warum ist spielzeugs vorhanden wenn andere hunde dabei sind obwohl du weisst das sich dein hund deswegen zankt?
Beiträge von Schäferschnauze
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der zustand sollte so schnell als möglich beendet werden!
pack wurst ein, leine den neuling an und geh mit ihm raus.
such dir ein nettes platzerl, setz dich hin und fang an ihn aus der hand zu füttern, streichle ihn, kraule ihn (am besten hinterm ohr, da lieben es alle hunde ) rede sanft und leise mit ihm.
er wird schnell merken das du es gut mit ihm meinst und dir vertrauen.das ist momentan ganz ganz wichtig weil so wie es jetzt ist wo er sich nicht rantraut ist es ungeheuer stressig für ihn.
er braucht jetzt jemanden an den er sich binden kann. -
bevor sowas nochmal passiert würde ich nächstes mal den leuten zurufen das sie dich kurz vorbei lassen.
sowas kann böse ins auge gehen
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Zitat
Was mich quält ist die Frage, wie der Hund sich bei anderen Leuten entwickelt hätte. Gäbe es dort auch diese Probleme?LG.
kann sein muss nicht!
kommt drauf an wie streng die erziehung ist oder wie der hund geführt wird.
jeder machts ja andersvielleicht nicht diese probleme dafür andere
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Ja, aber was ist denn die Konsequenz? Ich quäle mich ja die ganze Zeit mit eben diesen Gedanken und traue mich fast gar nicht, sie hier anzusprechen. Wer nimmt denn diesen Hund? Wem könnte ich ihn anvertrauen, der nicht draufhaut?
falls die konsequenz gezogen wird sollte man natürlich mögliche interessenten darauf hinweisen und keines falls verschweigen.
vielleicht jemanden mit viel hundeerfahrung.
mein gedanke hierbei ist den hund möglicherweise in ein tier/hundeforum einzustellen.
ich kenne so eine homepage (allerdings eine österreichische) wo sich einige leute dummeln die auch "problemhunde" aufnehmen.ob dies aber in frage kommt und dieser letzte schritt wirklich gegangen wird kannst nur du entscheiden.
wenn der hund weg ist ist er weg und du bekommst ihn auch nicht mehr zurück.
halte dir das unbedingt vor augen ob du das echt übers herz bringst oder ob du weiter machst mit ihm mit trainer und co. -
hallo
ZitatKann es denn sein, dass ein Hund das komplette Leben durcheinander bringt?
ja auf jeden fall!
ZitatIch muss gerade einsehen, dass das nicht der Hund ist, den ich haben wollte und ich weiß nicht, ob und wie lange ich das noch schaffe. Ich habe in einem anderen Thread schon mal geschrieben, dass ich keine richtige Beziehung zu meinem Hund aufbauen kann und ich frage mich wirklich, ob wir vielleicht einfach nicht zueinander passen.
werde dir deswegen bestimmt keinen vorwurf machen aber trotzdem etwas anmerken.
es kann passieren das man an einen hund gerät mit dem man nicht kann und genau da sehe ich das problem.
wenn man etwas "nicht will"/die gefühle, die bindung nicht stimmt dann kann man sich nicht so auf 100% auf was einlassen und mit herz ´(zusammen) arbeiten.das kannst aber nur du für dich selbst entscheiden.
hab kein schlechtes gewissen wenn es darum geht konsequenzen zu setzen.
sowas kann man nun mal nicht beeinflussen oder erzwingen.
sowas ist da oder eben nicht. -
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Hallialo
Das kann wohl mehrere gründe haben. Beobachte sie mal während des spaziergangs. Das Rumrennen und flitzen und freuen ist ja ganz normal, sollte aber nach verbrennung der ganzen energie abflauen. versuch doch ein kleines ritual einzuführen. Vor dem ableinen ruhig sitz machen lassen, ableinen und dann erst ein freigabewort geben. Lass sie gut 10 minuten laufen und leine sie dann für wieder 10 minuten mit dem gleichen ritual an. 20 minuten später nochmal dasselbe. Wenn ihr auf dem Rückweg seid, schau sie dir genau an. Wirkt sie hibbelig, immernoch aufgedreht, zeigt sie stress? In der wohnung würde ich ebenfalls ein, zwei beruhigungsübungen einführen. beobachte sie aber erstmal genauer, vielleicht ist diese rastlosigkeit eine übersprungshandlung und sie muss wirklich stress abbauen. dann würde ich die spaziergänge verkürzen und einen "langweiligeren" weg wählen und dann vergleichen.
wozu das denn?
es ist bei vielen hunden so das sie nach dem spaziergang ne zeit brauchen bis sie wieder runter kommen!
wenn es dich stört gib ihr nach dem heim kommen ein kaustangerl wo sie sich ein bisserl abregen kann. oder verordne ihr ein platz.meine hündin braucht dieses "platz" auch ab und an um zur ruhe zu kommen und schläft dann binnen 2 minuten weg
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also für mich liest es sich so als wäre deinem kerlchen einfach nur stinklangweilig, hat überschüssige energie, ist unterfordert.
mach was mit ihm!
unterordnung, obidance oder sowas in die richtungZitatUnterbeschäftigt...hmhm...ich weiß nicht. In der Woche ist er ja bei seinem Rudel und geht mit dem jeden Tag zwei Stunden auf die Wiese.
das mag manchen hunden reichen, vielen aber gar nicht.
zu hause ruhe einfordern wenn er sie sich selbst nicht gibt. es ist ungemein stressig für den hund bei jedem schritt frauchen zu verfolgen. das tut ihm gar nicht gut auch wenn er es nicht weiss
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Das kann man nicht pauschalisieren.
Ich selbst bin schon mit 5 Jahren mit der Schäferhündin meinens Onkels spazieren gegangen, die hörte aber auch super.
Ich persönlich kenne einen Jungen vom SV- Platz her der mit 9 Jahren mit seinem DSH die BH gemacht hat ud mit 12 Jahren die Schutzhunde 1.
Wenn ein Schäferhund drauf anlegt hebt er auch einen Erwachsenen aus den Schuhen. Mein Freund hat bei Chiko auch schon den "Rettungsanker" werfen müssen, da helfen auch 110 Kg am anderen Ende der Leine nichts.eben!
wir sind auch mit den hund spazieren gegangen. unsere hunde waren auch brav und gut erzogen.ausserdem führt die ts selbst einen hund bei dem sie nicht weiss wie er reagiert, also vermutlich auch nicht so suverän wenn doch mit mehr kraft.
ich glaube da und da liegt ein "hund" begraben.
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In der Erziehung oder in der Ausbildung?
Ich denke, da muss man unterscheiden.
In der Erziehung muss man manchmal schnell reagieren, da hat man keine Wahl.
In der Ausbildung hat man ein ganz anderes Umfeld und wenig Überraschungen, da ist Zwang einfach fehl am Platz.LG
das Schnauzermädelja, dann sprechen wir die selbe sprache.
sehe das auch so wie du nur habe mich etwas tollpatschiger ausgedrücktZitatdas is dann nix anderes, als wenn man sich vor sein kind wirft quasi.
in so einer schrecksekunde reagiert man sowieso heftiger als üblich, man hat keine zeit zum überlegen, dann packt man den hund eben härter an. ich kenn allerdings keinen hund, der sich so zu tode erschrocken hätte, daß er sein herrchen verstoßen hätte..klar, hab ja auch nur von situationen gesprochen wo es nicht erforderlich ist den hund irgendwo rauszureissen um ihn zu schützen/andere zu schützen sondern nur von einem normalen sitz