Nein, Tierkommunikatorin.
Unsere hat im Fall "Emma entlaufen" ganz erstaunliche Ergebnisse geliefert und mich durch detaillierte Beschreibungen zu Orten geführt, wo ich Emma dann auch selber sichten konnte. Hab sie auch "getestet" (wie gemein, aber menschlich), indem ich sie fragte, ob Emma meinen Knochen gefunden hat und sie beschreiben kann, wo. Als ich dann zu hören bekam "hat sie, ich sehe eine kleine Mauer, diese scheint ein Wasserbecken zu umschließen, von dort aus sieht man auf eine von Gebüsch eingerahmte Bank..." bin ich fast nach hinten umgekippt, denn genau an der Stelle (auf einem Friedhof) hatte ich den Knochen tatsächlich für sie hingelegt, nachdem wir Sichtmeldungen aus der Ecke bekommen hatten und ich nächtelang auf dem Friedhof gehockt hab.
Es ist also schon erstaunlich, was dort zu erreichen ist. Habe selber auch Seminare besucht und Unglaubliches erfahren und gelernt. Bin aber nicht gut genug, um mir die Suche nach einem vermissten Tier zuzutrauen.
Aber ich will auch gar nicht pro TK propagieren....ich denke nur, dass man im Ernstfall ohnehin zu jedem Strohhalm greift und mir hat vor Jahren auf sehr eindrucksvolle Weise eine TK meinen Kater nach Hause geführt. Seitdem bin ich kein Zweifler mehr.
Hoffentlich kann der Suchtrupp um Nemo von der TK profitieren...