Beiträge von Artisae

    Ich habe einen Twingo und einen Flatcoated Retriever. Der liegt angeschnallt auf der Rückbank weil er das lieber mag als den Kofferraum :roll:
    Wenn Mann und Kind mitfahren sitzt Kind mit Hund hinten, fahren 4 Leute im Auto mit sitzt Hund im Kofferraum.
    Ich habe auch kein Problem mit Hund auf Rückbank eine Weltreise im Twingo zu machen, da wird eher das Auto streiken als der Hund ;)

    Als Wissenschaftlerin wirst du ja bestimmt selbst herausbekommen wie du die Sache mit Hund und Nachbarin am Besten händeln solltest :smile:
    Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg in einem anderen Forum aber ich bezweifle dass die Reaktionen dort anders sein werden.

    Wir haben auch so einen Hund in der Nachbarschaft und ich finde das extrem störend.
    Wenn ein Hund ein oder zweimal bellt weil er aufpasst dann ok aber ständiges Bellen ist wirklich nervtötend.
    Auch als Hundebesitzer hätte ich da keinen Skrupel die Polizei zu rufen.
    Ich würde dir raten den Frieden mit den Nachbarn zu suchen und mit deinem Hund zu arbeiten damit er damit aufhört. Rede mit der Nachbarin, vielleicht unterstützt sie dich ja sogar. Wäre ihr ja auch von Nutzen.

    Ich kann CM nicht leiden und ja, für mich grenzt es auch an Tierquälerei.
    Hunde, ebenso wie die meisten anderen Tiere, zeigen ein sehr klares Verhalten in den verschiedenen Situationen, daraus folgt, dass jemand, der die Verhaltensweise von in diesem Falle Hunden studiert (wie verhält er sich bei Angst, bei Freude, bei Aggression usw) Hunde danach tatsächlich "lesen" kann. Deshalb gibt es auch Leute die mit Haien tauchen, die kann man mit etwas Erfahrung auch lesen ;)
    Jeder, der sich damit beschäftigt kann das lernen, deshalb ist man noch lange kein "Hundeflüsterer".
    Wenn dann noch einer mit CM's "Ausrüstung" ankommt (Tacker usw) dann hat das mit Hundeflüsterei schon gar nichts mehr zu tun.
    Lass meine Mutter ein Buch über die Körpersprache des Hundes lesen, drück ihr CM's Hilfsmittelchen in die Hand und die bekommt das auch hin - und die hat keine Ahnung von Hunden. Meine Meinung.

    Für mich bedeutet Auslandstierschutz die dort auf Freiwilligenbasis arbeitenden Tierärzte zu unterstützen zB bei Kastrationen uä. Ausserdem kann man Futter, - Geld - und Sachspenden dorthin schicken und dort aushelfen wo es gerade bzw meistens immer mangelt. Dort finde ich die Unterstzung wichtig da es die Menschen dort nicht interessiert.
    Im Inlandtierschutz kann man seine lokalen Tierheime unterstützen und Organisationen wie Tasso, wenn man das möchte, ausserdem kann man in lokalen Tierheimen aushelfen, sei es als Gassigänger oder als Pflegestelle.
    Ich habe keine TS - Hunde mehr und meine Ehemaligen kamen aus dem Ausland, alles tolle Hunde aber ich würde es nicht nochmal machen.
    Mein Hund kommt vom Züchter und das werden auch meine Zukünftigen, ausser ich finde auf der "... in Not" Seite zufällig genau das passende Exemplar für mich, das ist aber meine persönliche Entscheidung, das bedeutet nicht dass ich TS nicht andersweitig unterstützen tue, kann und will.

    Wir barfen nun auch =)
    Ich habe früher schon meine Hunde gebarft aber da wir momentan nur ein kleines Gefrierfach haben und keinen wirklichen Platz mehr für die Truhe war es bisher unmöglich, Marlowe zu barfen.
    Nun habe ich aber einen Barfshop um die Ecke entdeckt und kann dort alle 2 - 3 Tage einkaufen :gut: .
    Es wird interessant, einen Junghund zu barfen aber ich bin sicher wir bekommen das hin! Noch sind wir ja im Testlauf ob er es mag, verträgt, welche Sorten am Besten für ihn sind und welches Obst/Gemüse er mag.
    Wir barfen getreidefrei, da er darauf allergisch ist.
    Er ist 6 Monate und wiegt ca 21 kg, würdet ihr da mit 4 % rechnen oder mit 3?

    Ich denke, dass es auch sehr darauf ankommt wie viele Gedanken man sich im Vorraus gemacht hat bzw bis zu welchem Extrem man kalkuliert hat.
    Gerade beim TS kann ja wirklich ALLES passieren. Auch wenn man sich die üblichen Szenarien ausgemalt und für sich beschlossen hat dass man das händeln kann ist es möglich, dass man an ein Exemplar gerät das jenseits der Vorstellungskraft liegt, teils aus Unwissenheit und mangelder Erfahrung, teils aus fehlerhafter Beschreibung.
    Ok, bei Welpen ist das vielleicht nicht so häufig aber oft werden Hunde ja sehr schnell abgegeben, hauptsache sie sind weg. Da erfindet der Eine oder Andere auch gerne mal die Stubenreinheit, Verträglichkeit mit Artgenossen oder Katzen, die Kinderliebe, das 8 - stündige problemlose Alleinebleiben usw. Da kann ich schon verstehen wenn jemand vor den Kopf geschlagen an seine Grenzen kommt. Das entschuldigt nicht die Tatsache dass man sich besser hätte informieren können oder vielleicht doch nicht einen TS Hund mit unbekannter oder zweifelhafter Vergangenheit nimmt aber im Prinzip kann das jedem passieren.
    Anders sieht es natürlich aus wenn man sich einen Welpen holt und dann nach 3 Tagen über die mangelnde Stubenreinheit meckert.... :roll: