Hmmm... also Stöckchen und so findet er eher blöd und hat sogar Angst davor, vielleicht hat er mal schlechte Erfahrungen gemacht, ich weiss es leider nicht da ich ihn erst seit diesem Jahr habe. Wir waren auch schon am Rhein und an der Alb (Fluss hier in Karlsruhe), wo viele Leute ihre Hunde spazieren führen von denen viele auch ins Wasser gehen. Leider hat es bisher noch nicht geklappt. Wobei ich ihn letztens einfach geschnappt und in den Fluss gesetzt habe (es hatte über 30 Grad) und danach ist er sogar mit den Pfoten rein! Das ist viel für ihn... Aber vielen Dank für die Tipps, vielleicht muss ich einfach mal mit ins Wasser wenn das Wetter wieder wird.
Beiträge von Artisae
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Bei mir wirds wohl der kleine Kerl .
Nachdem Grover sich aklimatisiert hat und ich ohnehin noch einem Spanier ein Zuhause geben wollte habe ich mich heute ganz spontan fuer ihn entschieden.
Die Vermittlung laeuft ueber das Tierheim aus dem auch Grover kommt, "Noah's Arc".
Was glaubt ihr was da alles drin steckt? Bardino...? -
Würde mich mal interessieren wie du das gemacht hast, ich versuche nämlich vergeblich meinen auch ins Wasser zu kriegen. Da er sehr dickes Fell hat (Tervueren/Border Collie Mix) ware das im Sommer furchtbar hilfreich.
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Ob ich meinen Hund vermenschliche – ich glaube nicht. Mein Freund hingegen schon . Er ist in dieser Hinsicht um einiges weicher als ich. Ich liebe meine Tiere aber ich finde, egal wie sehr ich meinen Hund liebe, er ist und bleibt ein Hund. Ich werde auch bloed wenn jemand mich als seine “Mami” bezeichnet. Sowas kann ich gar nicht ab. Mein Hun dist mein Freund und mein Hobby, ich liebe es mit ihm lange Spaziergänge zu machen, ich freue mich wenn wir auf andere Hunde treffen und er spielen kann, ich versuche ihm so viele Freiheiten wie möglich zu lassen – so lange er hört und sich benimmt natürlich. Aber ich finde es schlimm wenn Menschen Tiere als Kinderersatz sehen den das tut keinem gut, weder dem Tier noch dem Menschen. Ich bin egoistisch genug zu sagen dass ich meine Bedürfnisse über die meines Hundes stelle wobei ich ihn selbstverständlich in jeder Situation berücksichtige. Ich versuche ihn so wenig wie möglich alleine zu lassen, er kann mit auf die Arbeit, er hat täglichen Kontakt mit anderen Hunden, ich nehme ihn mit wenn ich unterwegs bin – ausser es ist zu heiss oder zu stressig aber ich komme doch immer zu erst. Dadurch gebe ich dem Hund eine Sicherheit, denn als Rudelführer muss er sich in jeglicher Hinsicht auf mich verlassen können und das erreiche ich nur indem ich meinem Hund klare Grenzen zeige und er weiss wo sein Platz ist. Natürlich – und das ist ganz wichtig, warden ihm diese Grenzen mit Liebe und Geduld gezeigt. Aber vermenschlichen würde ich meinen Hund nie, das schadet ihm mehr als es ihm guttut. Das ist jedenfalls meine Meinung...
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Also ich kann dir eine Hundepension in Karlsruhe anbieten, das ist ja nicht so weit weg, ich habe meinen Hund auch schon mal dort gelassen und die Frau ist super nett. Ich koennte auch mit ihm raus und spielen nur leider haben wir seit heute KAtzenbabies... ansonsten haette ich ihn sofort genommen.
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Ich habe seit ca 3 Monaten einen Hund aus Spanien names Grover. Grover ist der liebste Hund den ich kenne, wahrscheinlich ist er ein Schaeferhund/Collie Mix mit Terrier (wegen den Ohren) und er liebt alles, Mensch und Tier. Auch mit Katzen hat er keine Probleme, nur Katzen mit ihm manchmal. Das Problem mit Grober ist, dass er terriermaessig gerne huepft und auch ansonsten sehr "ueberschwenglich" ist. Soviel zu meinem Hund, damit ihr euch ein Bild machen koennt.
Jetzt mein Problem (wenn es eins ist, weiss ich noch nicht genau :/).
Kurzfassung: Meine Bekannte war heute mit ihrem Hund am See spazieren und hat dort zwei ausgesetzte Katzenbabies gefunden. Da sie selbst eine Katzenallergie hat, hat sie die beiden zu mir gebracht. Ins Tierheim wollte sie sie nicht geben und auf die Schnelle jemand finden ging auch nicht also hab ich sie genommen. Da ich momentan Urlaub habe hatte ich auch den ganzen Tag Zeit mich um sie zu kuemmern und ich will sie auch nicht mehr hergeben. Gott sind die suess. Ich hatte als Kind Katzen also bin ich auch kein Neuling auf diesem Gebiet.
Grover ist tagsueber mit meinem Freund im Geschaeft, dort kann er rumlaufen und es gibt noch andere Hunde mit denen er spielen kann. Jetzt meine Frage, wie gewoehne ich am Besten Katzen an einen Hund? Ich habe ihn jetzt im Flur angeleint, da er wie bereits gesagt recht ungestuem sen kann, so dass er die Katzen sehen kann und sie ihn. Er selbst hat kein Problem mit Katzen, er kriegt zwar regelmaessig von meiner Freundin ihrer Katze eine gelangt aber er ignoriert sie oder ist freundlich. Was wuerdet ihr mir raten, soll ich sie einfach lassen, das wird schon, soll ich sie immer mal wieder zusammen setzen, ich weiss es nicht. Die Kleinen kuscheln schon und kommen zu uns aber ich denke mal sie haben schon einiges durchgemacht.
Am 1.9. ziehen wir um in eine grosse Wohnung mit Garten, da koennen sie dann raus und sich eher aus dem Weg gehen. Bis dahin... habt ihr Ideen oder Erfahrung?
Danke!!
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Die Haelfte meiner Familie kommt aus Dortmund und die sind eigentlich ganz nett... Natuerlich finde ich persoenlich auch dass es bei weitem schoenere Orte auf der Welt gibt.
Bei uns in Baden ist es eigentlich ganz relaxt mit Hunden, ich persoenlich wurde noch nie beschimpft oder bloed angemacht wegen meines Hundes, zumindestens nicht von NH. Was ich aber teilweise furchtbar anstrengend finde, sind belehrende HH. Die Sorte HH, die glauben sie waeren in der Lage morgen eine Hundeschule zu eroeffnen, aber eigentlich ueberhaupt keine Ahnung haben von was sie reden. Wir haben in Karlsruhe einen grossen Schlosspark, wo sich im Sommer alles trifft, HH, NH, wie gesagt, alles. Im Winter ist es schoen und leer, da koennen die Hunde machen was sie wollen, aber im Sommer muss man eben ruecksichtsvoll sein und ich muss sagen, das klappt bei uns hier sehr gut. Was mich allerdings stoert sind manche Hundehalter hier. Ich war z.B. mit Grover im Park, wo ich auch schon bald eine Horde HH gesehen habe. Um Grover ein wenig spielen zu lassen, sind wir also auf die anderen HH zugegangen. Einer von ihnen hatte Leckerli dabei und hat sie als an alle Hunde verteilt. Ich habe ihn freundlich darum gebeten meinem Hund keine Leckerli zu geben, da er etwas tun muss bevor er eins bekommt. Der HH hat nur gelaechelt und als froehlich weiterverteilt. Zum Glueck nimmt Groves von Fremden nichts. Ein anderes Mal haben meine Freundin und ich versucht, ihrem Hund "Fuss" beizubringen. Jedes Mal, wenn Jago an ihr vorbei lief, drehte sie sich um und lief in die entgegengesetzte Richtung, so wie das auch sein sollte. Was wurden wir an dem Tag beschimpft, von HH und NH. Manchmal weiss ich nicht wer mir lieber ist, motzende NH oder aufdringliche, besserwissende HH...
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Ich kann auch nur von der Flexi Leine abraten. Habe gestern auch eine 10 m Schleppleine erstanden, da Grover noch unter keinen Umstaenden frei laufen gelassen werden kann. Habe frueher bei meinem Welpen auch mit der Schleppleine trainiert und es hat - nach einigen Anlaeufen - wunderbar funktioniert. Auch wenn es umstaendlich wird wenn man auf andere Hunde rifft und das Spielen anfaengt, zweckst Leinenverdrehen und so, ist es doch die beste Methode ihnen Auslauf zu bieten ohne Angst haben zu muessen dass sie niht mehr zurueck kommen
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Erst mal Danke fuer eure Antworten
Ueber seine Vorgeschichte weiss ich nicht so viel, er kommt aus Murcia, hat wohl auf der Strasse gelebt und ist dann in ein Tierheim gekommen. Anscheinend hat er aber wohl kurz bevor wir ihn bekommen haben bei einer Pflegefamilie in Spanien gewohnt. Vielleicht ist er deshalb auch Stubenrein.
Er hiess frueher Elliot aber den Namen fanden wir nicht so schoen, vor allem weil wir schon einen Elliot im Bekanntenkreis haben, also haben wir ihn Grover genannt. Ich glaub ja auch dass das mit dem Namen und der Erziehung noch wird, ich habe es ja immerhin geschafft einen durchgeknallten Golden Retriever zu erziehen (zumindest halbwegs), da wird das auch irgendwie funktionieren
Es ist aber gut zu sehen dass es auch andere Menschen mit den selben Problemen (wenn man das ueberhaupt so nennen kann denn es ist ja auch was schoenes) gibt!
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Hallo,
ich habe seit kurzem (seit Sonntag) einen Hund aus Spanien bei mir leben. Er ist das Beste was mir haette passieren koennen denn er ist eine Seele von Hund. Er ist ca 3 Jahre alt und ein Mix aus allem was man sich vorstellen kann, sieht aber schwer nach Schaeferhund/Bordermix aus.Meine Frage ist, ob jemand auch schon mal Erfahrungen mit einem Hund aus dem Ausland gemaht hat.
- Wie gewoehne ich ihn am Besten an seinen neuen Namen (ich bezweifle dass er jemals zuvor einen hatte)?
- Zur Erziehung Schleppleine? Waere wohl das Beste, oder?
- Er ist, zu meiner groessten Ueberraschung absolut stubenrein, im Haus laesst er uns nicht aus den Augen, folgt uns ueberall hin und will immer nur kuscheln. Draussen allerdings habe ich manchmal das Gefuehl dass er uns zwar nicht ignoriert, aber auch nicht besonders an uns haengt. Ist das am Anfang normal?
Ich habe zwar schon einmal einen Welpen grossgezogen aber noch nie einen erwachsnen Hund "uebernommen". Scheint aber ein aehnliches Prozedere zu sein...
Fuer Tips und Anregungen waere ich mehr als Dankbar