfach klarstellen dass er nicht zu bellen hat mit einer deutlichen Ansage. Je nach dem wie schlimm es ist wenn er bellt kann man es auch langsamer aufbauen aber ich hatte die Zeit nicht und ich bevorzuge es sowieso, Dinge nicht 3 x sagen zu muessen . Und nein, ich habe ihn auch da nicht geschlagen, falls das mal wieder einer denkt .
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Ich mag meine ungezogenen Jungs .
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Ich versteh das nicht, vielleicht bin ich da ja anders, aber wenn irgendjemand, egal wer das ist, meinen Hund anpacken oder gar schlagen wuerde, dann koennte ich fuer nichts garantieren. Das gilt auch fuer Kinder, aeltere Menschen und Behinderte (sollten sie angegriffen werden, nicht angreifen).
Und ja, ich bin grundsaetzlich gegen Gewalt aber was im Reflex passiert, i don't know.