Beiträge von uni

    Also ich hab die Canon EOS 3000V (analog), ein älteres Modell, aber genial. Da gibt es verschiedene Motivprogramme z.b. Sportprogramm, wenn man da auf dem Auslöser bleibt, dann macht die Kamera mehrere Fotos hintereinander, da hat man dann sicher eins das gut ist :wink:
    Die Kamera ist auch eine von den günstigen Canons, also ich kann sie nur empfehlen.
    Wenn du mal Fotos sehen willst, die ich damit gemacht hab, dann schau mal hier vorbei:
    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/506035
    Etwas Übung braucht es natürlich mit jeder Kamera, aber es lohnt sich dranzubleiben. Am besten erstmal die Hunde beobachten wie sie in bestimmten Situationen reagieren, dann klappts auch mit dem Bild :freude:


    Digicams würde ich für solche Aufnahmen nicht empfehlen, bis der Auslöser reagiert ist meist schon zu spät... außer du nimmst ne digitale Spiegelreflex, die sind aber schweineteuer.

    nimm ne 15m Suchleine :freude:
    Das ist wirklich ein Problem... vor allem mit den Katzen. Stellt euch vor ich muß meine 6 Katzen in unserer 70qm Wohnung einsperren, da kann ich nachher renovieren... und 6 Katzen an der Leine??!!

    man darf ja wohl neugierig sein, oder? :)
    Ich hab das irgendwo gelesen, daß es in der Zucht eben nicht erlaubt ist, und nu wollte ich einfach wissen warum - das ist alles.
    Und da es ja scheinbar gesundheitliche Schäden geben kann, ist das wohl was anderes als die Fellarbe... naja, so seh ich das zumindest, nix für ungut :freude:


    Was das Medikament angeht, der TA meinte das gilt allgemein für Hütehunde, also nicht nur Borders...

    erstmal danke für die vielen Antworten!
    Also schlimm ist es nicht, wenn ein schwarz weißer Border 2 blaue Augen hat, meine hat das nämlich auch und ist weder blind noch taub... deswegen versteh ich diese Zuchtregel auch nicht so ganz... Wenn Taubheit o. Blindheit nu wirklich öfter auftritt, okay, dann ist das ja in Ordnung.

    Hi!
    Du hast hier ja schon viel zu lesen bekommen, und ich hab nu auch endlich alles durch :) Da waren ja jede Menge Tipps dabei.... aber ich will mich da auch mal etwas einmischen...


    Wenn das Mädel nu ein Hütehund ist, dann ist das so, das ihr Gehör noch empfindlicher ist, als das von einem anderen Hund. Soll heißen, wenn sie wild aufgewachsen ist konnte sie flüchten und hat sich wohl eher ruhige Orte gesucht. Nu wird sie plötzlich in eine Stadt mit soooooo vielen fremden und lauten Geräuschen gesteckt, die sie durcheinander bringen und ängstigen.


    Natürlich ist das beste es zu ignorieren und da einfach durchzulaufen, aber ich würde klein anfangen und sie nicht überfordern. Vielleicht mal irgendwo auf eine Parkbank sitzen und sie mal gemütlich "lauschen lassen" oder so... den Hund jedenfalls nicht überfordern, sonst geht das nach hinten los und wird schlimmer.
    Man könnte sie auch zu Hause an Geräusche gewöhnen, z.b. irgendwas in ihrer Nähe falln lassen. Anfangs etwas leiseres, und wenn sie das gewohnt ist immer etwas steigern.
    Und was die Markise angeht... hmmm... keine Ahnung. Könnte man vielleicht zu Hause einen Flatterstoff an die Decke hängen, vielleicht merkt sie dann, das das Ding in der Luft nicht beißt, wenn sie sich selber nähern und entfernen kann wie sie lustig ist.
    Das ist jetzt gerade alles, was mir dazu einfällt, vielleicht hilft dir ja was davon weiter.


    Was Tierpsychologen angeht rate ich, daß man, bevor man einen aufsucht, sich erkundigt wo man das Studium überall machen kann, und sich dann das Diplom zeigen läßt, da steht normal die Ausbildungsstätte drauf. Manchmal steht es auch in Klammern hinter dem Titel, z.b. "Diplom Tierpsychologe (IK)", heißt Institut Kappel...


    Nicht alle Tierpsychologen sind so schlimm... :lol:


    Liebe Grüße