Hehehehe... das ich provozieren würde, war mir klar, daß die versammelte Gemeinde aber soooo abgeht, ist faszinierend. das aber nur so allgemein vorweg.
Zitat
Grundsaetzlich schliess' ich mich dir an....was ich allerdings absolut unakzeptabel finde, ist jegliche Art bewusst eingesetzter Schmerzreize zur Erziehung....als Notfallmassnahme ist's etwas anderes....Schmerzzufuegung als akzeptierte Erziehungs/Trainingshilfe sollte tabu sein bei Lebewesen.
Was ist denn so eine Notfallmaßnahme? Weil... entweder Du akzeptierst keine bewusst eingesetzten Schmerzreize oder als Notfallmaßnahme (die ja nicht unbewusst erfolgen kann) doch?
Und zur Beruhigung: ich liebe meine Hunde und nein, ich misshandle sie nicht. Ich versuche nur jegliche Ausbildungsmaßnahme für mich selber zu versachlichen.
Und zur Erklärung für terry:
Unter Meidetraining versteht man, daß ein Hund aufgrund eines Schmerzreizes eine Handlung zukünftig unterlässt um den unangenehmen Reiz zu vermeiden. Ich selber wende es nicht an.
Beispiel eines Hundes der Meidetraining eigeninitiativ "in die Hand nimmt": Hund betrachtet Schafe und kommt mit Schnauze an E-Zaun. Verknüpfung: Nähe zu Schafen -> Aua! Folgen für die Zukunft: Hund sieht Schafe und geht/zieht in entgegengesetzte Richtung. Im Bekanntenkreis exakt so passiert und zwar bei einem Deutschen Schäferhund.
Unter Korrekturtraining versteht man entweder die pysische Beeinflussung eines Hundes hin zu einer richtigen Handlung (heutzutage sehr gerne mittels Schleppleine) mittels Hebelgesetzen, oder mittels Druckreizen. Sehr gerne mittlerweile auch angewandt mittels elektronischen Erziehungshalsbändern. Auch diese Art der Konditionierung wende ich ausdrücklich nicht an.
Aktivierung brauch ich Dir hoffentlich nicht erklären....
Aber was red`ich... Du kannst mich ja eh nicht ernst nehmen. Also ignorier mich doch einfach