Ich weiß noch nicht wie ich sie füttere. Wahrscheinlich an mir und am Hund.
In der Facebook Gruppe hat jemand seine 2 Egel mit Rinderblut gefüttert und beide sind gestorben. Wer weiß was im Blut drin war.
Grüße Bernd
Beiträge von BerndFfm
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Blutegel fressen einmal im Jahr, da habe ich noch 11 Monate Zeit zu überlegen. Ich denke sie kriegen Blut von mir oder von meinem Hund.
Man kann sie auch mit Rinderblut füttern.Dafür dass sie so selten fressen sind sie sehr aktiv. Und sie können 30 Jahre alt werden.
Grüße Bernd
https://finderwille.xddns.de:8086/bernd/Blutegel.mp4 -
Ich wollte immer ein Aquarium haben.
Mein Hund hatte ein Blutohr und da haben Blutegel gute Arbeit geleistet.
Anstatt sie zu töten sind sie jetzt in einem Aquarium.
6 Blutegel in einem Cube von 30 Liter. Sehr interessante Tierchen.
Grüße Bernd -
Die Verteilung und Stärke des Geruchs ist natürlich von Witterung und Wetter abhängig. Aber die Suche sollte auch im Schnee gehen.
Ich hatte einen Einsatz wo es 7 cm Schnee nach Entlaufen eines Hundes geschneit hatte. Pepper hatte etwas Startschwierigkeiten, hat dann aber die Spur doch gefunden und hat sie verfolgen können.
Es geht also auch im Schnee und wenn es auf die Spur geschneit hat.
Grüße Bernd -
Im Einsatzgeschehen gibt es auch viele Rassen. Ich könnte mir für mich keine andere Rasse als Schäferhund vorstellen. Jede Rasse und auch jeder Hund hat so seine Eigenheiten, einen fertigen Hund gibt es nicht.
Nur Kurzschnauzenrassen sind nicht für Einsätze geeignet weil sie ihren Körper im Einsatz nicht kühlen können.
Ich kannte mal in der Fläche einen Hund der schlecht gehört hat, aber super gearbeitet hat.
Bei uns sind Handicap-Hunde und -Menschen in Einsätzen erlaubt wenn sie sich nicht überlasten und nicht in unnötige Gefahr begeben.
Für einen tauben Hund würde ich es mit Vibrationsweste oder oder sowas probieren.
Ja, wenn der Hund unterwegs auf einem frischeren Geruch war zeigt er älteren Geruch nicht mehr an. Ist mir im letzten Einsatz passiert. Am nächsten Tag habe ich neu anriechen lassen und dann wurde auch der ältere Trail angezeigt und verfolgt.
Grüße Bernd -
Wir nutzen das im Einsatz wenn wir wissen wollen ob Sichtungen richtig sind. Oft gehen die Leute ja öfter eine Strecke spazieren. Wenn wir am Hausausgang ansetzen und dann an einer Sichtung weitersuchen zeigt der Hund nur dann einen Trail an wenn der Geruch an der Sichtung neuer ist als am Hausausgang. Wenn man das nicht macht kann es sein dass man auf einen Trail vom Vortag stößt und diesen verfolgt.
Ich lasse dazu beim Hund das Geschirr an beim Umsetzen und lasse NICHT neu anriechen. Wichtig !
Ein anderes Szenario ist ein großes Altenheim mit mehreren Gebäuden und Ausgängen. Hier suche ich den frischesten Abgang (oder Zugang) in dem ich zweimal drum herum laufe.
Das ist bei K9 mit Zeitspeichertest gemeint.
Bisher haben das alle Hunde bei uns gemacht, wir mussten das den Hunden nicht beibringen.
Wie lange sich ein Hund das Alter eines Geruchs merken kann weiß ich nicht. Sicher länger als ein Tag.
Grüße Bernd -
Die Ausbildungen bezahlt natürlich die Hilfsorganisation.
Beim DRK kosten die Ausbildungen für einen Rettungshundeführer ungefähr 2200 Euro.
Grüße Bernd -
Ich glaube nicht dass wir in Einsätzen etwas verkehrt machen. Gefährdungsanalyse (gemäß BG) und Eigensicherung gehören bei jedem Einsatz dazu. So kann es sein dass man S3 Stiefel, Schutzhandschuhe und Helm im Einsatz trägt. Refklektoren und ausreichende Beleuchtung ist natürlich selbstverständlich. Auch beim Hund, dass uns Radfahrer und andere Hundehalter rechtzeitig erkennen.
Mit einigen Leute schreibe ich Empfehlungen für Mantrailing Einsätze. Aufgrund der Diskussion hier und zweier Vorkommnisse habe ich nun das Kapitel "Sicherheit im Einsatz" hinzugefügt. Die zwei Vorkommnisse waren einmal vermisste Person mit Waffe und einmal vermisste Person mit ansteckender gefährlicher Krankheit. Beides diesen Monat passiert.Also : Bleibt gesund !
Grüße Bernd -
Dann solltet Ihr Euch eher mal fragen, was Ihr in Einsätzen bzw. im Training verkehrt macht.........
Was machen wir denn verkehrt ?
Grüße Bernd
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Viele Einsätze sind gefährlich.......
Die Polizei hat in Hessen keine Spürhunde für Giftköder oder für Personenspuren. Nur Tracking (Verfolgen von flüchtenden Personen).
Grüße BerndAch Bernd, bitte mache hier kein Fass auf. Die Gefährlichkeit bei Einsätzen im Trailen hält sich nun wirklich in Grenzen. Und auf mich wirkt ein Training in diesem Gebiet zu dieser Zeit eher wie eine Werbemaßnahme.
Ich habe mich in einem Einsatz erheblich verletzt. Mein Hund hat sich in Einsätzen mehrfach verletzt. Die letzte Verletzung wird gerade kuriert.
Ich habe in einem Einsatz eine Schnellstraße mit Hundeführer und Hund im Hechtsprung verlassen, da uns sonst ein LKW überfahren hätte.
Eine Nachbarstaffel hat an Bahngleisen gesucht, angeblich fahren alle Züge im Schritttempo und geben Signal. Es kam trotzdem ein Zug in vollen Tempo vorbei.
Ich habe einen Todesfall eines Hundes bei einem Einsatztraining erlebt.
Ich habe einen Todesfall einer Person in einem Einsatz erlebt.
Jetzt sag nicht dass Einsätze nicht gefährlich sind.
Dazu gibt es hier Todesfälle und Verletzungen durch Giftköder und Schlagfallen, das kann auch immer ein Einsatzteam treffen.
Eigensicherung geht vor !Grüße Bernd