Beiträge von Fohlen68

    Hallo,


    ich habe mir auf der Hundemesse in Münster die Dog Walker gekauft und bin super zufrieden damit. Sie sind angenehm zu tragen und nicht steif absolut wasserdicht und leicht zu pflegen. Vorher habe ich Dockers oder Meindl getragen mit Lowa kam ich nicht zurecht. Der Schuh erfüllt für mich die Anforderungen eines Trekkingsschuhs auf jeden Fall. Der Hersteller ist ansonsten bekannt für gute Arbeits- und Sicherheitsschuhe.
    Auf der Messe gab es auch noch Rabatt sodas ich für den hohen Schuh 80 Euro bezahlt habe.


    LG
    Michaela

    Hallo,


    bislang gibt es keine sonderliche Verbesserung mit der Bellerei. Ich habe das wegen der Glastür nochmal nachgelesen und diese abgehängt was aber die Situation verschlimmert hat. Wahrscheinlicher ist wohl das er die Tür in´s Visier nimmt um etwas zu sehen. Wenn die Tür ganz auf ist ist sein anschlagen nicht ganz so schlimm allerdings bekomme ich meine Wohnung dann gar nicht mehr warm.


    Zur Zeit stehe ich bei jedem anschlagen auf gehe durch die Tür in den Flur und schaue rein geh dann wieder zurück. Dann beruhigt Snoopy sich einigermaßen. Gehe ich nicht wird es schlimmer und er fängt dann an zu zittern. Er läuft nicht in den Flur wenn die Tür aufsteht und ich nicht aufstehe dann rast er bellend herum. Es scheint er so zu sein "Hey Frauchen du bist da also kümmer Dich".


    Wenn keiner im Haus ist bellt er auch nicht da habe ich den Vermieter nach gefragt. Wobei ich das ganze nicht wirklich nachvollziehen kann. Vielleicht kann mich ja einer aufklären. Ich war eher in der Annnahme das er bellt wenn niemand da ist aus Unsicherheit aber wahrscheinlich habe ich da einen Denkfehler.


    LG
    Michaela

    Hallo,


    neues Jahr neues Problem. Seit einiger Zeit sitzt Snoopy gegen abend vor der Wohnzimmertür (Glas) ist meistens kaum ansprechbar zittert und hört auf alle Geräusche. Das geht soweit das er selbst ein Heidentheater macht wenn meine Tochter nach Hause kommt. Gestern sogar als sie von ihrem Zimmer zum Badezimmer durch den Flur ging. Snoopy lag neben mir, die Tür im Blick ,und ich bin vor Schreck fast vom Stuhl gefallen. Er knurrt, bellt macht eine Bürste und rast herum. Alle Versuche ihn abzulenken oder anzusprechen sind bislang gescheitert.


    Snoopy hat eh Schwierigkeiten wenn es dunkel ist was sich auch beim spazieren gehen bemerkbar macht. Manchmal fällt er dann in sein Anfangsmuster zurück wie z.B. an meinen Beinen zu kleben. Er ist dann die ganze Zeit unter Hochspannung.


    Bislang bin ich durch die Tür gegangen habe ihn im Wohnzimmer gelassen und entweder Besuch reingelassen oder bin zurück gegangen.


    Ich weiß nicht wie ich die Situation besser beschreiben soll und wie ich das handhabe.


    Ansonsten machen wir bei Hundebegegnungen weiter Fortschritte das er gelassener bleibt beim vorbeigehen , der Jagdtrieb kommt jetzt richtig durch das wird noch einiges an Arbeit.Manche Tage kommt er mir auch wie ein pubertierender Junghund vor der alles in Frage stellt was ich wohl zu melden habe.


    LG
    Micha

    Hallo,


    email freischalten weiß ich nicht wie das geht :???: , darf ich meine hier einfach reinsetzen? wenn nicht dann eben löschen. [email='fohlen68@yahoo.de'][/email]
    Würde mich freuen wenn Du mir weiterhelfen kannst. Vielleicht weiß ja jemand anderes noch was in der Nähe


    LG
    Micha

    Hallo Katja,


    bevor ich meine Pferde vermittelt habe, hatte ich Kontakte zu manchen Orga´s in D. Die meisten konnten nur mit Veröffentlichung auf den I-Seiten dienen. Das würde mein Problem nicht lösen. Bin also um jeden Rat dankbar


    Hier weitere Angaben zum Pferd , falls ich das hier nicht darf bitte löschen
    Voll reitbar, sicheres Geländepferd 1,42cm Reitponytyp, wird diese Jahr 11, sicher gefahren, in Herde aufgewachsen habe ich als Absetzer bekommen, aber Ekzemer, mit Decke aber gut im Griff zu halten.


    LG
    Micha

    Hallo,


    ich suche eine Orga oder Endplatz für ein früheres Pony von mir.
    Anfang 2008 musste ich aus privaten Gründen meinen gesamten Pferdebestand abgeben. Wie sich im Herbst 2009 rausstellte ist eines davon fast ein Wanderpokal geworden der jetzt erneut seinen Platz nicht behalten kann. Nun suche ich eine Orga oder Endplatz für ihn, da ich ihn nicht zurück nehmen kann.


    Wer weiß wohin ich mich wenden kann?


    LG
    Micha

    Hallo,


    ich war 2mal Besitzerin von einem Mittelspitz. Beim ersten Mal von einem Tierheim 2 Jahre alt und einmal von einem Möchtegern-Züchter 16 Wochen alt. Bei beiden Hündinnen war es so das sie sehr eigenständig waren und sich eine feste Bezugsperson ausgesucht haben. Das ist typisch Spitz denke ich. Auch was das nicht jagen angeht war es bei beiden so das sie auf dem Grundstück alles gejagt und verjagt haben was nicht dahin gehört. Bei Spaziergängen dies nicht zeigten. Der Mittelspitz ist ein nicht zu unterschätzender Hund auch was die Beschäftigung anbelangt. Allerdings kann er auch mehrere Tage mit wenig zufrieden sein und begleitet einen auch auf längeren Touren. Beide Hündinnen sind bei mir als Reitbegleithund mitgegangen.


    Die zweite Hündin hatte ich als dann Kinder im Haus waren und das war mit Kinderbesuch nicht immer einfach sie neigte zum Verteidigen und schnell dazwischen gehen weswegen ich sie immer im Auge haben musste. Mit meiner Tochter war sie sehr verschworen.


    Der Mittelspitz ist ein toller Hnd wenn man ihm seine Eigenständigkeit belässt und nicht einen Hund erwartet der Dich nie hinterfragt. Andererseits kenne ich keinen anderen Hund der seinem Besitzer so treu ergeben ist. Zur Haltung des Spitzes ist m.M. nach unbedingt ein Grundstück erforderlich um seiner artspezifischen Neigung des Bewachens gerecht zu werden.


    Zum Bellen kann ich sagen die erste Hündin hat angeschlagen wie jeder andere Hund auch. Bei der zweiten habe ich das nie in den Griff bekommen. Beide waren Fremden gegenüber stets reserviert und haben den Hundekorb dem Besuch vorgezogen.


    Wenn Du Dich ein bischen mit den Charaktereigenschaften beschäftigst und das o.k. für Dich ist, sind es durchaus Anfängerhunde die einem manchen Fehler auch verzeihen.


    Zur Hundesuche kann ich Dir die Spitznothilfe an´s Herz legen. Die sind kompetente Ansprechpartner und für alle Fragen rund um den Spitz da.


    Wenn Du noch etwas wissen möchtest frag danach.


    LG
    Micha

    Hallo an alle ,


    durch die letzte Antwort von Chris angeregt habe ich mir ein paar Gedanken gemacht über die Entwicklung meines Hundes.


    Snoopy ist jetzt ca. 7 Monate bei mir. Er kam völlig verängstigt und ist in den ersten 3 Tagen vor Erschöpfung fast im stehen eingeschlafen. Sobald sich jemand bewegte ist er wörtlich über Tische und Couch in der Küche auf die Arbeitsplatte und hat versucht durch das Kippfenster zu kommen.


    Anleinen und spazieren gehen waren für ihn die ersten 3 Wochen eine Tortour und riesen Stressfaktor. Andere Hunde machtem ihm riesige Angst.


    Gestern war ich soooo stolz auf ihn. Wir waren im unbekannten Gebiet unterwegs mit Schleppleine. Fröhlich lief er auch vorraus, manchmal länger als die Schlepp, kam auf Zuruf. Eine Hundebegegnung mit bellenden Hund am Zaun nahm er relativ gelassen und folgte zögernd auf Kommando aber ohne sichtbare Angst oder bellen.


    Danach musste ich meinen Freund in einem Büro abholen wo ich noch warten musste. Setz mich und leg Snoopy in´s Platz. Er bleibt liegen ohne Mucken und dann kommen noch hintereinander 3 Fremde herein die in ca. 1 Meter Entfernung an uns vorbei laufen. Nur bei dem ersten hat er sein Hinterteil gehoben dann mich angeschaut nach leisem Platzkommando und Handzeichen legt Snoopy sich hin und bleibt es auch bis wir fertig waren.


    So das musste ich mal los werden. Mein Hund hat 4 Jahre in einem dunklem Pferdestall gelebt keine Umweltreize oder ähnliches kennen gelernt ich war so stolz. Auch für alle anderen die manchmal den Mut verlieren gebt nicht auf es lohnt sich auf jeden Fall. Man darf nur nicht zuviel verlangen von sich und dem Hund,kleine Ziele stecken und vielleicht manchmal in sich gehen und wieder entdecken was man schon geschafft hat.


    LG
    Micha

    Antwortversuch zum 10 ten :( : in der Hoffnung das es diesmal geht.


    Chris


    danke für Deine Antwort. Ja wir nutzen jede Hundebegegnung wenn ich weiß das der andere Hund sehr souverän ist . Allerdings habe ich manchmal den Eindruck das er nicht generalisiert, also Hund A bei Weg A ist o.k. aber nicht automatisch bei Weg B oder C. Er hat auch Kontakte im Freilauf bei gesichtertem Grundstück da zeigt er bei Bedrängen des anderen Hundes schnappen in die Luft und Rückzug. Bei nichtbeachtung durch ander Hunde erkundet er das Grundstück. Ab dem Zeitpunkt wenn ein anderer Hund Interesse an dem zeigt was er macht läuft er zu mir.
    Mit einer Spielaufforderung ist er völlig überfordert und weiß da nichts mit anzufangen und wendet sich ab.
    Snoopy spricht wohl auch einen "Dialekt" den andere Hunde nicht immer verstehen. Welchen er tatsächlich spricht weiss ich nicht nur das er schwere Narben hat an Kopf, Ohren und den Hinterbeinen innen und aussen. Das veranlässt ihn heute anscheinend lieber fast allen aus dem Weg zu gehen. Unser Ziel ist ein entspanntes vorbeigehen an anderen Hunden und Freilauf nur mit bekannten HUnden.


    Zur Hundeschule werden wir wohl im Frühjahr gehen bislang habe ich den Eindruck das ihn das überfordert.


    Manche Tage habe ich den Eindruck das man mit gar nichts weiterkommt und sich nicht verändert und dann scheint manches über nacht sich erledigt zu haben warum auch immer.


    Bezüglich der Körpersprache denke ich übernimmt man unbewusst etwas von der Pferdearbeit wohl mit. Bei mir z. B. Schulter herum zum folgen was mir erst durch eure Ausführungen bewusst wird. Da gibt es einiges an Denkanstössen.


    Schön zu lesen wenn es bei Euch anderen weiter geht.


    LG
    Micha[/b]

    Hallo an alle,


    eine unserer größten Baustellen sind Hundebegegnungen draussen. Da Snoopy in seiner Vergangenheit erklärtes Mobbingopfer war fehlt ihm einiges im Sozialverhalten. Unsere ersten Hundesichtungen verliefen nach dem Motto entweder schnell weg oder wenn der andere Hund schon zu nah war Angriff ist die beste Verteidigung. Wobei er dabei rückwärtige Gewichtsverlagerung hat, eine Bürste und Rute eingeklemmt hat. Da wir zwei nicht nette Hunde im Freilauf hatten die ihn attackiert haben und ich auch nicht schnell genug war hat sich das nicht stark verbessert.


    Bislang mache ich es so wenn ich einen unbekannten Hund sehe versuche ich auszuweichen und den Kontakt zu vermeiden. Hat Snoopy den Hund entdeckt duckt er sich mit eingeklemmter Rute ist Platz genug gebe ich das Kommando "weiter" und geh einen Bogen wobei er langsam folgt den Hund aber nicht aus den Augen verliert. Sind wir vorbei hüpft und schüttelt er sich.


    Snoopy hat keine Probleme wenn ein fremder Hund z.B. liegt und er von sich aus sich nähern kann. Nach schnuppern und erkunden geht es dann und er ist verträglich.


    Heute morgen dann treff ich eine HH mit einem bekannten Hund der völlig easy ist und die wir schon öfter getroffen haben. Wir begrüssen uns , ihr Hund ist frei Snoopy an der Schlepp, plötzlich blafft Snoopy den Rüden an der andere völlig verwirrt und schaut nur sein Frauchen an. In der Situation habe ich ein "Nein" gesagt ihn zu mir geholt und sitzen machen lassen. Noch etwas geredet und weiter gegangen.


    Ich frag mich was meinen Hund in dem Moment geritten hat und ob ich richtig reagiert habe. Sowas kenne ich nicht von ihm ausser wenn ein Hund auf uns zugestürmt ist aber nicht so.


    Habe ich einen falschen Ansatz für Hundebegnungen gewählt?Bislang hatte ich gedacht wir würden uns auf einem richtigen Weg befindet.


    LG
    nachdenkliche
    Micha