Hallöchen,
wir wohnen am Stadtrand zwischen vielen Feldern und Bauernhöfen, unser Haus ist das einzige Hochhaus, sonst sind hier nur freistehende Eigenheime... wir wohnen ganz unten und können daher immer schnell ins Grüne 
Hunde waren hier eigentlich nicht erlaubt (ich wohne jetzt seit 5 Jahren hier), aber mit der Zeit kam dann doch der ein oder andere Hund, der einzog...
Ich rief dann bei der Wohnungsgesellschaft an und mir wurde eine mündliche Genehmigung erteilt, natürlich unter Vorbehalt, dass mein Hund nichts anstellt...
Ich mache ihre Haufen weg, sie bellt praktisch gar nicht, macht kein Theater im Hausflur... also könnte keiner meckern...
Jetzt traf ich eine Nachbarin (eine ganz falsche Schlange, sie lächelt dich an und wenn du dich umdrehst meckert sie bei anderen über dich) und sie fragte, ob das mein Hund sei etc.
Dann ging sie mit den Worten "ja mal gucken, wielange sie ihn behalten dürfen..."
jetzt hab ich natürlich totale Angst... hab auch schon gegoogelt und bei Urteilen stand, dass die Gesellschaft nicht einfach die Hunde verbieten kann, wenn sie sie vorher geduldet hat!
Alle mit denen ich guten Kontakt hier im haus habe, sagen ich soll ruhig bleiben und mich jetzt nicht von der Tante da fertig machen lassen, aber bis wir umziehen wird´s wohl noch 2,3 Jahre dauern 
Mein welpe macht wirklich gar nichts... die anderen hunde kacken auf die Wiese tec und keiner macht´s weg und kleffen auch teilweise schon etwas arger (gerade im hausflur und auch wenn sie meine Kleine sehen
)
was meint ihr? muss ich panik haben oder soll ich diese Person einfach reden lassen und nicht mehr beachten?