Zitat
Das bin ich z.B.,ich wettere zwar nicht über die Hunde, finde es aber den Hunden gegenüber total unfair, wie sie manchmal hierüber gekarrt werden.
Über die TH jammere ich weil sie so voll sind, von mir ist kein Hund drin,
und vom Züchter habe ich einen Hund, weil mir die Rasse Spass macht.
Dann habe ich noch zwei ausländische Patenhunde, einer sitzt im TH, der andere ist auf Pflegestelle,
insgesamt komme ich an Spenden für Hunde auf ca. 100 Euro im Monat.
Geld übrig habe ich keins, ich spare es mir ab.
Hallo Bentley,
mir ging es weder um Pauschalisierung ( agil), noch um eine Bewertung.
Es gibt ebend "drei" Positionen, drei Sichtweisen, alle sind emotional involviert.
Alle habe ihre Berechtigung.
Ich habe selber einen "Zuchthund".
Und tendiere auch dazu, wenn mein Hund nicht mehr ist.
Zugegeben - weil ich wieder einen Retriever möchte, weil ich diese Rasse einfach liebe.
Ich würde liebend gerne einen Hund aus dem TS nehmen, egal ob der Herkunft.
Ich traue mir aber nicht zu, einen "schwierigen" Hund versorgen zu können.
(bitte keine Diskussionen über "schwierig", ich hoffe, das das klar ist... )
Denke aber nun wieder mehr darüber nach, was machbar ist und was nicht.
Aber ich habe großen Respekt vor allen, die das tun.
Egal, woher die Hunde kommen.
Tierschutz ist m.E. international.
Auch vor Dir, respektive den Leuten, die sich finanziell oder zeitlich engagieren.
Ich frage mich nur...
Wenn es sich rechtfertigt, sich nur einen "Wunschhund" anschaffen zu wollen, dann gilt das doch sowohl beim Züchter, als auch im In- und im Ausland - oder?!
Solange Präventiv- und Aufklärungsarbeit im In- und Ausland noch nicht so wirksam sind, das ebend diese Schicksale vermieden werden können, wohin mit denen, die es nun mal gibt?!
Für mich zählt jeder Hund, der ein liebevolles Zuhause gefunden hat.
Leider haben sie nicht die Wahl gehabt, wo sie geboren wurden.