Es wurde eine Exokrine Pankreasinsuffizienz festgestellt und sie bekommt Enzyme in das Futter, die die fehlenden Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse ausgleichen. Damit geht ihr es hervorragend und sie hat keine Probleme mehr mit dem Erbrechen von unverdautem Futter.
Beiträge von Benny1
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe jetzt gute Tipps erhalten und fühle mich schon besser gerüstet.
Wurde bei deinem jetzigen Hund mal die Elastase im Kot gemessen? Unverdautes Futter erbrechen könnte auf eine Bauchspeicheldrüsenschwäche hindeuten. War bei Elly so.
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KrissyHexe vielen Dank für den Link zu eurem Thread. Ich habe ihn durchgelesen und er hat mir schon weiter geholfen.
Hast Du für die Plätzchen einfach RC Nassfutter in den Backofen oder noch etwas druntergemischt, damit es zusammenhält?
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Danke für die Antwort!
Bin gerade zurück. Er wird auf jeden Fall gleich morgen beim Tierarzt vorbei fahren und dann auch wegen dem Futter fragen. Ich habe noch proteinarme Leckerlies von uns mitgenommen und ihm gegeben. Er gibt als Leckerlie die Entenbruststreifen mit 54% Protein.
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Ich bräuchte mal eure Hilfe bezüglich des Hundes einer Gassibekanntschaft.
Es ist ein Herr, der mich wegen seiner 10jährigen Hündin um Rat gefragt hat, da er nicht wusste, wie er am besten eine Urinprobe bekommt. Im weiteren Gespräch hat er mir erzählt, dass sie vermehrt trinkt und der Tierarzt nach der Blutuntersuchung gerne noch eine Urinprobe hätte.
Auf meine Frage, was sie zu fressen bekommt, sagte mir: Reinfleischdose mit Haferbrei. Ich habe ihm dann gesagt, dass das ganz bestimmt nicht die richtige Ernährung ist und er hat mir daraufhin das Ergebnis der Blutuntersuchung in den Briefkasten geworfen.
Der SDMA-Wert, Kreatinin, Harnstoff und Phosphat sind noch in der Referenz, aber alle gerade noch so im oberen Bereich.
Der T4 ist auf jeden Fall zu niedrig. Da soll er meiner Meinung nach ein komplettes Schilddrüsenprofil machen lassen.
Ich treffe mich jetzt heute Nachmittag mit ihm um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Für mich hat jetzt absoluter Vorrang, dass der Hund ein vernünftiges Futter bekommt. Jetzt meine Frage: ist es sinnvoll, da mit einem Nierenfutter zu starten um die Werte wieder in den Normalbereich zu bekommen? Oder soll er den nächsten Besuch beim Tierarzt abwarten und erstmal normales Hundefutter geben? Weiterhin Reinfleischdose mit Haferbrei geht ja gar nicht. Ich gabe Sorge, dass die Werte dann noch schlechter werden.
Ich möchte da jetzt nichts falsch machen und wäre froh, wenn ich von euch einen Rat bezüglich der Fütterung bekommen könnte.
Ach ja, er hat den Hund von ca. 1 1/2 Jahren übernommen. Seitdem wird so gefüttert.
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Wir drücken ganz fest weiter für Herbert!
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Hier sind alle Daumen ganz fest für Herbert gedrückt!
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Mein herzliches Beileid! Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.
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Hier wird auch ganz fest für Lottchen gedrückt!
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Daumen sind ganz fest gedrückt!