Ich werde dann nochmal ein Blutbild machen lassen und den THP (danke an Zossel) aufsuchen. Mal sehen was dann rauskommt.
Gruß
Michaela
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Neues Benutzerkonto erstellenIch werde dann nochmal ein Blutbild machen lassen und den THP (danke an Zossel) aufsuchen. Mal sehen was dann rauskommt.
Gruß
Michaela
Meine Erfahrung bei unserer Dackelhündin sind positiv. Lea bekommt seit ca. Nov.11 Bachblüten gegen ihre Angst und ihre überschiessenden Ausbrüche von Intoleranz. Ich war äusserst skeptisch aber offen dafür. Es hilft ihr eindeutig ersetzt aber keineswegs jedwedes Training oder löst Probleme in nichts auf.
Besonders bemerkt habe ich es nach Wegnahme einer Blüte die für die Intolranz da war. Nachdem wir sie wieder zugefügt haben ist Lea tatsächlich besser ansprechbar.
Gruß
Michaela
@zossel
lieben Dank schicke Dir eine PN
terriers4me
ich wusste nicht das Wundheilung und Leber zusammen hängen kann.
Snoopy hat mehrere Blut und Urintests hinter sich da wir auch immer wieder Probleme mit dem Urinabsatz haben. Bei einigen Tests hatte er hohe Leberwerte und bei anderen nicht. Laut Erklärung des TA könnte das mit viel Stress zu tun haben. Da Snoopy ein ehemaliger Panik und Angsthund ist erschien das logisch. Auch bei dem Urinproblem hat der TA auf psychogenes Trinken geschlossen
das operieren wäre auch nur die letzte Lösung. Bei Snoopy´s Ohren geht es immer an den Stellen auf die halt irgendwann mal rausgebissen worden sind, der Rest der Ohrränder ist nicht betroffen.
Gruß
Michaela
Danke für die schnelle Antwort, bei Snoopy ist es ja so, dass wir teilweise Wochen oder soger 3 Monate Ruhe hatten und alles abgeheilt war. Warum das dann wieder aufgeht weiss eben keiner, dass ist unser Hauptproblem, das es ja an beiden Seiten schon mehrfach abgeheilt war.
Das mit dem Vlies habe ich von meiner TA schon gehört allerdings hielt sie es nicht für notwendig da die Ohren ja jeweils abheilen
terriers4me
genau das ist meine Befürchtung
Verwirrte Grüße
Michaela
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit dem kupieren von Ohren bei einem erwachsenem Hund?
Meine Frage aus folgendem Grund,
Mein jetzt 7jähriger Hund Snoopy kam vor ca. 3 Jahren aus dem Tierheim zu mir. Aufgrund seines Vorlebens trägt er etliche Narben und hat zerrissene Ohren an den Enden. Trotz regelmässiger Pflege der Ohren platzten einige Stellen immer wieder auf.
Das bedeutet blutige Ohrenden die Snoopy veranlassen zu kratzen oder den Kopf zu schütteln. Das heisst Verkrustung geht wieder auf es blutet und tropft und so weiter. Beim letzten Mal hat sich dann ein Bluterguss gebildet der im zusätzliche Schmerzen bereitet hat. Die nötige Behandlung lässt er jedesmal über sich ergehen.
Beim letzten Treffen mit einer Tierheilpraktikerin wurde mir gesagt das o.g. Symtome auch Tumorbildung nach sich ziehen kann und ich überlegen soll eventuell die Ohren kupieren zu lassen.
Macht das Sinn? Wie ist das mit der Abheilung? Wenn ja, nur ein "Teilohr" das er noch Schlappohren hat nur kürzer? Zum Stehohr?
Nächste Woche habe ich einen Termin beim Tierarzt mal sehen was der dazu sagt.
Zur Zeit bin ich einfach nur verwirrt und weiss nicht was richtig ist.
Gruß
Michaela
Hallo,
ich hatte Snoopy DKH-Mix, 50cm ca 17 Kilo, etwa 1 1/2 Jahre als Lea Kurzhaardackel, damals knapp 6 Kilo ca. 2 Jahre alt unverhofft dazu kam. Meine Bedenken das die Kleine bei den langen Spaziergängen nicht mithalten kann verpufften recht schnell. Bislang kannte ich halt nur Dackel in Oma Begleitung und dementsprechend dick. Das angeschaffte Fahrradkörbchen war bislang auch nur bei richtig langen Strecken im Einsatz.
Im Alltag hat die Kleine hier die Hosen an und setzt sich durch wenn der Grobmotoriker die Kurve nicht kriegt. Die ist echt hart im nehmen. Ansonsten legt der Große sich zur Spielaufforderung hin und die kugeln sich rum. Unsere Dackelmaus hat mich echt zum begeisterten Kleinhundehalter gemacht und der nächste Hund wird bestimmt wieder ein Kurzhaardackel.
Unsere Konstellation passt richtig gut allerdings war Lea ja auch kein Welpe mehr. Spaziergänge von mehreren Stunden sind für den Zwerg kein Problem.
Gruß
Michaela
Hallo,
der Angsthundefred ist super, da kannst Du Dich mal durchwühlen.
Ansonsten Ruhe Ruhe Ruhe. Nichts überstürzen den Hund selbst entscheiden lassen in welchem Tempo er fähig ist sein neues Leben anzunehmen. Bei den meisten Angsthunden hat sich bewährt kleine Spaziergänge immer die selbe Strecke.
Viel Glück Euch zwei und nicht verrückt machen( lassen)
LG
Micha
wenn die Verkäuferin im Klamottenladen meint das deine Grundfarbrichtung Schlamm wäre, und Du heimlich an dir runterschaust um nachzusehen ob du wirklich die Schleppleinenausgehhose vor dem shoppen gewechselt hast.
Gruß
Micha
Ja dann reihe ich mich auchmal ein. Ich habe einen Mix aus Deutsch-Kurzhaar X Kleiner Münsterländer- Rüden 6 Jahre und eine Kurzhaardackelhündin 2 Jahre.
Beide Hunde sind aus dem Tierschutz. Snoopy ist seit 2 Jahren bei mir und für seine Rassemischung recht gut händelbar. An übersichtlichem Gelände läuft er mit Schlepp frei. Wobei es überwiegend an seiner noch etwas vorhandenen Ängstlichkeit liegt und nicht das er abzischt. Wenn dann macht er Jagd auf Eichhörnchen bei allem anderen ist er abrufbar wenn ich aufmerksam genug bin.
Lea haben wir seit Ende Oktober und jagt alles was sich bewegt. Erst auf Sicht und dann der Nase nach. Die ist echt eine Herausforderung. Zur Zeit bin ich bei ihr erst soweit das sie an der Leine nicht mehr jallernd auf den Hinterbeinen steht und ihre Aufmerksamkeit schneller wieder habe. Somit noch ein langer Weg. Mal schauen wann ich die persönliche Königsdisziplin "beide im Freilauf" erreiche.
Da ich mit Jagdhunden zu Hause aufgewachsen bin scheine ich den wohl verfallen zu sein. Allerdings war ich beim letzten Spaziergang mit einer Freundin und ihren 2 Lhasa Apso im Wildpark schon etwas neidisch. Meine beiden liefen wie festgesogen mit der Nase am Boden und ihre beiden schauten stets nach Frauchen nach dem Motto, machst Du jetzt was mit uns.
Gruß
Michaela
Auch ich habe so einen Hund hier sitzen. Snoopy ist jetzt ca. 6Jahre alt und seit 2 Jahren bei mir. Seine ersten 3 Jahre verbrachte er mit ca. 10 anderen Hunden in einem Pferdestall ohne Kontakte zur Aussenwelt oder zu irgendwelchen Personen. Nach Beschlagnahmung des kompletten Bestandes kam er in das örtliche Tierheim. Dort wurde er einzeln ohne weiteren Hund gehalten da er schwere Beissverletzungen hatte.
Als ich ihn übernahm hatte ich einen panischen Hund der nichts kannte und jegliche Berührungen vermied.
Heute habe ich einen umweltkompatiblen Hund der bei Fremden Personen zurückhaltend aber neugierig ist. Bei Umweltreizen die er noch nicht kennengelernt hat auf meine Reaktion wartet und dann entschiedet ob er etwas näher in Augenschein nimmt oder nicht.
Seine Motorik hat sich recht gut entwickelt, beim spielen und "nur Hund sein" macht er immer noch den Eindruck eines tapsigen Welpen.
Alles in allem war es ein langer Weg mit vielen Bergen und Tälern. Was ihm gegblieben ist, sind seine Schwiérigkeiten mit anderen Hunden.Laut Aussage der Hundetrainerin wird Snoopy wohl Zeit seines Lebens auf mein regeln, eingreifen oder bestätigen angewiesen sein.
Ich denke Snoopy hat sich ganz gut arrangiert mit seinem jetzigen Leben. Stresssituationen gibt es immer noch für ihn die sich durch entweder Übersprungshandlungen wie Pfoten lecken oder hin und her laufen zeigen. Auch zerlegen von Spielzeug aber auch massenweise Haarausfall und oder Schuppenbildung innerhalb von ein paar Sekunden gehören dazu.
Das wird aber immer weniger.
Ich glaube auch das solchen Hunden das" normale Lernverhalten" fehlt aufgrund der nicht gemachten Erfahrungen und viele einfache Dinge einen längeren Lernprozess beinhalten als bei anderen normal aufgewachsenen Tieren. Generalisierung z.B. von bekannten Dingen.
Mein Hund ist super toll und ich bin stolz auf ihn. Der Weg ist bei uns das Ziel und wird auch wohl noch lange andauern.
Gruß
Micha