Beiträge von Starlight-ZW

    Also ich habe meine Probleme damit, dass die Hunde versetzt auf dem Grünstreifen laufen.
    Gerade bei "Einsteigern" ist die Muskulatur noch nich ausgeprägt und durch das versetzte Ziehen wird der Hund einseitig belastet.
    Ich bin der Meinung der "Musher" sollte sich hinter dem Hund befinden, damit das Geschirr richtig sitz und nicht verrutscht.


    Star

    bungee
    Ich finde Eure Diskussion auch interessant, nur ein Anfänger ist damit ohne praktische Erfahrung überfordert.
    Ich denke von uns Dreien habe ich die meiste praktische Erfahrug.
    Und kann nur sagen, dass sich so schön wie die Theorie auch ist, sich diese in der Praxis so gut wie nie umsetzen lässt, schließlich sind wir keine Profis und müssen unser Hobby noch irgendwie finanzieren.


    Also eine Trainingseinheit besteht wie gesagt aus einer Kombination von Kraft und Ausdauer, mit kontrollierter Geschwindigkeit (ganz abhängig vom schwächsten Hund im Team) und Intervalleinheiten.
    Die Highspeed kommt nur beim Rennen zu Einsatz, dazu müssen die Hunde ansprechbar sein.


    Star

    Also wenn ihr dort inlinen geht wo normale Leute das auch tun.
    Auf Radwegen (Asphaltierter Weg) - dann würe ich es bleiben lassen.
    Gerade im Sommer ist der Asphalt für die Pfoten noch gefährlicher, dann die Hitze die er ausstrahlt, .....
    Auch sind bei einem solchen harten Boden die Gelenke extrem belastet.


    Aber zB mit Cross-Skikes da würde ich mir das auf Waldwegen gefallen lassen.



    Gruss Star

    Früher (mit meinen Alten).
    Bin ich mit dem "Springer" gefahren [3 Rechts / 2 Links]
    Der hat eine "Sollbruchstelle".
    Ich war eigentlich sehr zufrieden.


    Aber seit ich mit meinen Zugarbeit (Schlittenhundesport) betreibe,
    habe ich das Teil eingemottet.


    Star.

    Ums jetzt mal auf den Punkt zu bringen.
    Die Rookies hier im Forum können mit dem meisten, das ihr schreib eh nichts anfangen.
    In Normalfall sieht es doch so aus, dass ich die Hunde mit entsprechendem Gewicht trainiere.
    Bei meinen Vieren sind das ca. 200kg (inkl. meiner Wenigkeit).
    Der "Arbeitsgalopp" bewegt sich dabei die 22 km/h und kann je nach Temperatur und Streckenlänge varieren.
    Natürlich trainiere auch ich im Intervall, wobei sich meine Pausen auch darin unterscheiden können, dass ich auch mal komplett ausspanne und die Hunde toben lasse, schließlich sollen alle was davon haben.


    Wie schon eimal erwähnt fahre ich Sprintrennen in der 4-Hundeklasse, dh meine Streckenlänge sollte eigentlich nie an das Maximum auf Matsch ranreichen, aber irgendwie schaffe ich das auch meistens nicht (ich fahre doch etwas mehr).


    An alle "Nichtprofis" hier (dazu zähle auch ich mich), wie Frank schon geschrieben hat, es ist wichtig, dass ihr eure Hunde kennt und beim Training beobachtet. Es gibt ein altes Sprichwort:
    "Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören"
    Das gilt auch für den Hund und hält die Motivation oben.


    Star

    Hi Ibanez,


    Die Planung des Trainings richtet sich nach dem Stand der Hunde / des Hundes und kann nach meiner Meinung nach nicht Pauschlisiert werden.
    Auch sollte man wissen was man fahren will SP, MD, LD, Tour.


    Auch richtet sich mein Training nach der Zeit, die ich zum Training habe.
    Ich kann nur am WE trainieren, baut sich im großen und ganzen aber so ähnlich auf, wie Frank hier schon beschrieben hat.


    Gruss Starlight